190 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 92 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toxic environment and political, bad management. all employees are lost self esteem
Man wird als ein Roboter gesehen. Bekommt aufgaben verteilt, erledigt diese man bekommt keinen einzigen Tag ein Lob oder Danke. Im Gegenteil immer mehr Druck und gejammer.
Es wird auf Mütter geachtet wenn die nicht jeden Tag Arbeiten können. Aber es wird von einem Teilzeitkraft erwartet das Er oder Sie jeder Tag auch Spontan Einsatzbereitschaft zeigt. Sprich man soll sein Leben nach Lidl Organisieren.
Das einzige was bei dem Job passt.
Naja geht so.
Der eine Stern ist schon zuviel. Lidl soll sich mal Gedanken machen seine Filialleiter zu Seminaren schicken damit die Lernen wie man mit Mitarbeitern umgeht. Total Unmenschlich. Ich möchte Sie nicht alle verallgemeinern aber die meisten waren eine Katastrophe. Dann wundert sich Lidl warum die Krankheitsfälle so hoch sind. Wenn Lidl GmbH das liest ich rede von der Filiale Seeheim-Jugenheim.
Wird wenig geredet weil man sowieso keine Zeit dazu hat.
Nahezu alles außer eine kleine Ausnahme
Alle waren sehr hilfsbereit und haben mich direkt in die Gruppe eingeführt
Hat bisschen gedauert bis ich einen guten Rhythmus gefunden habe aber das hat sich als ich den dann gefunden hatte alles gut machen lassen
Darauf wurde bereits in meiner Einarbeitung ein großer Wert drauf gelegt
Offenes und freundliches Zusammensein
Fragen konnten mir immer freundlich beantwortet werden und es gab generell auch ausnahmslos freundlichen und respektvollen Umgang. Klares Wir Gefühlt
Ab und zu gab es zu kurzfristige Schichtwechsel aber sonst alles top
Flexible Arbeitszeiten
Familien freundlich
Homeoffice Möglichkeit
Arroganz der Vorgesetzten
Teamleiter austauschen oder drungend schulen. Mitarbeiter schätzen, ohne die läuft nichts.
Sehr schlecht geworden
Wird immer schlechter
Gar nicvt
Ist denen egal
Wie überall, mit einigen ja, mit anderen nein
Kein Unterschied zu jungen
Unmöglich , man bekommt den Eindruck der Mitarbeiter ist der Spielball.
Home Office
Alles muss man sich erfragen, Teamleiter komplett planlos, die werden durch Vitamin B aus anderen Firmen geholt und haben keinen Plan.
Sehr schlecht für das was man erwartet
Ja, ausser so 2-4 werden alle gleich schlecht behandelt.
Nein absolut nicht
Relativ hohes Gehalt, die Arbeitszeiten werden pro Minute abgerechnet.
Desinteresse am Mitarbeiter und dessen Anliegen, extremer vom Unternehmen selbst erzeugter Druck, eine nicht zu bewältigende Arbeitsleistung
Der Betrieb sollte sich mehr für die Interessen der Mitarbeiter einsetzen. Wenn man ein Anliegen hat, hat grundsätzlich keiner Zeit und man fühlt sich wie eine lästige Fliege. Grundsätzlich muss man allem hinterher laufen, immer und immer wieder. Schön wäre es auch wenn man seine Freizeit als Freizeit nutzen könnte und nicht immer Angst haben müsste, dass jetzt gleich Lidl anruft und verlangt dass man einspringt. Wenn man nicht kann, wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht dass man seine Kollegen hängen lässt (an seinem freien Tag!).
Sehr geprägt durch allgemeine Unzufriedenheit, Unterbesetzung und Mitarbeitermangel. Ein rauer Umgangston ist hier Standard.
Intern ist das Image schlecht. Jeder weiß wie es innerhalb der Firma abläuft und Gespräche über Kündigungen kommen sehr häufig vor.
Nicht vorhanden. Arbeitspläne werden ungefragt fast täglich geändert, für die vertraglich festgehaltenen Stunden interessiert sich niemand, Überstunden werden vorausgesetzt. Es vergeht kaum ein freier Tag an dem man nicht angerufen wird um spontan einzuspringen. Gesetzlich vorgeschriebene freie Samstage gibt es so gut wie nie.
Innerhalb der Filiale kann man es zum stellvertretenden Filialeiter oder zur Filialleitung bringen.
Das Gehalt für jemanden der schon mehrere Jahre dabei ist, ist wirklich in Ordnung. Gemessen am Stress und der körperlichen Belastung fällt dies allerdings nicht mehr so sehr ins Gewicht.
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen. Das Sozialbewusstsein hinkt weit hinter vielen Betrieben her.
Kommt sehr stark auf das jeweilige Team der Filiale an. Meiner Erfahrung nach ist jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht, die Arbeit bleibt zum Großteil immer an den gleichen Leuten hängen.
Mitarbeiter die teilweise seit 20 Jahren im Unternehmen sind und inzwischen, bedingt durch die Arbeit, körperliche Defizite aufweisen, werden durch die Bank weg schlechter behandelt. Vorgesetzte machen sich vor allen Kollegen über sie lustig.
Teilweise unterirdisch. Man wird vor versammelter Mannschaft, durchs Headset oder vor Kunden angeschrien. Für Mitarbeiteranliegen hat grundsätzlich keiner Zeit.
Völlig veraltete Arbeitsmaterialen. Kassenstühle z.B. sind seit Jahren defekt und lassen sich nicht mehr verstellen, was zu Rückenschmerzen bei den Angestellten führt. In der Filiale ist es eiskalt. Die Kassierer sind andauernd erkältet weil der Einsatz von Heizgeräten in der Kasse verboten ist und die Türen permanent offen stehen.
Kaum vorhanden. Mit den Mitarbeitern wird nicht Mal das nötigste kommuniziert, allgemein herrscht viel Verwirrung und Unsicherheit.
Viele Mitarbeiter haben Vorrang, beispielsweise bei freien Samstagen, je nachdem wie gut sie sich mit der Filialleitung verstehen. Die Arbeitssicherheit muss auch nicht von jedem eingehalten werden.
Theoretisch gäbe es vielfältige Aufgabenbereiche in der Filiale. Dies wird aber nicht umgesetzt da die Zeit fehlt Mitarbeiter in neue Bereiche einzulernen, deswegen macht jeder täglich die gleiche Aufgabe.
Kollegen
Es macht keinen Spaß, Firma hat keine Werte
Gebt klare Visionen vor, nicht Maßnahmen
Home-office
Greenwashing
Man muss um jede Weiterbildung kämpfen
Mittleres Management holt die nötigen Entscheidungen nicht ein und bremst die Mitarbeiter aus bzw lässt sie für die Schublade arbeiten
Gutes Gehalt, aber Weiterentwicklung passiert nicht leistungsgerecht sondern nach Unternehmenszugehörigkeit, keine Verhandlungsbereitschaft, viele Kollegen bleiben trotz überdurchschnittlicher Leistung Jahre beim Einstiegsgehalt stehen, so demotiviert man.
je nach Abteilung
Wichtige Projekte hoffnungslos durch interne Freigaben ausgebremst, wichtige Stellen durch inkompetente, intern beförderte Leute besetzt. Man hat das Gefühl, man arbeitete bei einem Amt, nicht bei einem Unternehmen, welches gewinnorientiert handelt.
Viele nutzlose Meetings, aber es fällt keinem auf wenn man in Home Office tatsächlich weniger als 40 Stunden arbeitet.
Gehalt ok, wenn man gut verhandelt. Feste Gehaltsstrukturen und schlechte Aufstiegschancen, es sei denn, man spielt das toxische Spiel mit.
Es werden Firmenautos an die Mitarbeiter gegeben. Grüner geht es nicht.
Für die Beförderungen wird “Visibility” benötigt - sprich mehr Schein als Sein. Manager stellen die Arbeit deren Mitarbeiter als ihre eigene Leistung vor und kassieren Lob und höhere Gehälter. Verschiedene Abteilungen kämpfen um Projekte, da Beförderungen an diese geknüpft sind. Kollegen im gleichen Team, die die gleiche Arbeit machen, werden sehr unterschiedlich bezahlt.
Mangelnde Kommunikation - s. oben. Viele Manager sind intern befördert und für ihre Stellen bzw Aufgaben ungeeignet.
Geistiges Leiden durch die oben genannten Punkte.
Bei wichtigen Themen wird Meinungen der Mitarbeiter keine Aufmerksamkeit geschenkt, vieles passiert “hinter den Kulissen”, während die HR und die Manager mit “hoher Transparenz” angeben. “Der Vorgesetzte hat’s entschieden - du machst es”. Die im Bewerbungsgespräch versprochene Gehaltserhöhung (nach der Probezeit) wurde letztendlich von HR gestrichen - sprich man wurde bei der Anstellung vom Unternehmen angelogen.
Weibliche und ausländische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich unterbezahlt im Vergleich zu deutschen oder männlichen Kollegen.
Interessante Projekte sind hart umkämpft, da diese an Beförderungen geknüpft sind. Viele interne Freigaben benötigt, um etwas umzusetzen.
36 Urlaubstage, Weihnachts/Urlaubsgeld.
Genaue Zeiterfassung, jede Minute wird bezahlt und das stets überpünktlich.
Man bekommt sehr schlecht einen höheren Stundenvertrag.... dabei arbeitet man eigentlich immer mehr als nur die 80h wie vereinbart und ich rede jetzt nicht von ein paar Überstunden, das ist für mich selbstverständlich.
Weniger "Zahlendruck" von oben, denn das wirkt sich sehr aufs Team aus und spaltet die Gemüter. Dementsprechend ist die Stimmung und auch die Arbeitseinstellung bei vielen MA.
Eine bessere Lösung für die Samstage, oft ist nicht mal ein Samstag pro Monat Frei.
Leider hat man in den letzten Jahren eher das Gefühl nur noch die "Zahlen" zählen.
Das war mal anders.....
Leider waren freie Samstage wirklich sehr selten. Meistens konnte nicht mal ein Samstag im Monat eingehalten werden.
Kurzfristige Termine konnten aber im großen und ganzen umgesetzt werden.
Leider waren für mich die langen Öffnungszeiten mit meinen Kindern nicht mehr abdeckbar & Mutti Schichten gab es bei uns leider nicht.
Wer wirklich "WILL" dem stehen alle Türen offen. Man braucht aber ein dickes Fell.
Lidl zahlt wirklich einen sehr guten Stundenlohn und je nach Erfahrung steigt auch der Stundenlohn.
Ich hatte überwiegend wirklich super Kollegen.
Ich denke das ist Teamabhängig, bei uns hat man sich unterstützt.
Meine Chefin war immer sehr Lösungsorientiert. Kurzfristige Termine waren meist machbar und auch Anpassungen am Dienstplan wegen Persönlicher Veränderungen waren kein Problem.
Sie hatte nur leider in manchen Momenten eine schroffe Art, mit der nicht jeder umgehen konnte.
Ansprechpartner waren immer vorhanden und hatten ein offenes Ohr.
An der Umsetzung hat es jedoch oft gemangelt, ob es im Markt war oder in der Personalabteilung.
Man musste seeehr oft hinterherlaufen/telefonieren um ein Anliegen zu klären.
Je nach Führungskraft, konnte es schon mal vorkommen, daß nach Sympathie entschieden wurde.
Als Verkäufer hat man in der Regel die selben Aufgaben.
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