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Lit 
Verlag 
Dr. 
Wilhelm 
Hopf
Bewertung

Kurz, aber eindruckslos

2,0
Bewerber/inHat sich 2015 als Lektorin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Mein Gegenüber erzählte mir zuerst eine Geschichte aus seiner Kindheit, um mir dann zu erklären, dass ein Lektorat im Wissenschaftsverlag sowieso nur Sekretariatsarbeit bedeute. Lektoriert werde dort nicht oder nur stichprobenartig. Auf meine Frage, wieso ein Studium Voraussetzung für die Stelle sei, meinte er, ein Studium würde sowieso nirgends wirklich gebraucht, ein bisschen Allgemeinwissen sei halt gefragt. Er fragte mich dann noch, ob ich denn wisse, wo Bulgarien sei und was ich darüber erzählen könne. Ihm schien wohl nicht in den Sinn zu kommen, dass dieser Job (und seine geringschätzige Art) womöglich nicht für mich infrage kommen könnte. Er gab mir dann auch mit auf den Weg, dass ich das, was ich suche, sowieso niemals finden werde. Hat sich aber insgesamt gut angefühlt, weil man so nicht das Gefühl hatte, irgend etwas zu verpassen oder etwas falsch gemacht zu haben...

Bewerbungsfragen

  • Stärken
  • Welches Masterarbeits-Thema gewählt wurde, wer die Betreuung übernahm
  • Wo ist Bulgarien? Was wissen Sie sonst noch über Bulgarien?

Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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