Mehr Schein als sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stand heute nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arrogantes und Ignorantes Verhalten seitens der Geschäftsführung.
Das Kleinhalten der Mitarbeiter. Das einen die Führung gern Märchen auftischt obwohl alle wissen wie es doch wirklich ist.
Keinerlei Wertschätzung.
Überstunden werden als gegeben gesehen, reißt man sich sogar im Urlaub den Allerwertesten für die Firma auf ist dies auch nicht genug und man kriegt noch eine drauf.
Aus limango kann ich nur noch NIEmango ableiten. Die sogenannten limango Kultur ist nicht existent.
Verbesserungsvorschläge
Gibt es intern genug, man muss nur zuhören und nicht auf durchzugschalten.
Arbeitsatmosphäre
Mit den richtigen Kollegen im Team lässt es sich Aushalten und man kann sein Daily doing leisten. Wird es aber Komplexer und braucht es Entscheidung von weiter oben wird es ganz zäh.
Kommunikation
Kommu... was? Was da zum teil in die Belegschaft hinein kommuniziert wird hat noch weniger Relevanz und Inhalt als eine "Weichenstörung" am Ostbahnhof.
Kollegenzusammenhalt
Anfangs Top, man konnte sich offen Austauschen und Themen Besprechen und auch mal Abseits des Themen Schwerpunktes reden.
Aber jetzt muss man aufpassen nicht das Messer in den Rücken zu bekommen. Ein Großteil schaut nur auf sich selber, Hauptsache der eigene Vorteil stimmt.
Den Kreis der vertrauenswürdigen Kollegen kann man mittlerweile an einer Hand von Micky Mouse abzählen.
Work-Life-Balance
Dem Unternehmen nach gern mehr Work und weniger Life. Allerdings kann man das System auch für sich Ausnutzen und so ein wenig für sich raus schlagen wenn es sonst schon nichts gibt.
Vorgesetztenverhalten
Fällt schwer was sachliches zu schreiben. Betrifft die oberste Ebene. Wer einem dem fest zugesagten Boni innerhalb von 12 Stunden im Jahresgespräch dann Streicht und versucht die Mitarbeiter bei dem Thema gegeneinander Auszuspielen hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Sich selber ein fetten Bonus auszahlen (Zahlen sind öffentlich, bundesanzeiger) aber den Mitarbeitern das Ende der Welt prophezeien.
Saskia Wasser predigen, Château Lafite 1869 saufen.
Abteilungen von heut auf Morgen geschlossen. Nachbesetzung ist ein Fremdwort, wenn überhaupt dann in Polen. Aber noch lieber holt man sich externe Dienstleister zum doppelten Preis weil es sich auf der Jahresbilanz und beim Finanzamt gut macht.
Teils Ego getriebene Leitung. Wer das Sonnenlicht sehen will sollte besser nicht herkommen, denn man muss sein Kopf so tief rein stecken...
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gab es einige. Mangels Nachbesetzung und Wertschätzung einzelner Bereiche sind viele Aufgaben nie wirklich richtig angegangen wurden. Schnell schnell haste was.
Gleichberechtigung
Wie schon in einer anderen Bewertung zu lesen... no chance ohne sich zu Verbiegen und die eigenen Werte zu Verkaufen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistung, laut Ministerium..."ein Leben in Würde". Laut limango... verzichte auf das Sozialleben, und bring Leistung für die Firma.
Image
Das Wort Image ist schon zu hochgegriffen.
Karriere/Weiterbildung
Schwer zu erreichen. Entweder man steckt so tief drin.. oder man Verzichtet Freiwillig auf mehr Gehalt, kriegt dafür Mehr aufgaben, Verantwortung, noch mehr Überstunden und zur Krönung ein feuchten Händedruck.