10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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verlässlich bei Aussagen, Internet
ausser dem Frauenanteil eher wenig.
mehr Frauen, klar das ist in der Branche immer mehr Männer als Frauen aber hier kommen auf eine Frau zwei Männer, eher 1990 statt 2018.
Flexible Arbeitszeiten
Konferenzraum-Stühle unbequem. :(
Moderne Konferenz-Telefone ;)
- schöne atmosphäre
- einfache laufwege, unkomplizierte kommunikation untereinander
- schnelle und verlässliche bezahlung
- hohe boni
s. oben.
- renovierung der gebäude
- "entschlackung" der hierarchie
- größerer frauenanteil - der anfang ist gemacht
- mehr getränke und snacks ;)
ich hab bei liobis von mitte 2015 bis 2016 als freier mitarbeiter gearbeitet und empfand die arbeitsatmosphäre immer als freundlich und familiär.
das gebäude in dem ich gearbeitet habe war nicht sonderlich schön. vorher war wohl eine anwaltskanzlei drin, so sieht es auch aus. denke hier kann man noch eine menge machen. drinnen ist es umso schöner.
ich würde mal sagen liobis liegt hier zwischen altherren-industrie-betrieb und berliner startup. es gibt harte fristen die anhand von projektdefinitionen festgelegt werden. diese fristen sind auch schaffbar, allerdings muss sich jeder seine zeit selbst so einteilen, damit die ziele erreicht werden. das führt bei der einen oder dem anderen zu prokrastrination. wer diese unschöne angewohnheit in den griff bekommt, kommt meist auch pünktlich aus dem betrieb und in den feierabend. als ausgleich zu stressigen sprints gibts auch mal kleinere belohnungen die bei anderen start ups so nicht an der tagesordnung sind.
ich wäre hier gerne geblieben, musste aber aus familiären ins ausland umziehen. ich halte noch kontakt zu einigen meiner kollegen, die sich wohl beruflich sehr gut entwickeln konnten.
beförderung kam recht schnell, gehaltserhöhungen sind eher selten, boni sind häufiger, werden aber auch eher vergeben.
ich hatte nicht den eindruck, dass die vorgesetzten hier völlig auf der höhe der zeit waren, im vergleich zu anderen betrieben in der branche wurde aber achtsam gewirtschaftet und gearbeitet.
als ich dazu gestossen bin gab es wohl die firma schon einige jahre, ich hatte aber den eindruck der standort war neu. somit gab es, mit ausnahme der beiden projektleiter oben, niemanden der länger als ein paar monate an dem standort tätig war. das hatte den nachteil dass viele kommunikationswege wohl noch nicht einwandfrei funktionierten, den vorteil aber dass grüppchenbildung vermieden wurde.
ich habe im vertrieb einige ältere kollegen gesehen denen scheint die arbeit spaß gemacht zu haben.
wie oben beschrieben ist das vorgesetztenverhalten etwas kompliziert. meine beiden direkten vorgesetzten waren im großen und ganzen fair. deren vorgesetzten habe ich nur 2-3 mal gesehen, diesen würde ich eher als zurückhaltender beschreiben. ich denke es wäre sinnvoller einen teamleiter und einen vorgesetzten zu benennen. möglicherweise hat sich die geschäftsleitung bei der damaligen organisation etwas gedacht.
moderne und einigermaßen stilvolle ausrichtung. der konferenztisch war toll. auf anfrage stellt die teamleitung relativ moderne macs zur verfügung, für mich ideal.
die hierarchie war etwas gewöhnungsbedürftig. der eigentliche vorgesetzte war nicht immer vor ort, das tagesgeschäft und auch die aufträge kamen von zwei projektleitern die in personalunion auch im vertrieb tätig waren. das hat hin und wieder für etwas verwirrung gesorgt, da ich ausschließlich im design tätig war und ich mich bei kundenterminen eher unwohl gefühlt habe. das hat sich aber nach einer kurzen aussprache geändert.
zwar überwiegend männer, dafür aber zwei programmiererinnen, das ist (leider) noch sehr selten, hier geht aber der betrieb in die richtige richtung. was den background angeht scheint hier so ziemlich alles aus europa vertreten zu sein.
sehr schöne aufträge, wie bspw. logos für mittelbetriebe aber auch einiges an ci für den arbeitgeber. hier wurde zwar nicht alles schlussendlich verwendet, das meiste aber schon.
Flexibilität in den Arbeitszeiten, Humor am Arbeitsplatz, Vorgesetzte nehmen sich selbst nicht ganz so ernst.
Parksituation ungünstig, an der kompletten Straße ist Mittwochs Parkverbot wegen Reinigungsdienst, Garage unbenutzbar.
Evtl. ein äußerlich etwas repräsentativeres Büro, höhere Bezahlung für Praktikanten.
Ich habe vorher in einem relativ kleinem Start-Up gearbeitet. Bei LIOBIS war ein großer Teil der Flächen nicht belegt, dadurch habe ich vorübergehend mein eigenes Büro bekommen. Ob das so beabsichtigt war, weiß ich nicht, dadurch hat sich aber in jedem Fall mein Stress-Level verringert. Mit den Kollegen kann man trotzdem z.B. im Konferenzraum oder im Großraumbüro kommunizieren. Auflockernd ist auch dass jeder Raum einen speziellen, humoristischen Namen hat, dadurch wirkt das Unternehmen nicht ganz so steif.
Ich würde sagen außen naja, innen super. Das Gebäude sieht echt nicht nach Start-Up-Palast aus, Baustil eher 80er, 90er Jahre. Ich denke das Unternehmen verschafft sich das Image hauptsächlich durch Leistung und die Behandlung der Mitarbeiter (und kleinen Dingen wie kostenlose Getränke, Kaffee, ab und zu einen Snack), lustige Aktionen und relativ viel Freiraum bei der Arbeitszeit-Gestaltung. So würden das wohl auch die meisten meiner Kollegen bewerten.
In Lehrjahren lebt niemand in Saus und Braus, das sollte einem Praktikanten klar sein. Sicherlich kamen hier 20-30 Minuten pro Woche zusätzlich dazu die nicht direkt vergütet wurden. Durch Boni z.B. am Ende des Jahres hat die Geschäftsleitung hier einiges ausgebügelt.
Interessante Unternehmensstruktur. Die Geschäftsleitung hat einen wenig akademischen Ansatz, das bedeutet, auch Quereinsteiger werden wohl akzeptiert. Der Geschäftsführer hat betont dass Leistung wichtiger ist als Titel, wie das in der Praxis, gerade in den oberen Etagen umgesetzt wird, weiß ich nicht, hat sich aber für mich integer angehört.
Die Konditionen für mich waren von Anfang an klar. Was ich an Gehalt zu wenig bekommen habe, wurde durch andere Leistungen (z.B. Freizeit) wieder wett gemacht.
Habe hier wenig drauf geachtet, denke aber dass das Thema Nachhaltigkeit und Achtsamkeit hier früh Einzug gehalten hat.
Bei harten Fristen packen alle mit an, bei Problemen übernimmt der Team- bzw. Projektleiter die Verantwortung. Ab und zu werden Team-Building Seminare bzw. Maßnahmen angeboten, ich denke das hilft auch mittelfristig, weil man sich hier besser kennenlernt.
Der Altersdurchschnitt in einer Agentur ist generell eher jung, daher kann ich hierzu wenig sagen. Die freien Handelsvertreter (Freelancer?) hatten aber unter den übrigen Mitarbeitern eher Respekt.
Wie oben beschrieben war mein erster Vorgesetzter eher mit wenig Lust bei der Sache. Das hat sich dann zum Glück deutlich gebessert als sich die Assistentin der Geschäftsleitung um die Aufgaben-Zuteilung gekümmert hat.
In einigen Rezensionen habe ich hier gelesen, dass der Arbeitsbereich auch anderweitig für das Aufstellen von Gegenständen genutzt wurde. Das ist insoweit richtig, als dass bei der An- und Abmeldung neuer Räumlichkeiten bestehende Möbel verschoben werden mussten. Ich hatte damals einen relativ guten Überblick, da ich zusammen mit dem Azubi und zwei Externen den Umzug selbst mitgemacht habe. Natürlich war das für einen Zeitraum von ca. 3-4 Wochen alles andere als optimal. Ich denke aber vom Störungsgrad in etwa vergleichbar mit Baulärm oder Renovierungsarbeiten.
Anfangs war die Kommunikation etwas kompliziert, da ein Mitarbeiter der das Unternehmen in kürze verlassen sollte, mich eingearbeitet hatte. Natürlich kann man als Praktikant keine Voll-Zeit-Betreuung durch die Geschäftsleitung erwarten, ich hatte hier jedoch das Gefühl, dass sich mein Vorgesetzter keine Mühe gab. Verständlich dass dieser dann entlassen wurde. Anschließend hat mir die Assistentin der Geschäftsleitung die wichtigsten Aufgaben zugeteilt. Kommuniziert wird mit der Büro-Software Slack, teilweise auch auf eine unterhaltsame Art und Weise mit spezielle erstellten Emojis.
Motto der Geschäftsleitung ist Gleichberechtigung ohne Gleichmacherei. Denke die Devise ist gut umgesetzt, habe auch auf Nachfrage hin (ja, ich habe nachgefragt und eine Antwort bekommen) keine Unterschiede feststellen können.
Im Bereich Textredaktion musste ich zum Thema Online Werbung ein mehrseitiges PDF erstellen. Die Recherche hierzu war aufwändig, finde aber dass das Ergebnis sich sehen lassen kann. Als Praktikant war ich von den organisatorischen Aufgaben (Getränkekisten schleppen, Bürowaren bestellen, etc.) leider nicht ganz befreit, wurde hier aber von einem anderen Azubi sehr gut unterstützt.
Flexibilität, schnelle Bezahlung, es gibt fast immer was zum lachen.
der beginn der Zusammenarbeit war doch recht behäbig.
technische Ausstattung modernisieren (zumindest für Entwickler und designer)
bin nicht oft im büro weil ich als freelancer ortsunabhängig bin. die eine oder andere veranstaltung habe ich mal mitgemacht was aber eher just for fun war was dann aber auch spaß gemacht hat.
die üblichen deadlines, die üblichen sprints. nichts was es woanders nicht ausgibt. allerdings könnten die plan-b's bei Krankheit der Kollegen etwas ausgefeilter sein ...
Zahlungen praktisch sofort nach Milestone auf dem Konto.
wenn projekte gemeinsam angegangen werden hat man trotz Mischung aus festen und freien mitarbeitern dass einziges team zusammenarbeitet.
hat über die letzten jahre ein mal gewechselt. erster vorgesetzter war etwas unprofessionell, der zweite fachlich nicht ganz so gut dafür aber menschlich verständnisvoller.
als Entwickler wären mir diese PCs zu langsam, allerdings arbeite ich lieber mit meinem eigenen mac daher ist das für mich kein großes problem.
im großen und ganzen gut. mails könnten schneller beantwortet werden, bürokommunikationssoftware ist etwas behäbig.
die projekte sind spannend habe aber die Erfahrung gemacht dass man die tasks einfordern muss, gerade am Anfang wenn man neu ist.
Kein Storno der Vertriebsprovisionen, Unternehmen nimmt Risiko auf sich.
Wenn es die Agentur in 10 Jahren noch geben soll, sollte es sich etwas mehr der Zeit anpassen.
Produktportfolio aktualisieren, Erreichbarkeit verbessern
Kann dazu nicht all zu viel sagen, weil ich als Freelancer bzw. freier Mitarbeiter auf der Straße und weniger im Büro war. Das was ich mitbekommen habe war aber positiv.
Auch hier eher früher 2000er Jahre. Hier kann die Geschäftsleitung noch dran arbeiten.
Wer im Vertrieb arbeitet muss sich bewusst sein, dass de-facto 40-Stunden-Wochen zu Beginn eher die Ausnahme sind, der Betrieb war hier auch nicht voll entgegenkommend daher ein Stern Abzug.
Aufstiegsmöglichkeiten sind verfügbar und weniger von Titeln und Zeugnissen abhängig - was wiederum im Vertrieb nicht so ungewöhnlich ist.
Wurde nach Leistung vergütet, für mich unproblematisch, für Berufseinsteiger möglicherweise schwierig. Vorteil: Provisionszahlung ohne Storno und ohne Wenn und Aber - ungewöhnlich.
Späte 90er frühe 2000er Jahre würde ich sagen. Hier besteht Verbesserungspotenzial
Mit meinen Kollegen im Vertrieb sehr gut.
Das was ich mitbekommen habe sehr gut.
Nichts auszusetzen.
Ausstattung könnte moderner und aktueller sein, evtl. ist das aber der Vertriebler in mir.
Aufgaben werden schnell und effizient per Ticket-System vergeben- vorbildlich.
Sehr gut.
Es sind unterschiedliche Kunden zu besuchen / abzutelefonieren. Hier sind auch nicht immer die ganz großen Budgets dabei, sondern vieles eher Stückwerk.
Lockere Arbeitsumgebung, Vorgesetzte sind auch für schwierigere Gespräche erreichbar. Es macht Spaß und man macht Dinge die man bei anderen Arbeitgebern nicht macht. Kostenlose Getränke.
Etwas sterile Umgebung, Möbel und Geräte nicht High End, deckt sich nicht zu 100% mit dem Eindruck den man von der Webseite bekommt.
Kommunikation von oben nach unten kann verbessert werden. Change Management in einfachen Dingen ist nicht 100% wie es sein sollte.
Angenehm, bei harten Fristen natürlich nicht ganz so entspannt, aber alles im Rahmen.
Für die Branche, die Umgebung und die Projekte positiv.
Musste wenige Überstunden machen, dafür gabs Zuzahlungen oder Ausgleich durch freie Zeit.
Mir wurden Aufstiegsmöglichkeiten zu Beginn zugesichert. Auf Grund privater Umstände musste ich allerdings wegziehen.
Ab und zu wird man zum Essen eingeladen, es gibt meistens kostenlose Getränke.
Für mich positiv.
Nicht zu beanstanden.
Für mich nichts zu beanstanden, kann allerdings auch nicht näheres dazu sagen.
s. oben. Insgesamt gut, allerdings würde man sich wünschen bzgl. aktueller Entscheidungen immer auf dem laufenden zu sein.
PCs könnten etwas schneller sein. Die Kommentare bzgl. Lageratmosphäre sind schwer für mich nachzuvollziehen. Hierbei handelte es sich soweit ich weiß um mehrwöchige Umbaumaßnahmen, über die Mitarbeiter und Bewerber meines Wissens auch informiert wurden. Dass hier viele Gegenstände und Produkte von einem Raum in den anderen transportiert werden und die Bewegungsfreiheit etwas darunter leidet, halte ich angesichts der Situation für normal.
Könnte von Vorgesetzten-Seite besser sein, habe aber schon viel schlimmeres erlebt.
In Ordnung.
Abwechslungsreich.
Klare Anweisungen, schnelle und einfache Kommunikation und Feedback von Vorgesetzten. Meetings auf ein Minimum beschränkt (Vorgesetzter mag keine PP-Präsentationen, ich auch nicht :) ), Überstunden werden vergütet, Freizeitausgleich, etc. Änderungsvorschläge von MA werden meistens berücksichtigt. Internet-Nutzung (auch privat) sehr unkompliziert und unbürokratisch.
Nicht ganz im Jahr 2018 angekommen, Einrichtung aber auch Führungsstil erinnert (mal abgesehen von der Kommunikation per Kurznachricht) ein wenig an die 90er Jahre. Wenig Verhandlungsspielraum bei flexiblen Arbeitszeiten, scheint auch in einigen anderen Abteilungen so zu sein.
Moderneres Mobiliar, etwas schnellere Rechner.
Nette Arbeitsatmosphäre, angenehme Kollegen. Betriebliche Veranstaltungen nicht ganz so regelmäßig wie man es aus der Branche kennt, Geschäftsleitung ein wenig retro, wer lockere Agentur-Start-Up-Stimmung mit Feierabend-Bier und Tischkicker sucht findet in Rhein-Main bestimmt passendere Arbeitgeber.
Umgang mit Kollegen
Reisebereitschaft, weil öfters Meetings in anderen Städten
Streng aber gerecht
im kleinen sehr großzügig, jeder durfte sich sein Arbeitsplatz einrichten
Durch wechselde Kampagnen von Kunden war es immer spannend
So verdient kununu Geld.