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Lilly 
Deutschland
Bewertung

Der Fisch stinkt zuerst vom Kopf!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Eli Lilly in Bad Homburg vor der Höhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich aufgrund der offensichtlich schlechten Lügen und Vertuschungsversuchen den Braten gerochen habe und mich auf dem Arbeitsmarkt umgeschaut habe, bevor ich die Kündigung erhalten habe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation auf allen Ebenen.
Die Führungskräfte.

Verbesserungsvorschläge

Leute in Führungspositionen setzen, die ein Hauch von Empathie und Moral besitzen.
Professionellere Arbeit in den Fokus setzen und aufhören, Schleimer nach oben zu drücken und zu feiern. Lilly Werte dürfen keine Lippenbekenntnisse sein!

Arbeitsatmosphäre

Arbeit hat seit dem Führungswechsel (auf sämtlichen Ebenen) immer weniger Freude gemacht. Die Atmosphäre wurde zunehmend giftiger. Der Druck immer höher, die Ziele immer unrealistischer.

Kommunikation

Nach 2 Jahren habe ich wortlos (ohne Vorwarnung und ohne Nennung von Gründen) eine Kündigung erhalten. Weder meine Vorgesetzte noch ihre Vorgesetzte haben sich vorher mit mir in Verbindung gesetzt. Am Abend nach der Kündigung kam dann der Anruf der netten HR, die mir erklärte, dass alles getan wurde, um mich zu halten. Wirklich alles? Mir fällt ein, dass man mich nicht informiert hat. Ergo wurde nicht alles getan! Warum lügt man mich einfach an? Schämen Sie sich!

Kollegenzusammenhalt

Im Distrikt selbst: Gemischtes Verhältnis. Manche tratschen mehr als sie arbeiten.
Meine direkte Kollegin konnte ich belächeln. Sie *versuchte* mich seit einem Jahr zu mobben. Irgendwie putzig. :) Aber leider auch zum Fremdschämen.
Mich hat eine Kollegin aus dem Team gefragt, warum solche Leute mit allem durchkommen. Meine Antwort: Weil ihr nur zuguckt!

Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass die meisten Kollegen absolut in Ordnung sind. Habe eine schöne Zeit gehabt. Danke dafür! :)

Work-Life-Balance

Ging schon

Vorgesetztenverhalten

Allesamt Lügner und Heuchler! Wenn man im Recht ist, hat man es nicht nötig, Lügen zu verbreiten, oder? Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort, diffamieren an der Tagesordnung.

Vorgesetzte tut alles, um einen persönlich anzugreifen und behauptet, dass man es selbst war, die angegriffen hat. Nur komischerweise kann ich konkrete Beispiele nennen, was eine persönliche Attacke war und der Vorgesetzte leider nicht. Generell kommt nie ein Beispiel zu den Vorwürfen! Einfach nur sinnlose Attacken, um zu demoralisieren. Einfach nur peinlich!
Es werden einem Sachen unterstellt, die nie passiert sind ,z.b.ausgedachte Zitate. Einmal wurde behauptet, ich hätte geschrien. Als ich sagte, dass ich zu keinem Zeitpunkt meine Stimme erhoben oder gar geschrien habe, wurde sofort zurückgerudert. Wie gesagt: Peinlich!

Interessante Aufgaben

E-Mails senden bis die Finger bluten. Verhältnis und Bindung zum Kunden oder Verkaufszahlen zählen nicht mehr. Hört sich das interessant an?

Gleichberechtigung

Musste mir schon direkt und über Dritte Kommentare über meine Herkunft gefallen lassen. Ist zwar nett gemeint, wenn man mir sagt, dass man das nicht in Ordnung findet, aber konsequenter wäre gewesen, dass man die Rassisten direkt und sofort anprangert. Es wird oft weggeschaut.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier zählt nur eins: Mag man dich oder mag man dich nicht?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt: Da gibt die Firma ihr Bestes. Kann man wirklich nicht meckern.
Sozialbewusstsein: Mein Erlebnis ist definitiv kein positives Beispiel.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliche Prämien
Gehalt war in Ordnung, aber in meinem Fall unterste Grenze.

Image

Gutes Image bei den Ärzten. Mal sehen, wie lange sie das halten können.

Karriere/Weiterbildung

Ich wurde ausgebremst, wo es ging.


Arbeitsbedingungen

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