Vollzeitausbildung trotz Kind? Kein Problem
Gut am Arbeitgeber finde ich
Macht viel für Mitarbeiter: Sportkurse, Sommerfest zum Jubiläum, Erstattung von freiwilliger Weiterbildung (innerhalb der Berufsschule), Probleme können immer offen und ehrlich besprochen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meist nur Teilzeitstellen verfügbar, wunderbar um Beruf und Familie in Einklang zu bringen, nur schade, wenn man gerne Vollzeit arbeiten möchte nach der Ausbildung.
Verbesserungsvorschläge
Ein schwarzes Brett mit internen Stellenausschreibungen wäre gut.
Die Ausbilder
Einarbeitung in jede Abteilung, regelmäßige Treffen mit Ausbilder, jederzeit ein offenes Ohr.
Spaßfaktor
Man kann mit Kollegen und Vorgesetzen auch herzlichen lachen, durch eine Du-Kultur verringert sich die Hemmung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Eine Einarbeitung erfolgt in jeder der 8 Abteilungen, dadurch erlangt man ein umfassendes Allgemeinwissen. Kein Tag ist wie der Andere.
Variation
Jede Abteilung umfasst ein neues Aufgabengebiet, anfangs erhält man leichtere Aufgaben und der Umfang wächst mit der Zeit.
Respekt
Es gibt sicherlich in jeder Arbeitsstelle einen Stinkstiefel, man muss nur wissen wie man mit der Situation umgehen muss. Beschwerden werden ernst genommen und bearbeitet. Ansonsten ist der Respekt gegeben, jeder gibt jedem die Hand zur Begrüßung.
Karrierechancen
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, auch Bereichsübergreifend.
Arbeitsatmosphäre
Auch in stressigen Situationen behalten alle einen klaren Kopf. Ich fühle mich sehr wohl und gehe gerne zur Arbeit.
Ausbildungsvergütung
Übertariflich, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, da kann man als Azubi nicht meckern.
Arbeitszeiten
Trotz Kind und Kitaschließzeiten gab es nie Probleme mit meiner Arbeitszeit (Vollzeit). Hier ist der Arbeitgeber rücksichts- und verständnisvoll.