8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Optisch schön eingerichtete Wohngruppen, die den Heranwachsenden die Möglichkeit geben, sich wohlfühlen zu können.
Unprofessionalität
Beginnen, sich selbst zu reflektieren. ("Möchte ich so behandelt werden, wie ich auch mit meinen Mitmenschen umgehen?")
1. Je länger ich im Unternehmen tätig war, desto stärker nahm ich die Erwartungshaltung der Teamleitung und der Geschäftsleitung wahr, andauernd und ständig abrufbereit sein zu müssen. War ich dies nicht, spiegelte mir insbesondere die Teamleitung (z.B. durch Ignoranz oder unangebrachte Äußerungen und Tonlagen) ihren Unmut darüber in den darauffolgenden gemeinsamen Diensten wider.
Auf Ebene der Geschäftsleitung scheint jegliche Rückmeldung oder geäußerte konstruktive Kritik als persönlicher Angriff bewertet zu werden. Das finde ich vor allem deshalb schade, da es in meinen Augen unser aller Ziel ist (oder sein sollte), den in den Wohngruppen lebenden Heranwachsenden, welche bereits ein großes Päckchen auf ihren Schultern tragen, das weitere Aufwachsen so liebevoll und schön wie möglich zu gestalten. Werden Anmerkungen und Kritik seitens der Geschäftsleitung jedoch als persönlicher Angriff verstanden, so beeinflusst die entsprechende Rückmeldung/ Reaktion mich als mitarbeitende Person und in Konsequenz schlechtesten Falls meine Arbeit mit den jungen Menschen.
Ich habe erlebt, dass über die Herkunftsfamilien der Kinder und Jugendlichen überwiegend abwertend geredet wurde - insbesondere ausgehend von leitenden Positionen. Ehrlich gemeinte Wertschätzung den Angehörigen gegenüber, konnte ich nicht ausmachen. Was ich jedoch als noch erheblich schlimmer wahrgenommen habe war, dass auch vor intelligenzgeminderten abschätzig über diese gesprochen wurde.
Meine Überstunden konnte ich zwar abbauen, jedoch kamen teilweise auch Arbeitswochen mit 50h aufwärts zustande. Auf die Einhaltung der Ruhestunden zwischen zwei Diensten, wurde auch kein Wert gelegt.
Wertschätzung für den erheblichen Mehraufwand, wurde mir gegenüber nicht geäußert.
Abhängig von der Qualität meines Verhältnisses zu Team- und Geschäftsleitung, war auch der Kontakt zu Kolleg*innen.
3. Jeder einzelne dieser "Fakten" war nachweislich (v.a. durch Chat-Verläufe mit der Teamleitung selbst und Kopien des ursprünglichen (!) Dienstplanes eines Monats) zu widerlegen. Die Tatsache, aus "Kulanz" auf eine Abmahnung zu verzichten, interpretiere ich zum einen als Druckmittel (mich in den Glauben versetzen wollend, Gründe für eine Abmahnung vorliegen zu haben), zum anderen als Schuldeingeständnis (wohlwissend, dass es nicht einen einzigen Grund gab, der diesen arbeitsrechtlichen Schritt gerechtfertigt hätte). Juristen habe das Handeln der Geschäfts- und Teamleitung auch als Mobbing bezeichnet. (Mobbing = strafbar).
Die Häuser, in denen sich die Wohngruppen befinden, sind sauber, schön eingerichtet und haben das Potenzial, den Heranwachsenden die Möglichkeit zu geben, sich "zu Hause" fühlen zu können.
2. Auf Ebene der Teamleitung, zumindest in jener Wohngruppe, in welcher ich tätig war (DD OT MD), wird das Äußern von Kritik, Wünschen oder Anmeldung ebenso als rotes Tuch bewertet, wie auf Ebene der Geschäftsleitung. Als Reaktion in einem Gespräch, welches ich wünschte, um "aufzuräumen" und wieder eine bessere Arbeitsatmosphäre schaffen zu können, griff die Teamleitung jeden einzelnen (traurigerweise wirklich JEDEN einzelnen) von mir angesprochen Punkt auf und erklärte mir, warum es sich um einen Fehler meinersteits (ausschließlich meinerseits!) handelte. Das Gespräch abschließend teilte sie mir mit, die Geschäftsleitung über den Ablauf und den Inhalt des Gespräches zu informieren. Infolgedessen bat ich diese, ebenfalls Stellung nehmen zu können. Ohne je ein einziges Wort darüber mit mir gewechselt zu haben, erhielt ich ca. EINEN MONAT später eine Antwort per Mail. In dieser wurde mir keine Stellungnahme angeboten, jedoch aber wurden mir "Fakten" aufgelistet, welche eine Abmahnung rechtfertigten. (Verweigerung von Anordnungen, unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst, etc.). Aus Wohlwollen mir gegenüber würde jedoch auf die Abmahnung verzichtet...
Für die Arbeit im sozialen Sektor ist die Bezahlung ok.
Es bilden sich klare Hierarchien ab.
Je besser du dich mit Geschäfts- und Teamleitung verstehst und je weniger du hinterfragst, desto leichter wird es dir LEOS fallen.
Es findet ein kontinuierlicher Austausch zwischen den Mitarbeitenden statt. Humor und Kompetenz sind auf allen Ebenen im Einklang.
Gemeinsames Yoga am Morgen, der Adventure Walk, die Option zum Jobrad und die herausragenden Arbeitsbedingungen tragen zur Work-Life-Balance bei.
Die Weiterentwicklung und fachliche Qualifikation der Mitarbeitenden wird unterstützt.
Der Zusammenhalt in den Teams und im Träger hat einen hohen Stellenwert.
Die Geschäftsführung ist offen für Anliegen, fachliche Entwicklung und stets auf kurzem Weg erreichbar.
Herausragendes Arbeitsumfeld, sehr hoher Standard
Supervision, Fallberatungen und das regelmäßige Feiern von Festen tragen zum fachlichen und kollegialen Austausch bei.
Jedem Mitarbeitenden steht die Möglichkeit offen sich einzubringen und somit eigene interessante Aufgaben zu kreieren
Je nach Setting verschieden.
In den Wohngruppensettings wird auch im frei jederzeit Rufbereitschaft erwartet, Kolleginnen die ihr Handy im frei ausschalten kommen nicht über die Probezeit.
wenig wertschätzend
sehr hierarchisch, Die Kommunikation aus der Chefetage ist meist sehr forsch
Die Wohngruppen sind familiär angelegt und das Arbeiten mit den Kinder und Jugendlichen ist sehr angenehm. Die Arbeit bereitet Freude.
Wir bekommen oft die Rückmeldung von externen Stellen, dass die Zusammenarbeit mit dem Träger sehr geschätzt wird. Dass die Kollegen mit Herz und viel Engagement arbeiten, kann man auch von außen sehen. Natürlich läuft nicht bei jedem immer alles gut und es kommen Unstimmigkeiten auf. Man kann versuchen das zu klären und einen Weg zu finden. Dies über den anonymen Weg im Internet zu machen finde ich den Kollegen gegenüber nicht fair.
Es gibt immer wieder Angebote Weiter- oder Fortbildungen zu machen.
Das Team ist toll! Auch wenn wir unterschiedliche Meinungen zu einem Thema haben, können wir darüber sprechen und kommen gemeinsam zu einem Ergebnis.
Es gibt in manchen Teams ältere Kollegen, welche ebenso wertschätzend aufgenommen werden, wie alle anderen und eine echte Bereicherung durch ihre Arbeitserfahrung sind.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als gut. Die Häuser und Grundstücke sind wirklich schön und bieten viele Möglichkeiten mit den Kindern zu arbeiten. Es gibt sehr regelmäßig Supervisionen und Mitarbeitergespräche und immer die Möglichkeit jemanden zu fragen, wenn man Unterstützung in irgendeiner Form benötigt. Die Arbeitsbereiche sind sehr gut ausgestattet.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist wertschätzend und man merkt, dass die meisten gern Zeit miteinander verbringen.
Man hat in vielen Bereichen die Möglichkeit, sich selbst einzubringen und Aufgaben noch interessanter zu gestalten. Generell ist die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nie langweilig.
Defizite im Management.
Sozialeres und professionelles Verhalten der Geschäftsleitung gegenüber scheidenden Mitarbeitern. Das weglassen von Abschlussformeln in Kündigungsschreiben und Arbeitszeugnis ist unprofessionell und wirkt sehr kalt und unhöflich.
Schöne Häuser und Räumlichkeiten. Wenig Feedback von der Administration, wenn dann häufig nicht konstruktiv. Als pädagogische Fachkraft ist man ausserdem Putzfrau, Haushälterin und Sachbearbeiter in einem. Nebenbei hat man den Anspruch sich auch liebevoll um die Klienten zu kümmern. Zusammengefasst ein sehr hohes Arbeitspensum an dem die pädagogische Arbeit leidet und Arbeit nicht selten mit nach Hause genommen werden muss um das Pensum zu schaffen.
Unter den Mitarbeitern ist die Meinung darüber sehr gemischt.
Da ständig Mitarbeiter gehen oder gekündigt werden herrscht laufender Personalmangel welcher sich auf die Work-Life-Balance der übrigen Mitarbeiter auswirkt.
Wer sich mit den Gegebenheiten der Geschäftsleitung anfreunden kann und bereit ist sehr viel Privatleben in einem Job mit vielen Überstunden und verhältnismäßig geringer Bezahlung zu opfern kann hier definitiv aufsteigen. Man bekam teilweise den Eindruck Mitarbeiter stiegen weniger durch ihre Qualifikationen auf, als durch ihre Opferbereitschaft.
unteres Mittelmaß. Alle die nach mir eingestellt wurden verdienten weniger.
Gibt es kaum
Kündigung verlief sehr kalt, ohne Vorwarnung, Begründung. Auf dem Kündigungsschreiben und auch dem Arbeitszeugnis fehlen jegliche branchenübliche Abschlussformeln. Auf positives Auseinandergehen bzw. würdiges verabschieden der Mitarbeiter wird seitens der Geschäftsführung keinen Wert gelegt.
Stilvoll eingerichtete Häuser und größtenteils neue Fahrzeuge. Teils nicht gut durchdachte Raumkonzepte und Immobilien welche genutzt werden.
findet kaum über die Hierarchieebenen statt,
Durch die Möglichkeit der Mitgestaltung der täglichen Abläufe und Planungen sind die Mitarbeiter motiviert und engagiert.
Leider gibt es immer mal wieder ehemalige Mitarbeiter_innen, die nicht besonders respektvoll über den Träger sprechen. Ich kann als langjährige Mitarbeiterin nichts Negatives berichten, da ich sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz bin. Außerdem bin ich der Meinung, dass jeder für sein eigenes Wohl verantwortlich ist. Wenn es Kritik gibt, muss diese direkt angesprochen und nicht im Nachhinein online über Foren wie diese publiziert werden.
Natürlich ist der Schichtdienst fordernd und nicht jeder ist dafür geeignet. Andererseits besteht die Möglichkeit, die jeweiligen privaten Termine bei der Dienstplanung zu berücksichtigen, sodass z.B. persönliche Arzttermine im Vormittagsbereich möglich sind oder man mal drei freie Tage hintereinander hat, ohne sich dafür Urlaub nehmen zu müssen.
Der Zusammenhalt im Team ist überdurchschnittlich. Es werden die Kompetenzen und Ideen jedes Mitarbeiters berücksichtigt, wenn man bereit ist, sich einzubringen.
Ein Team wie dieses kann man sich nur wünschen, da man voneinander profitiert und sich gegenseitig schätzt.
Das Verhalten zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern basiert auf gegenseitiger Wertschätzung.
Sehr schöne Häuser mit geschmackvoller Einrichtung in idyllischer Umgebung von Dresden.
Die Teamleitung ist der erste Ansprechpartner und hat jederzeit ein offenes Ohr. Auch die Geschäftsleitung kann kontaktiert werden, wenn Bedarf besteht. Natürlich ist jeder Mitarbeiter selbst dafür verantwortlich, inwieweit er diese Angebote nutzt.
Zudem finden regelmäßige Mitarbeitergespräche statt.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, die je nach Eigeninitiative und Engagement seitens der Mitarbeiter variieren können.