7 von 83 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Hatte kurzen Arbeitsweg.
Alles. Verhalten unfair, fies, arrogant, hinterhältig.
Was gegen mobbing tun und nicht so tun, als ob man selber schuld ist. Anständiges und wertschätzendes Verhalten.
Am besten schweigend leise vor sich hinarbeiten, bloß keinen Spaß haben.
Verkaufen sich besser als sie sind. Produkte mögen ja okay sein, aber ich kenne keinen, der diese Firma toll findet.
Es werden Schulungen durchgeführt. Allerdings mit dem schalen Beigeschmack, dass man seinen Job falsch macht und zu blöd zum arbeiten ist.
Absolut unterirdisch. 2500€ für über 20 Jahre Berufserfahrung.
Lästern, in den Rücken fallen und ins offene Messer laufen lassen. Keine richtige Einarbeitung.
Aber nur solange sie den Mund hielten. Letztendlich haben sie nur auf die Rente hingearbeitet.
Fehler passieren, dank unvollständiger Einarbeitung und die Leiter stellen einen hin als wenn man zu blöd zum Arbeiten ist.
Dank den Superkollegen schlecht.
Kommunikation? Was ist das?
Schwierig noch etwas gutes zu finden.
Langjährige Mitarbeiter mit viel Erfahrung wurden förmlich aus der Firma vertrieben und es kommt nicht ansatzweise adäquater Ersatz.
Der Arbeitgeber sieht sich in seinem Handeln immer bestätigt und ist beratungsresistent.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch manche Führungskräfte verdorben.Spaß ist nicht gewünscht sondern Leistung und Profit.Der Mensch ist egal.
Wird auch umliegend immer schlechter.Man spricht außerhalb von Lichtenheldt von einer Massenflucht der Fachkräfte.
Klappt nicht mehr wirklich da es immer weniger Kollegen werden.Samstage werden teilweise angeordnet.
Wird erschwert durch blödsinnige Prüfungen ob man gut genug ist um für Lichtenheldt zu arbeiten.Und wenn es einem nicht passt kommt der Spruch man muss ja nicht bei Lichtenheldt arbeiten.Leider haben das viele Kollegen wörtlich genommen.Und der Rest muss nun alles ausbaden.
Geringverdiener und keine Sozialen Absicherungen wie Berufsunfähigkeit oder Pflegeversicherung.
Mülltrennung funktioniert.
Die Kollegen auf die verlass war sind alle gegangen oder gehen bald.
Wird nur spärlich drauf Rücksicht genommen.Am Ende zählt nur die Produktion.
Nur bei den Einrichtern ist ein Vorgesetzter der seine Mitarbeiter versucht zu unterstützen.
Im Sommer zu heiß im Winter kalt.
Es wird nicht offen über die Zukunft gesprochen.
Es gilt immer noch Nasenfaktor.
Das Aufgabengebiet im technischen Bereich ist anspruchsvoll, der Rest ist Alltag wie überall anders.
Guter Witz
Siehe die Bewertungen
Die Leute nach ordentlichen Tarifen bezahlen, oder ihnen mit Gesten/anderen Zuschlägen zumindest eine Motivation geben, damit man auch mehr Freude bei der Arbeit hat und nicht noch mehr Druck aufbauen sodass man darunter irgendwann zerbricht und krank wird.
Kann hier und da mal ganz ok sein, aber die meiste Zeit wird von dir erwartet das du wie eine Maschine arbeitest und sobald du mal kurz Ruhe nehmen willst, oder mit Kollegen Spaß haben willst, wird dies so gut es geht unterbunden. Man ist ja imemrhin zum Geld verdienen da und nicht zum Spaß haben.
War laut Erzählungen wohl mal schlimmer, ist aber auch nicht wirklich gut
Ist halt in erster Linie ein Zwei-Schicht-Betrieb wodurch es recht ausgeglichen ist. Gibt aber auch Ausnahmen, wo man Nachtschicht oder auch Samstagsschicht hat.
Man geht auf die Vorgesetzten zu und fragt viel nach mehr Verantwortung oder Tätigkeiten, aber man wird dann oftmals nur mit einem Lächeln abgespeist, oder es werden einem genug Steine in den Weg gelegt um dich dort zu halten, wo du bist.
Keine Tarif-Gehälter, es wird alles mit haustarif geregelt und dieses ist einfach nicht der Tätigkeiten entsprechend. Und bei Tarifverhandlungen wird auch so weit runter gedrückt wie es nur geht, sodass sich der erhöhung kaum lohnt für einige Leute.
Unter den Kollegen selber kann man recht gut arbeiten und auch immer um Hilfe bitten. Kommt aber in einigen Fällen auch wieder auf den Kollegen dann an, da es auch Einzelgänger gibt.
Dürfen genauso anpacken wie die jüngeren, auch wenn die älteren hier und da ihre Probleme haben.
Wenn sie sich nicht gerade an den Hals springen und sich gegenseitig die Schuld zuschieben, sind auch mal welche anwesend.
Veraltete Maschinen. Teilweise keine Sicherheitseinrichtung. Man muss sich gerne mal was zusammenbauen, damit das arbeiten etwas angenehmer wird.
Mehr schlecht als recht. Man muss den meisten Infos hinterherlaufen wenn man was wissen will und wenn mal was neues kommt/gemacht wird, wird einem nicht richtig erklärt und darf sich alles selber beibringen.
Jeder hat irgendwo so seine Lieblinge, oder die Kollegen die man gerne außen vor lässt.
Die ersten Tage ist alles interessant, aber nach einiger Zeit kommt nur noch die Routine.
Verstehen, dass Leute nicht (nur) zum Spaß arbeiten.
In der Umgebung hat die Firma schlechten Ruf.
Qualifizierte Mitarbeiter können schnell was Anderes finden...
Gehalt ist bis zu 50% unter dem Chemietarif.
Kein Urlaubsgeld.
Kein Weihnachtsgeld.
Wenn man krank war, wird die Jahresgratifikation (wenn es die mal gibt) gekürzt.
Neue Mitarbeiter werden höher eingestuft als die, die dort schon jahrelang arbeiten.
- flexible Arbeitszeiten & Urlaub (auch Ansammeln und Abbummeln von Überstunden)
- interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
- ausreichend Parkplätze vor Ort
- Gesundheitsangebote von Krankenkassen
- Verbesserungsvorschläge sind gern gesehen und werden belohnt
- Mitarbeiterzeitung
- kleine Aufmerksamkeiten zum Geburtstag, Ostern und Weihnachten
- jährliches Sommerfest
- in erster Linie das zu geringe Gehalt
- zu wenig Urlaub und sonstige Zahlungen
- unqualifiziertes und unfähiges Personal wird so lange mit durchgezogen bis die Personen endlich selbst kündigen (strapaziert Nerven der Mitarbeiter und senkt die Qualität der Arbeit)
- inkompetente Betriebsärztin sowie unfreundlicher, unprofessioneller Assistent
- mehr Gehalt!
- mehr Urlaub
- Weihnachts- und Urlaubsgeld
- eventuell Angebote wie kostenlose Mitgliedschaft im Fitness-Studio (oder zumindest Übernahme vom Teilkosten)
All diese Dinge würden (qualifiziertes) Personal zur Bewerbung ermuntern (und dies wiederum würde die Qualität der Arbeit aufrecht erhalten und die Mitarbeiter in ihrem Arbeitspensum entlasten).
man hört eigentlich nur Negatives, nach außen hin gibt die Firma jedoch sein Bestes
spontanes Überstundennehmen ist fast immer möglich
Mitarbeiterentwicklungsgespräche werden angeboten, bei entsprechenden Leistungen besteht die Möglichkeit seinen Ausbilder/Meister zu machen, Schulungen zur Weiterbildung können angefragt werden
vom Gehalt lässt sich leider keine Familie ernähren, allerdings kommt es immer pünktlich, vermögenswirksame Leistungen werden angeboten, leider kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld (dafür aber manchmal eine kleine Jahresgratifikation)
im Großen und Ganzen sehr gut
man wird angehört, jedoch wenig Durchsetzungsvermögen zu anderen Abteilungen, Theorie und Praxis gehen manchmal auseinander
im Sommer sind die Temperaturen nicht auszuhalten, teils veraltete Geräte und Software
regelmäßige Meetings erläutern den aktuellen Stand sowie weitere Pläne
es herrscht fast schon Frauenüberschuss ;-)
abwechslungsreich und man kann sich seine Arbeit selbst einteilen, jedoch unfaire Verteilung der Aufgaben (unangenehme Aufgaben werden gerne auf einen kleinen Personenkreis abgewälzt)
Augen für die Leute haben, die wirklich arbeiten und arbeiten wollen.
Ungerecht
Die Lieblinge werden bevorzugt, trotz schlechte Arbeitsleistung. Wer schleimen kann, kommt voran