18 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das zweieinhalbwöchige Onboarding mit der Trainerin war 1A...Das restliche Onboarding s.u.
Die TEAM-Lilly-Tage waren wirklich klasse. Aus diesen hat man Motivation schöpfen können. Leider waren bei den Patienteninterviews alle Produkte abgedeckt - nur von seiner eigenen Linie fehlte ein Patient, der von seinen Erfahrungen berichtet. Das ist schade!
1) Kommunikation: zuhören und Informationen an (neue) Mitarbeiter weitergeben.
2) Zu viel Bürokratie. Sehr viele Prozessschritte, die sich häufig ändern. Dies führt zu Chaos und zu viel Arbeitsaufwand.
3) Das einwöchige Onboarding, in dem es nicht um das Krankheitsbild, sondern um Allgemeines geht. Die eVAs werden nicht gut besprochen. Es sollte nicht der Fall sein, dass ein neuer Kollege erst durch ein internes Training mit den Sales-Kollegen drei Monate nach Onboarding die key messages der eVAs vermittelt bekommt.
4) Sehr starre Strukturen. Eigene Ideen (z. B. zu Veranstaltungen, neue Projekte mit sog. "Rising stars") sind unerwünscht. Neue Referenten für Veranstaltungen sind unerwünscht. Allerdings fragt man sich dann, wie man so die KPIs der Firma erfüllen kann.
5) Unrealistische KPIs während Corona anpassen.
6) Vorab überprüfen, ob es sich wirklich lohnt, für ein bestimmtes Gebiet/Linie einen Pharmaberater einzusetzen. Schauen, ob die KPIs in diesem Gebiet mit einem bestimmten Wohnort erfüllt werden können. Nicht als Vertriebsleiter vor anderen Firmen angeben, dass man während Corona neue Sales-Mitarbeiter angestellt hat, und sich später gegen neue Sales-Leute entscheiden.
1) Keine falschen Versprechungen während den Vorstellungsgesprächen machen. Dann ist man auch nicht enttäuscht.
2) Während den Vorstellungsgesprächen transparenter sein. Nicht lügen, wenn nach nach der Vakanz der Stelle gefragt wird.
3) Das einwöchige Onboarding, in dem einem Allgemeines übermittelt bekommt, sollte unbedingt angepasst/verbessert/interaktiver werden. Fraglich ist, wenn man die Phasen des Verkaufsgesprächs bei Lilly (ohne Verkaufsabschluss) während des Onboardings vorgestellt bekommt, und man 7 Monate später eine E-Mail erhält, in dem man aufgefordert wird, doch einen Verkaufsabschluss zu machen. Dies führt bei Kollegen und bei einem selbst zu Unverständnis und Verwirrung.
4) Bei (TEAMS-)Meetings unbedingt Ziele setzen. KPIs und Erwartungen nach dem Onboarding mit dem Regionalleiter besprechen. UNBEDINGT vermitteln, dass der Sales-Kollege für einen selbst der Ansprechpartner ist, damit man vorab in Kenntnis gesetzt wird, dass der Regionalleiter nicht zur Verfügung steht. Vorab gilt es zu prüfen, ob sich der Sales-Kollege als Ansprechpartner überhaupt eignet und einen bestimmten Wissensstand/Erfahrungswert hat.
5) KOMMUNIKATION verbessern und PROZESSE VEREINFACHEN
Hier sollte angemerkt werden, dass die Kommunikation durch den immensen Workload enorm beeintträchtigt wird. Alles muss schnell, schnell gehen, man hat keine Zeit dem anderen richtig zuzuhören. Hauptsache, man schafft seine Arbeit. Der Rest ist egal. Wenn man den anderen vorab genügend Informationen weitergegeben hätte, würde der andere nicht so viele Fragen stellen und es ergeben sich Schwierigkeiten, die zu lösen sind.
Mitunter nicht so angenehm wie einem in den Vorstellungsgesprächen vorgegaukelt wird. Regionalleiter haben wenig Zeit, viel Stress und Druck von oben - dies merkte man in den regelmäßigen TEAMS-Meetings mit dem Distriktteam. Von der Arbeitsatmosphäre sind die TEAMS-Meetings von anderen Pharmaunternehmen angenehmer.
Des Weiteres wäre es wünschenswert, nicht ständig vom Regionalleiter gesagt zu bekommen, dass man darauf achten soll, dass der Umsatz im Gebiet und/oder die Besuchsfrequenz steigen soll(en). Gleichzeitig wird einem erzählt, dass der Regionalleiter sein Sales-Team vom Druck abschirmt - angeblich anders als andere Regionalleiter. Dies ist jedoch wenig glaubhaft, wenn man mitbekommt, dass die Kollegin nach einem Feedbackgespräch mit dem Regionalleiter weint. Leider fühlt man sich häufig so unter Druck gesetzt, dass man die Lust an der Arbeit und der Glaube an einem selbst verliert. Zu Coronazeiten nicht besonders schön.
Image ist sowohl bei KOLs als auch bei anderen Pharmafirmen überdurchschnittlich gut. Leider hinkt die Realität diesem Image, was viele von Lilly besitzen, hinterher. Lilly ist nicht besser als andere Pharmafirmen! Leider wird einem dies so in den Vorstellungsgesprächen aufgetischt.
Unterirdisch. Die Vorgesetzten erhalten zu viele E-Mails, sind im Dauerstress und haben wenig Zeit oder ein offenes Ohr.
Es wäre wünschenswert, dass man seinen Sales-Mitarbeiter nicht empfiehlt, am Rande des Gebiets hinzuziehen, wenn man das Gebiet als Regionalleiter nicht gut kennt. Mein Gebiet hatte leider einen sehr großen Umfang - anders als bei den Kollegen, so dass es vorprogrammiert war, längere Fahrten/Tag zu haben. Kann man dann eine hohe Besuchsfrequenz erwarten?! Immens viele Überstunden waren so vorprogrammiert.
Ich würde mir wünschen, wenn gesundheitliche Probleme ernst genommen werden. Es ist nicht schön, wenn man die Erfahrung macht, dass die Damen an der Hotelrezeption für einen selbst den Notarzt rufen wollen, während der Regionalleiter sich über Luftnot/Schnappatmung anderer lustig macht.
In anderen Pharmafirmen deutlich besser!
Okay!
Ganz schlecht zu bewerten. Die Firma hätte sich während Corona (Sommer 2020) wirklich Gedanken machen sollen, ob sich der Einsatz von Pharmaberatern für bestimmte Gebiete/Linien lohnt. Totale Benzinverschwendung und Umweltverschmutzung.
Kollegenzusammenhalt ist ganz gut, allerdings auch nicht außergewöhnlich oder überragend. Die Zusammenarbeit mit einer Linie lief gut - mit einer anderen war die Zusammenarbeit stark ausbaufähig. In der letzteren Linie gab es leider egoistische Kollegen, bei denen ein Gleichgewicht zwischen Nehmen und Geben nicht vorhanden war. Dies wunderte mich, da das Präparat identisch war und sich die Linien nur von der Indikation unterschieden.
s.o.
Es wäre toll, wenn der Regionalleiter nach dem Onboarding ein Treffen vor Ort organisiert, in dem KPIs und Erwartungen besprochen werden. Da jede Pharmafirma/ Linie/jeder Regionalleiter eine andere Erwartungshaltung hat, wäre es essentiell, diese VORAB vermittelt zu bekommen. Leider sagte der Regionalleiter so ein Treffen nach dem Onboarding ab und dieses wurde nie nachgeholt - Begründung war: "Leider keine Zeit. Ich bin derzeit im Stress." Wertschätzung sieht anders aus.
Des Weiteren wäre es wünschenswert, dass - wenn der Regionalleiter einen anderen Sales-Mitarbeiter für den zukünftigen Beruf als Regionalleiter weiterbilden möchte, (was ja eigentlich erfreulich ist,) und denjenigen als seinen Ansprechpartner ernennt - man auch vermittelt bekommt, dass derjenige sein Ansprechpartner für das Gebiet ist - und nicht mehr der Regionalleiter. Ich habe mich oft gewundert, warum der Kontakt mit dem Regionalleiter im Vergleich zu den Kollegen weniger häufig vorhanden war.
Careforce hatte mir die Information gegeben, dass man viel von diesem Regionalleiter lernen kann. Leider hatte ich meine ersten gemeinsamen Besuche mit dem Regionalleiter erst nach 6 Monaten - anders als die Kollegen.
Arbeitsbedingungen waren durch die Lage des Wohnortes (Entscheidung des Regionalleiters) erschwert.
Das, was ich am meisten an LILLY kritisiere, ist die Kommunikation. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist, wie andere ebenfalls bei Kununu angemerkt haben, so gut wie nicht vorhanden. Zwischen Medical, Sales und Marketing gibt werden mitunter kleine Kriege geführt.
Auch die Kommunikation untereinander lässt zu wünschen übrig - dies bemängeln auch Kollegen. Vieles erfährt man erst DURCH ZUFALL - auch diese Erfahrung machen neue Kollegen, die ihre Tätigkeit bei Lilly beginnen. Selbst wenn man die richtigen Fragen stellt, erhält man nicht ausreichende und essentielle Informationen, die zum Arbeiten notwendig sind.
Transparenz wird nicht so gut gelebt, wie es sein sollte. Leider wurde nicht offen kommuniziert, warum meine Stelle wirklich vakant war. "Plötzlich" kam der Sales-Mitarbeiter, der zuvor die Stelle innehatte, aus dem Elternschutz zurück und wollte seine alte Position wieder bekommen. Es kam zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem älteren Kollegen.
Ich würde mir wünschen, dass die Leistung nicht anhand von unrealistischen KPIs bewertet werden würde. Auch einmal den Aufwand bewerten.
Naja. Es ist Sales.
Sozialleistungen und die Freundschaften, die entstanden sind
Das die Scorecard um jeden Preis grün sein muss, egal was es kostet, wie kann man nur so viel Geld verbrennen?
Zuhören und einen europäischen/deutschen Weg gehen
Der Mikrokosmos mit dem eigenen Team/Mitarbeitern hat über die Jahre immer gut funktioniert. Sehr wenig Fluktuation (Alter oder Karriere) und Nachbesetzungen waren fast nur intern. Im Großen und Ganzen hat auch das Team von uns Führungskräften gut funktioniert. Leider hat Corona und die Ebenen ab Business Direktor aufwärts zunehmend versäumt zuzuhören und wider besseren Wissens wurden zuletzt wenig zielführende, dabei kostenintensive Maßnahmen durchgesetzt.
Pharmaindustrie: Hat einen schlechten Ruf, selbstverschuldet. Die Medikamente, die angeboten werden, sind aber ausgezeichnet. Ich habe diese mit bestem Gewissen verkaufen können.
Über die Jahre wird immer an der Schraube gedreht, mit Achtsamkeitsübungen, Betriebsvereinbarungen usw. Das heißt aber immer in EIGENVERANTWORTUNG. Das ist oft schön für Lilly und öfter weniger schön für Mitarbeiter.
Im AD kommen neue MA nur über Arbeitnehmerüberlassung zu Lilly. D.h. 18 Monate Vertrag bei einem Dienstleister, dann 2 Jahre befristeter Vertrag, anschl. unbefristet. Schwierig. Wer Karriere machen möchte, muss sich zeigen und einfordern. Und dann entscheidet die Nase....
In einer anderen Bewertung wurde über die Sozialleistungen negativ berichtet. Da hat leider aber jemand keine Ahnung gehabt. Die sind in der Regel sehr gut. Man muss sich die Mühe machen, danach intern zu suchen. Das gilt aber nur für Mitarbeiter mit Lilly Vertrag.
Da wird dran gearbeitet, ob das ernst gemeint ist oder nur dem Image dienen soll...
Hervorragend mit den eigenen Mitarbeitern und auch vielen KollegenInnen.
Wenn aus Mitarbeiter-, Kollegen-, und Vorgesetzten Verhältnissen Freundschaften entstehen ist das schon toll
Ich bin ja nun älter und gerade gegangen über einen Aufhebungsvertrag. Dies und der Prozess insgesamt zu meiner vollsten Zufriedenheit. Allerdings habe ich immer mit meiner Meinung nie hinterm Berg gehalten, vielleicht hat es das dem Unternehmen etwas leichter gemacht, mit etwas anzubieten?
Das ist nun sehr subjektiv und von mir gibt es keinen Grund zur Beschwerde. Aber es kann auch anders sein.
Aussendienstausstattung mit Notebook, IPad und Iphone, Firmen KfZ auch elektrisch, Vertrauensarbeitszeit
Viele Meetings, auch virtuell, mit oft wenig oder widersprüchlichem Inhalt.
USA bestimmt und keiner traut sich das mal deutlich zu kommunizieren.
Auf allen Ebenen vorhanden, natürlich gibt es bei Lilly auch den Nasenfaktor. Die hatte m.E. aber nix mit dem Geschlecht hinter der Nase zu tun....
Leider sind die Freiheiten in der Jobausübung über die Jahre immer weiter eingeschränkt. Einerseits hilfreich (Compliance sowohl als auch) aber auch immer mehr in einen Rahmen gepresst mit wenig individuellen Spielräumen und überbordender Bürokratie. Der Spaßfaktor nimmt kontinuierlich ab.
Es gibt gute Sozialleistungen.
Hier läuft alles nach der alten Schule. Sehr viel Druck.
Flache Hierarchien
Gemeinwohlbilanz
Toll, gerade während Corona
Gleichberechtigung ist Standard
Die wenigen KollegenInnen die Freunde wurden
Leider immer mehr, das ist NICHT mehr meine Firma mit der ich mich identifizieren kann
Was? Interessiert NIEMANDEN. Im Elfenbeinturm in Bad Homburg lebt es sich doch gut.
Verschlechterung sukzessive, weil Kollegen und Mitarbeiter die Realität ausblenden sollen. Augenhöhe wird propagiert, bedeutet aber, das diese nur funktioniert, wenn du der Meinung der Geschäftsführung bist.
Pharma eben, trotz aller Anstrengungen, die gut und richtig sind
Grundsätzlich schon, der Trend geht aber in die falsche Richtung. Es gibt KEIN Vertrauen in das was der Aussendienst macht. Also ist mehr Kontrolle angesagt
Die Stunde der Schleimer, Jasager und nach oben Buckeln und nach unten treten ist Realität geworden. Die kritischen Menschen sind still und/oder verlassen die Firma
Sind m.E. noch ok. Aber: Wenn in den vergangenen Jahren der Gewinn und Umsatz jeweils um die 20% steigen, die Gehaltsanpassungen auf niedrigem Niveau stagnieren, bzw. wie im laufenden Prozess um 25% reduziert werden, ist das brutalster Kapitalismus
Wenn es doch dem Image nutzt, machen wir eine Gemeinwohlbilanz, beginnen mit Elektromobilität...
Schwindet, funktioniert in kleinen Gruppen.
Verlassen das Unternehmen. Die jungen Implementierer sind gefragt. Das ein Riesen Know How Verlust stattfindet, unerheblich. Schicken wir doch eine email.....
Direktorenebene: Rosarote Wolken malen, die Leitungsebene darunter darf sie dann zur Seite wischen und die Gewitterwolken aufzeigen. Es findet momentan ein vielfältiger Austausch von Vorgesetzten statt. Jung und unerfahren gegen älter, erfahren und zur Kritik fähig. Aber kritische Stimmen sind unerwünscht und prallen ab wie an Teflon
Gruselig: In Coronazeiten gibt es KEINE klare Regelung für den Aussendienst. Das macht jeder in Eigenverantwortung. Auf den, der zu Hause bleibt, machen tw. Vorgesetzte Druck, wen der zum Kunden fährt, warum du nicht? Unverantwortlich!
Ansonsten wird mit Geld (Corona Zulage) kompensiert.
Es wird kommuniziert, aber nur in eine Richtung von oben nach unten. Kritische Töne unerwünscht. Dazu eine Überkommunikation, zu viel Inhalte und zu wenig Fokus
Überwiegend Frauen in Führungspositionen
Immer mehr Regeln, Einschränkungen, Vorgaben. Spass ist anders
Umgang, Strategie, Kultur
Mehr externe Kommunikation
Toller Zusammenhalt - gerade während Corona
Viele Sport / well-being Angebote
Top
Corona Zulage!
Kultur
Nichts , auf einem tollen Weg
Tolles Corona Management
Gemeinwohl zertifiziert
Klasse
Die Produkte und das Standing bei den Kunden.
Probleme werden ignoriert.
Es müssen nicht die Mitarbeiter ausgetauscht werden sondern die Führungskräfte (wie beim Fußball), denn dort liegt das Versagen.
Den Druck spührt man bei jedem Gespräch mit den Vorgesetzten und in jeder E-Mail. Die Stimmung im Team ist sehr angespannt.
Das Unternehmen hat einen guten Ruf bei de Kunden.
Viele verschiedene Aufgaben, aber eigentlich zu wenig Zeit dafür.
Kaum gefördert und wenn dann geht es ebenfalls nach der Nase.
Gehalt ist ok, die Prämien sind unterirdisch.
Gute Sozialleistungen.
Früher war der Zusammenhalt besser. Durch den permanenten Druck entsteht eine Ellenbogengesellschaft und großer Konkurrenzkampf.
Sehr verschieden. Es gibt die Möglichkeit der Altersfreizeit.
Ein Stern ist hier eigentlich schon zu viel. Kein Lob und wenn dann nur mit einem „aber“. Es werden Äpfel mit Birnen verglichen. Es geht viel nach der Nase. Betriebsvereinbarungen werden ignoriert. Manches Verhalten grenz schon an Mobbing. Druck von allen Instanzen und das zu Corona-Zeiten und trotz eines Über-Plan Jahres 2020, bekommt man den Hals nicht voll.
Gute technische Ausrüstung, aber häufiger IT Probleme, so wird man kein digital leader.
Klare und eindeutige Kommunikation vom DSM kommt selten, von Unternehmensseite funktioniert es.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Viele Therapiebereiche und viele gute Produnkte.
Hervorragende Medikamente
Die Hauptbeschäftigung mit sich selbst
Aus den Mitarbeiterumfragen lernen
Der Druck aus den USA wird 1 zu 1 weitergegeben, Realitäten werden ignoriert
Pharmaindustrie hat kein gutes Image, da hat die Branche selbst schuld
Man wird zugeballert mit Online und virtuellen Schulungen, Trainings und Meetings, die Pausenvorgaben des Führungskräftezirkels werden ignoriert und konterkariert, Vertrauen sieht anders aus
Da zählt schon ein Nasenfaktor
Die älteren Kollegen-/Innen haben eine bessere betriebliche Altersversorgung, ansonsten überdurchschnittlich
Da gibt es wenig zu meckern, Schleimer gibt es immer, und erfolgreich will auch jeder sein
Der Aussendienst ist im Durchschnitt Mitte 50, manchmal werden Zweifel geäußert, ob die Älteren Veränderungen gut bewältigen.
Hier ist zu differenzieren, es gibt Vorgesetzte, die die Realität annehmen, und diejenigen, die sie ignorieren und negieren
Feedback ist eine Chance, wenn es aber abprallt, wozu noch welches geben. Ansonsten ist der CoVid 19 Umgang mit Mitarbeitern und Kunden einwandfrei
Ausgeglichen: Unterschied in der Hautfarbe oder Herkunft, egal. Weiblich, männlich oder Divers, egal. Religion, egal. Das ist richtig gut.
Es gibt zu viele Dinge, Prioritätensetzung wäre essentiell, Weglassen erst recht, davon ist Lilly leider Lichtjahre entfernt
In der Corona Krise zeigt sich besonders deutlich, dass Lilly seine Werte wirklich lebt.
Schwierig. Die Anforderungen und Herausforderungen sind vielfältig und in einem normalen Arbeitstag nicht zu schaffen.
Lilly ist das erste Pharmaunternehmen mit einer Gemeinwohlbilanz
Tolles TEAM LILLY
Gelebte Augenhöhe
In der Corona Krise stellt das Unternehmen eine ganze Reihe von Hilfsmitteln zur Verfügung
Ausgezeichnete Transparenz, gerade auch während der Corona Krise.
So verdient kununu Geld.