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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn Taifun wieder feststellt, dass der Erfolg des Unternehmens eng mit der Zufriedenheit seiner Mitarbeiter verknüpft ist. wenn Taifun Maßnahmen ergreift dass die Mitarbeiter in einem positiven und unterstützenden Arbeitsumfeld arbeiten können.
Das es das Taifun das oben benannte nicht immer so umsetzet.
Das eine Leiharbeit-Firma wie Compakt hier überhaupt ins Unternehmen geholt wird...wie verträgt sich das mit der Marke und den Werten bei Taifun?
Es würde Taifun schon helfen wenn sie die Bewertungen von Kununu regelmäßig lesen und kommentieren würden.
Weniger Umstrukturierung, mehr Qualifizierung.
Weniger Lösungsansätze aus der Fleischindustrie, mehr Bio.
Weniger Compakt (Leiharbeiter), mehr Bio Mitarbeitende.
Im Büro ja in der Produktion leider nein.
Aktuell wird Karriere/Weiterbildung in der Firma nicht professionell und konsequent umgesetzt.
Karriere/Weiterbildung könnte dazu beitragen, dass man selbstbewusster und zufriedener im Job ist, wenn man über das nötige Wissen und die Fähigkeiten verfügen würde, um seine Arbeit effektiver und effizienter zu erledigen.
Leistung muss sich lohnen und Spitzenleistungen müssen belohnt werden – Geld ist nicht alles, wie oben schon erwähnt.
Ich bin davon überzeugt, dass Werte wie Fairness, wie gut für die Umwelt, wie Sozialität, bei Taifun wiederkehren werden. Dies gilt für die Mitarbeiter, die Geschäftsleitung, die Umwelt und die Zulieferer.
In den Abteilungen findet er unter den oben benannten Umständen nur schwer statt.
Dieses Problem steht derzeit aufgrund der zahlreichen Probleme noch nicht auf der Tagesordnung. Das macht Taifun intern unattraktiv und man verliert dadurch die Wettbewerbs Fähigkeit.
Es fehlt an gelernten Führungsverhalten wie zum Beispiel, die Fähigkeit, empathisch zuzuhören, klare Botschaften zu senden, Feedback konstruktiv zu geben und auf verschiedene Kommunikationsstile und Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen. Es gibt teilweise Führungsverhalten und Denkweisen wie es in den 80èr/90ér Jahren in der Fleischindustrie üblich war. Das macht Taifun intern unattraktiv und man verliert dadurch die Wettbewerbs Fähigkeit.
Es ist gar nicht so schlecht, aber noch viel Luft nach oben, vor allem im neuen Werk mangelt es an Farbe, Licht und einem guten Fußboden. Es ist vieles Alt und verschlissen.
Ein klarer, präziser und respektvollen Austausch von Informationen zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern findet noch immer nicht statt.
...es wird darauf geachtet und gefördert.
Aktuell werden viele wichtige Entscheidungen ohne Rücksprache einfach getroffen.
Das Produkt.
Die Unternehmenswerte und was die Marke Taifun repräsentiert.
Viele der engagierten Kollegen.
Der eingeschlagene Weg
Die Intransparenz
Druck der Top-down durchgereicht wird.
Die derzeit wirklich schlechte Stimmung
Autoritärer Führungsstil von einzelnen Führungskräften
Die Politik und die Unternehmenswerte wirklich leben.
Kritik ernst nehmen und sich mit Kritikern auseinandersetzen.
Transparenz über Entscheidungen schaffen, wieder kommunizieren und Mitarbeitende einbinden.
Langfristigen Erfolg schaffen und nicht möglichst schnell das Ruder mit Interims Geschäftsführern herumreißen wollen.
Moderne Führung
Das äußere Bild wieder mit dem inneren verbinden.
Innerhalb des Teams herrscht noch eine gute Atmosphäre. Auch zwischen einigen Teams ist der Umgang gut und freundschaftlich. Grundsätzlich hat sich die Atmosphäre mit dem Einsetzen von zwei Interim Geschäftsführern und einem neuen Produktionsleiter stark ins negative verändert.
Das Image von Taifun und auch die Rückmeldung der Kunden, was sie mit der Marke verbinden, sind noch super.
Personal wird abgebaut, Stellen nicht besetzt oder freigegeben. Für Angestellte, die Gehalt, statt Lohn bekommen, ist die maximalmögliche Anzahl an Überstunden vertraglich abgegolten. Überstunden, die nicht explizit angeordnet werden, was sie nie werden, sind keine Überstunden. Wer länger bleibt, um die Arbeit zu erledigen, kann die Zeit, sofern möglich, bis Monatsende ausgleichen. Falls das nicht Möglich ist verfallen die Überstunden. Die Überstunden sind der GL bekannt und werden hingenommen bzw. geduldet auch wenn sie verfallen.
Mein Gehalt ist angemessen. Sozialleistungen sind auch gut. Das Gehalt im vergleich ist zu sonstigen Arbeitgebern in der Region aber eher unter dem Durchschnitt. Teilweise sind die Gehälter innerhalb der Firma auch sehr willkürlich, was aber geändert werden soll.
Taifun gibt sich als nachhaltiges, grünes und soziales Unternehmen. Es gab hier auch in der Vergangenheit sicher gute Ansätze wie bspw. GWÖ oder EMAS und der Gewinn des deutschen Nachhaltigkeitspreises. Das Produkt und Soja aus Europa haben auch viel Potential ihren Beitrag für die Umwelt zu leisten. Leider ist davon nur noch wenig übrig. Mit den Ergebnissen aus der GWÖ wird nicht weitergearbeitet. Umwelt und Nachhaltigkeit interessiert insbesondere im produktiven Bereich, bei der GL angefangen, eher nicht und wird maximal als Argument herangezogen, wenn es in die eigenen Ziele/Argumente passt.
Auch werden seit kurzem viele Leiharbeiter eingesetzt, die in Osteuropa rekrutiert werden, weil das eigene Personal gekündigt hat oder gekündigt wurde. Diese sprechen überwiegen nicht Deutsch. In der Fleischindustrie ist dies mittlerweile aus guten Gründen verboten.
Innerhalb und teilweise zwischen den Teams ist der Zusammenhalt wirklich gut. Jedoch wirkt sich die schlechte Gesamtstimmung auch auf den Zusammenhalt aus. Taifun hat viele engagierte Mitarbeiter mit viel Potential.
Im Verwaltungsbereich gut. In der Produktion wird es zum Problem, wenn du älter wirst und ggf. durch dein Alter öfter krank bist.
Sehr divers. Insbesondere seit diesem Jahr sehr stark verschlechtert. Es erfolgt wenig Rückmeldung zur eigenen Leistung. Es werden Deals hinter dem Rücken ausgehandelt und plötzlich hat ein Kollege oder ein unterstellter Mitarbeiter eine neue Stelle. Kritik oder Bedenken werden zwar gehört aber dann konsequent geschluckt oder aggressiv vom Tisch gewischt. Wer unbequem ist wird außen vor gelassen.
Top-Down keine moderne Art der Führung, eher autoritär und im Stil von "alten weißen Männern".
Technik funktioniert im Verwaltungsbereich. Büros sind gut ausgestattet, teilweise jedoch mit sehr vielen Personen besetzt, was es nicht immer einfach macht. Im Produktionsbereich harte körperliche Arbeit und teilweise stark veraltete oder fehleranfällige Anlagen.
Der Flurfunk funktioniert noch. Wichtige Informationen werden teilweise nicht geteilt. Entscheidungsträger werden nicht gefragt und teilweise vor vollendete Tatsachen gestellt. Auch kann es passieren, dass sich Antworten binnen weniger Stunden ändern oder Informationen per Aushang kommuniziert werden und die Führungskraft keine weiteren Informationen hat.
Zur Zeit leider nichts mehr .
Schlechte Entscheidungen
Falsche Führungskräfte
Keine Rücksicht auf die Mitarbeiter
Mitarbeiter Verden verheizt
Hört mehr auf die Mitarbeiter die in der Produktion arbeiten
Sehr schlecht
Nach außen hoher Image noch von guten Zeiten. Aber die Fassade bricht langsam zusammen
Es werden zusatzarbeiten wie 6 Tage Schicht seit einiger Zeit verlangt
Unterm Durchschnitt sogar dieses Jahr (2023 ) kein weinachts Geld bzw kein Jahres bonus .
War mal da und sogar sehr gut . Aber jetzt nicht mehr
Es gibt kein Zusammenhalt mehr
Jeder mag was sagen und wen sie was zu entscheiden haben weiß keiner wer das sagen hat
Es wierd sehr viel verheimlicht und gelogen
Arbeiten werden willkürlich vergeben. Eine Sekretärin soll eine pausenraum bzw Küche planen für den pausenraum wie zum Beispiel Rohrleitungen und Elektroinstalation obwohl es Fachleute gibt in der Firma gibt
Nix mehr
Jede Menge,so viel Platz habe ich nicht zum schreiben
Denen ist nicht zu helfen ,alle intelligenter als produktionsmiarbeiter
Schlechter geht es nicht mehr
Auf dem Papier
Unterirdisch
Jo Arbeitsfremd,dafür studiert die werden auf Händen getragen
In der bel Etage schon ,Facharbeiterlohn Fehlanzeige
Bla bla der Geschäftsführer
Nur in den einzelnen Schichten
Die müssen ran keine bzw.keine Chance auf was neues
Geht grad so
Katastrophe
Oberflächlich
Hauptsache lächeln
Nix da, mach oder geh
Pünktlich der Lohn
Für die Mitarbeiter in der Produktion kein Geld/ Lohnerhöhung, aber mit vollen Händen das Geld aus dem Fenster werfen (siehe ungenutzter Maschinenpark für Millionen)
Auf die Mitarbeiter vor Ort mehr eingehen und diese mit in Entscheidungen mit einbinden
Dadurch das den Mitarbeitern gesagt wurde, das es keine Prämie gibt, ist die Motivation auf dem 0 Punkt
Wichtig, nach außen ist alles schön
Nicht für die Produktionsmitarbeiter vereinbar
kein Kommentar
Sozialleistung muss man fair sein, sind ok. Was man nicht von der Bezahlung der einzelnen Arbeitsbereiche in der Produktion sagen kann.
wichtig ist, das der Schein gewahrt wird
Nicht mehr das was es mal war
du wirst älter und vielleicht nicht mehr agil wie vor einigen Jahren, dann ist es dein Problem
In gewissen Abteilungen "Hochnäsigkeit und Arroganz" lässt grüßen !!
Nach außen die moderne Arbeitswelt und innen, das "Mittelalter" lässt grüßen
Nur soweit, wie es den Vorgesetzten passt
Fremdwort
Arbeiten und nicht nachfragen
Viele benefits
Das viel Druck von oben herab gemacht wird
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen sowie bei Problemen schnell reagieren und Handeln
Könnte besser sein aber ist auch nicht ganz schlecht
Sozialleistungen
Zu viele Hierarchien nach oben
Lernen Entscheidungen zu treffen
Mitarbeiter freundlich und sehr geduldig
Das der Lohn nicht am 1 ten des Folge Monats da ist
Optimalere Lagersoftware, mehr Rampen
Bio, Umweltbewusstsein nach aussen und Imagepflege.
Nicht jeder muss den heiligen Veganersingsang anstimmen, um hier arbeiten zu können/wollen.
Den Fleischverzehr im Betriebsgelände zu verbieten, aber das Rauchen, auch außerhalb der Raucherzonen zu dulden ist für einen Lebensmittelbetrieb ein absolutes Nogo!!!
Nicht nur der "Schein" ist wichtig, sondern auch die Realität im Arbeitsalltag. Und die dauernde Selbstbeweihräucherung in den Betriebsversammlungen macht es nur subjektiv besser.
Kommunikation nicht nur auf dem Papier. Einarbeitung und Unterweisungen sind nicht top nur weil eine Unterschrift auf dem entsprechenden Formular steht. Vorschläge und Anregungen von Mitarbeitern, die in stundenlangen Meetings erarbeitet werden auch ernst nehmen und zeitnah umsetzen und nicht einfach nur sammeln um das Mitbestimmungsgefühl zu wahren und dann entscheidet ein Bürostuhlpolierer nach Kosten-Nutzenrechnung und nicht nach Effizienz und Arbeitserleichterung.
Beschwerden und Missstände, auch wenn sie nicht direkt den Tofu betreffen, zeitnah abstellen und bearbeiten, denn das wäre wirklich effizient und kostensparend. Ein Totalausfall ist in jedem Fall kostspieliger als Wartung und Reparatur.
Wieso muss jeder Pups vom Vorgestzten abgesegnet werden?? Die Budgets der kleinen Chefs (Schichtleiter, Prozessverantwortliche(hieß früher mal Abteilungsleiter)) sind z.T. lachhaft.
Wenn da der Vorgesetzte jedes mal entscheiden muss, ist es kein Wunder, dass grosse Entscheidungen ewig dauern.
Unterirdisch!!! Viel Arbeit und Stress für wenig Geld und Freizeit. 5-6 Tage die Woche wird produziert im 3 Schichtbetrieb. Familie, Freizeit wird der Weltenrettung durch Soja/Tofu unterworfen. Und für solche Ideale kann man ja viel arbeiten für wenig Geld.
Tja das Image wird gehegt und gepflegt. Aussendarstellung ist wichtig und richtig, aber es sollte auch für die Mitarbeiter gelten. Wenn die Mitarbeiter so gehegt und gepflegt würden wie das Image und der Tofu, wäre das der beste AG der Nation.
Toll wenn man in der Verwaltung arbeitet. Fröhliches, wöchentliches Runnershigh und Jogaentspannung mit biologisch, veganem Dauergrinsen. Aber in der Produktion im 3 Schichtbetrieb sind work-life- balance nur leere Worte.
Keine Ahnung. In der Produktion wird man nicht weiter gebildet.
Benefits werden hoch gelobt. Urlaubsgeld??? Kannste knicken. Weihnachtsgeld...vielleicht und nur nach Gutdünken der GF. Gehalt unterirdisch, aber wir arbeiten hier ja nicht zum Geld verdienen um Miete zu bezahlen, sondern für Ideale wie Weltenrettung durch Tofu.
Da muss man sehr differenzieren. Umwelt top, auf dem Papier und in den Audits und ISO Zertifizierungen. Wird nach außen super verkauft und kommuniziert, aber hinter den Kulissen da schaut es ganz anders aus. Sozial? Nun ja, so lange man sich mit GF, Prozessverantwortlichen und SL gut stellt.
Kollegen-, Schicht- und Abteilungsabhängig.
Verfehlungen von Kollegen bleiben ohne Konsequenz, ausser Blabla-Gelaber der Schichtführer und Vorgesetzten.
Der gleiche respektlose und nicht wertgeschätzte Umgang wie mit den jüngeren Kollegen. Also liberal und gleichberechtigt.
Siehe Kommunikation. Arbeiter die zum SL oder stellvertretenden SL "befördert" werden, glauben plötzlich sie sind der Obermotz. In Wirklichkeit haben sie gar nichts zu melden. Reine Befehlsempfänger der GF und der "Prozessverantwortlichen" (neue Namen für alte Hüte klingen gut, ändern nur nichts) ohne Mitspracherecht oder Selbstbestimmung.
Siehe Arbeitsumfeld. Unter aller Sau.... sorry Soja. Knochenarbeit für wenig Geld und Freizeit, aber wir retten ja die Welt durch Soja und Tofu.
Was für Kommunikation??? Man kann sich ja noch nicht einmal an die Aussagen der letzten Woche erinnern. Ich Vorgesetzter - Du nix.Man bekommt was vorgesetzt und noch nicht mal genügend Zeit um es runter zu schlucken.
Der gleiche Stress und gleichviel Arbeit für alle, ohne Ansehen der Person oder des Geschlechts.Vorbildlich!!!
Immer der gleiche Trott, mit viel Stress und Handarbeit. Keine Abwechslung ausser die Rotation an den Maschinenarbeitsplätzen. Kann auch interessant sein, wenn man für den heiligen Tofu alles geben möchte.
Kollegiales Miteinander, sehr gute Kantine, großteils junge, offene Kollegen mit ähnlichen Interessen. Prinzipiell wird Wert auf persönliche Weiterentwicklung gelegt.
Schnelles Wachstum und zu viele Projekte gleichzeitig, wodurch ein hohes Maß an Stress entsteht. Zudem geringe Wertschätzung und verhältnismässig geringes Gehalt. Themen werden zwar angesprochen und versucht zu klären, werden aber nicht konsequent zu Ende geführt und verlaufen somit im Sand.
Klare Entscheidungen treffen und diese bis zum Ende umsetzen, weniger Schuldzuweisung und ein fairer, ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern
Einige Mitarbeiter sitzen an Positionen, die Ihnen nicht gewachsen sind bzw. Die Ausbildung dafür fehlt
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter wäre wünschenswert
Hohes Stressaufkommen und chaotisch.
Prinzipiell sind die Kollegen offen für Fragen und es ist gewünscht Dinge kritisch zu hinterfragen
Teilweise wie in einer Familie, privat und geschäftlich verschwimmt relativ schnell
In der Aussenwirkung sehr gut
In der Verwaltung ok, in der Produktion wie unten beschrieben leider nicht vereinbar
Prinzipiell gibt es die Möglichkeit, allerdings ist die Umsetzung sehr individuell und nicht transparent gestaltet
Sozialleistungen sind sehr gut z.b. Jobrad, sehr gute Kantine, Hansefit
Gehalt ist aber für das Arbeitsaufkommen und das hohe Maß an Stress nicht gerechtfertigt, Gehaltserhöhungen bewegen sich ca. im Rahmen von 100€, allerdings gibt es je nach Abteilung max. alle 2 Jahre oder seltener die Möglichkeit hierfür
Umwelt und Sozialbewusstsein sind sehr gut, es wird auch viel auf Nachhaltigkeit geachtet z.b. wenig auf Papier gedruckt, Müll getrennt, etc. bis hin zu den Rohwaren und den Arbeitsbedingungen der Landwirte
gehört meiner Meinung nach standardmäßig zum Leitbild von Bio Unternehmen
Top, privat sehr freundliche Kollegen
Meiner Meinung nach ok, es wird großteils versucht Arbeitsbedingungen zu schaffen, die leistbar sind allerdings habe ich hier keinen Vergleich
Abhängig vom Vorgesetzten sehr unterschiedlich. Allerdings spürt man den Druck leider sehr und die Führungskräfte stehen nicht hinter einem. Das ist ggf. in anderen Firmen auch so, allerdings passt das leider nicht zu den Leitbildern dieser Firma
Prinzipiell familiär allerdings oft nicht sehr ehrlich und intransparent
Aufgrund der hohen Nachfrage und dem hohen Arbeitsaufkommen entsteht auch sehr hoher Druck auf die Mitarbeiter, der dem Image nicht gerecht wird.
In der Produktion sehr viel Handarbeit und teilweise 3 Schichtsystem also nicht sehr familienfreundlich
Leider nicht sehr transparent und oft können Entscheidungen nicht nachvollziehbar kommuniziert werden. Manchmal werden wichtige Infos gar nicht weiter gegeben, es fehlt insgesamt Struktur
Aufgabenfelder sind spannend, allerdings ist aufgrund der Vielzahl an Themen und einem relativ hohen Maß an Bürokratie oft eine intensive Beschäftigung mit einem konkreten Thema und einer sorgfältigen Ausarbeitung nicht möglich
So verdient kununu Geld.