31 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Nicht perfekt aber doch gute Arbeitszeiten
Das ist überhaupt das beste an Little John Bikes
Man bekommt Hilfe und Unterstützung
Offene Kommunikation mit allen
Für mich persönlich finde ich gut das mir Little John Bikes eine Möglichkeit gegeben hat mich in dieser Branche als Quereinsteiger zu beweisen
Die Menschlichkeit fehlt..
Ich persönlich bin dankbar für die Zeit die ich in diesem Unternehmen hatte. Allerdings trennten sich die Wege da auf meine wünsche nicht eingegangen wurde stattdessen sollte ich an meinem Ego arbeiten und meinen zu hoch gesetzten stolz unter Kontrolle bringen
Dabei ging es mir wie viel anderen.
Hört auf eure Angestellten, macht sie glücklich bzw sorgenfreier dann spiegelt sich das in den Umsätzen und dem Teamgeist
Mitarbeiter sind alles ohne diese läuft nix
Es wäre zu überlegen einen Betriebsrat zu gründen und gemeinsam mit den Angestellten wie z.b. Verkäufern Filialleiter oder auch den Werkstatt Team nach Verbesserungen bzw andere Konditionen zu suchen um die Arbeitsmoral anzuheben um wieder mit einem Lächeln zur Arbeit zu kommen
In der Filiale gut
Man ist sich bewusst das man in einem Saison Geschäft arbeitet. Dennoch ist vieles variabel und mach Absprache möglich... Überstunden die man aufbaut werden meist im Winter abgebaut
Das Motto ist du verdienst doch gut
Dabei finde ich das im Bereich Gehälter viel zu viel gespart wird.
Ja es gibt die Möglichkeit sich für zusätzliche Arbeit Provision dazu zu verdienen allerdings sollte der Basislohn nachgebessert werden je nach Arbeitsgebiet und Leistung
Das miteinander in der Filiale ist Super
Mein Filialleiter ist die vorbildliche Führungskraft leider gibt es darüber hinaus viel Wechsel und Uneinigkeit
Im
In der Summe erfolgreich
Einfach die Gegebenheiten im Bereich Pausenraum , Ausstattung der Läden überprüfen
Rückzugsort ist wichtig und motivierend
Keine Notversorgung sondern was tun
Zuhören Basis ernst nehmen keine Aktenvermerke die immer zur kritischen Selbstreflexion führen ob man nicht doch am falschen Ort ist das mag niemand
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Entsprechend der wirklich guten Entwicklung einen Tariflohn
eine spannende Branche und tolle Ansätze einen gutes Geschäftsmodell weiterzuentwickeln
es gibt keine Fahrradbekleidung zu kaufen
etwas oldschool und handmade
Wenn man mit begründeten, konkreten Vorstellungen kommt, werden die freigegeben.
für die bewegten Zeiten spüre ich hier einen hohen Grad an Zusammenhalt
es gibt klare Kommunikationswege und auf die bekommt man auch Resonanz
hier könnte es noch ein paar mehr Frauen in der Führungsebene geben
man ist immer gewillt die Dinge anzugehen und in Lösungen zu denken
wie gesagt... zum Anfang weniger und nach dem Wir gemeinsam das Team stabilisiert haben konnte ich mir gewisse Freiraume schaffen/rausnehmen
ADA-Schein(jedes Jahr 15 neuen Ausbilder), Führungskräfte Seminar, Online Trainings
sehr gutes Grundgehalt und die Möglichkeit durch einfache Provisionen sein Gehalt zu verdoppeln. - Meine Mitarbeiter hatten sehr oft mehr Gehalt als ich.
Es hat gedauert bis ich mein Team stabilisiert habe. Danach war es echt super - Krankenstand runter und Motivation hoch.
ebenfalls ist mir nichts bekannt
Durch die lange zusammen Arbeit mit meinem Regionaleiter hatte ich nie Probleme
Die neuen Filialen sind echt TOP, ältere Filialen werden aktuell nachgearbeitet
Klar und Fair auf Augenhöhe
ich kenne keine Missstände
durch den Corona Boom und den Dienstrad Boom(aktuell) ergeben sich viele coole Aufgaben
Wer die Gelegenheit sieht sich einer Herausforderung zu stellen, ist hier Richtig.
Vielseitig und Chancen.
Wie die Überschrift schon sagt: "Eine schwierige Beziehung"
Intransparenz, mangelnde bzw. uneindeutige Kommunikation in den Führungsebenen, aber was mich am meisten stört:
verschwendete Möglichkeiten und ein Einkauf, bei den man den Eindruck gewinnt, das er sich nicht mit der Ware ernsthaft auseinander setzt.
Ich weiß, es ist eine Zentralgesteuertes Unternehmen mit vielen Individuen,
doch genau dort muss wieder angesetzt werden.
Schafft eine Wertgeschätzte solide Basis für Bestands und Führungskräfte.
( nicht auf : Aber Ihr könnt doch über die Versicherung performen. )
Hört Aktiver zu und Takelt es nicht nur ab.
Verbindet den Einkauf mehr mit den Standorten, nicht nur aus der Ferne.
Mehr Kommunikation zwischen den RVL für eine informativere und verbindlichere Arbeitsweise. ( Besonders zwischen den Vertretungen )
IT-Software ein unbedingtes muss, nicht Neuentwickeln, erstmal voll nutzen und nicht beschneiden. ( dann läufst auch )
Gebäudezustände prüfen und ggf. Aktualisieren.
Ich weiß es ist viel, aber halt Notwendig.
Expandieren um jeden Preis, geht nur auf Verschleiß aller Beteiligten.
Nehmt euch mehr Zeit.
Die Arbeitsatmosphäre war mal schöner.
Sie ist aktuell kaum haltbar.
Künftig könnte die Atmosphäre wieder besser werden,
wenn endlich die richtigen Stellschrauben bedient werden.
Hört dem Personal und den Kunden mal richtig zu und Ihr werde merken wie zwiespältig Ihr seid.
Wie gesagt, eine schwierige Beziehung.
Dazu kann man in den Bewertungen hier viel Lesen.
Zusammengefasst muss ich sagen:
Ich habe die Möglichkeiten gesucht und auch durchaus gefunden.
Doch bin ich gelernter Händler und das was ich als Händler und Shopleiter zuletzt durchsetzen musste und sollte, ist nicht Vertretbar.
Sparpolitik im und am Personal, sind die hauptsächlichsten Gründe für eine eher negative W/L Balance.
Karriere für jene die immer JA sagen.
Weiterbildung : Myagi ist ein schönes Tool, doch Liveschulung bei denen Quereinsteiger nachfragen können wären einen wünschenswerte Basis.
Man zahlt.
Aber was zahlt man ?
Grundgehalt: Mindestlohn für Bestandspersonal, mehr für Quereinsteiger.
( Sorry, absolutes NO GO )
Die Aussicht auf Eigenbestimmung durch Versicherungen, OK, aber diese bilden keine stabile Basis für jene, die man Basis nennt.
Sozialbewusstsein: es wird viel nach Außen gemacht, ob Sport oder Kitas man bemüht sich sehr.
Umweltbewusstsein: da wird es schon schwieriger, wenn man bedenkt, das es kein Konzept zur Rückführung und Recycling gibt.
Der kollegiale Zusammen- und Rückhalt, ist innerhalb der Filialen einer der Stärken des Unternehmens.
Renitente Personen haben ein kurzes Leben in den Teams, was aber durchaus an den Shopleitern geschätzt wird.
Lest besser andere Bewertungen, dazu enthalte ich mich.
Spiel mein Spiel oder lass es, genau so wird es umgesetzt.
Schade eigentlich.
In Bezug auf die RVL muss man sagen, es ist mal so mal so.
In Bezug zur Geschäftsführung, die Nähe war mal stärker.
Die Neufilialen sehen gut aus und sind auch gut ausgestattet,
allerdings werden die vergessen mit denen es anfing.
In älteren Bestandsfilialen kommt bald bis mittlerweile alle Hilfe zu spät .
Es wird viel Kommuniziert, allerdings auch sehr intransparent.
Es steht und fällt allerdings immer mit der Person, mit der man spricht.
Kommunikation ist die Hauptschwachstelle im gesamten Unternehmen.
Entweder wird nichts besprochen, zu spät, oder ungenügend.
Der einheitliche Konsens fehlt, wobei man dabei das Individuum Mensch dabei natürlich berücksichtigen muss.
Wünschenswert wäre, wenn der Einkauf mehr Feedback aus den Filialen einfordert und auch mal wieder den Raum Dresden zu 4 Augengesprächen in den Filialen verlassen würde, um wieder näher am Puls zu sein.
Ob M, W, oder D, es spielt innerhalb des Unternehmens keine Rolle.
Persönliche Empfindungen kann ich nicht bewerten, aber die Chance bekommt jeder.
Wer in dieser Branche die Vielzahl an Aufgaben nicht erkennt hat hier nichts verloren.
Es ist eine Branche mit Zukunft egal was euch an Zweirädern reizt.
Die Arbeit mit Menschen ist immer Spannend.
Vielleicht Später.
Vielleicht Später.
Angenehme Atmosphäre,
In der Regel positiv.
Es geht uns aber wie den Menschen,
Es gibt Gute Tage und Sehr Gute Tage.
Es wird immer versucht auf persönliche Bedürfnisse einzugehen.
Jeder hat die Chance sich zu entwickeln, Learningtools und Karriereleiter. Man muss es nur nutzen.
Möglichkeiten sind gegeben.
Es liegt am Mitarbeiter was er daraus macht.
Es geht nur miteinander.
Bei uns spielt auch das Alter keine Rolle. Jeder Mitarbeiter hat die Gleichen Möglichkeiten.
Ist immer für uns da.
Es ist alles da was man braucht, falls nicht findet Man Lösungen.
Klare Kommunikation, Flache Hierarchie, Schnelle Entscheidungswege.
Bei uns spielt das Geschlecht keine Rolle. Jeder Mitarbeiter hat die Gleichen Möglichkeiten.
Kein Tag wie der andere, immer neue Aufgaben und Herausforderungen.
Man lernt täglich dazu.
Kann im Arbeitgeber nichts gutes sehen leider.
Das wäre zu viel zum schreiben, Sorry.
Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen und einfach verdrängt. Also wofür überhaupt welche machen.
Man reißt sich den hinter auf, ist mehr im Laden als zuhause. Man bricht Urlaub ab, ist mit dem Filialleiter über einen längeren Zeitraum alleine da gewesen und hat den laden geschmissen...
Man wurde und wird dort nicht Wert geschätzt. Es wird eigentlich nie ein Lob ausgesprochen, aber über Sachen die nicht so sind, wie z.b. der RVL es will, bekommt man direkt was gesagt.
Nach außen hin stellt sich Little John Bikes gut dar aber hinter den Kulissen siehts anders aus....
Man soll früher kommen, manchmal länger bleiben...
Dann wurden uns schon öfters unser freier Tag genommen. Meine persönliche Erfahrung noch dazu das man für die Firma den Urlaub abbrechen musste, weil die keine Mitarbeiter mehr hatten. Man hat viele Überstunden geleistet, die man nicht abbauen kann. Durch die ständige unter Besetzung muss man viel mehr machen und ist nur noch am springen, wodurch man es auch nicht schafft pause zu machen.
Man wird auf jeden Fall nicht durch Weiterbildungen oder sonst was gefördert....
Man bekommt hier nur Mindestlohn.
Spricht man über eine eventuelle Gehaltserhöhung bekommt man gesagt Verkauf mehr Wertgarantien. Man wird schlecht bezahlt für das was man alles leistet oder geleistet hat...
Wir Kollegen unter uns halten eigentlich gut zusammen. Und versuchen uns gut zu unterstützen.
Das einzige was ich dazu sagen werde, ist das dass Verhalten meines RVL's und meines Filialleiter momentan unterste Schublade ist....
Im Winter ist es teilweise mega kalt im Laden und im Sommer zu warm...
Die systeme sind sehr häufig abgestürzt, sodass man nicht weiter arbeiten konnte.
Als Verkäufer/in oder Werkstattmitarbeiter/in mussten wir schon streichen, uns um Schäden im Laden kümmern, sachen sollten wir bauen aber gleichzeitig uns um die Kunden kümmern während der Saison und dabei stand man teilweise nur zu zweit oder zu dritt wenn überhaupt da.
Kommunikation wird leider nicht grade groß geschrieben...
....
pünktliche Gehaltszahlung
gute Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen
30 Tage Urlaub
Kurzer Arbeitsweg
Manchmal sind Sachen einfach gut. Lasst sie so.
Durch die Leidenschaft der Kolegen komme ich gern zur Arbeit
Schaut doch mal auf Social Media, wir machen wirklich viel gutes.
Wenn man seinem Filialleiter Vorschläge und Ideen zur Arbeitszeit und Freizeit Einteilung macht, können diese auch beachtet werden.
Wir haben viele Filialen, wo immer über all gute Kolegen gebraucht werden.
Wenn man einen guten Job macht, kann man auch Karriere machen.
Aber ich füle mich wohl, wo ich bin.
Leistung zählt.
Hey, wir machen alles, was mit Fahrrädern zu tun hat. Mehr Umwelt geht nich.
Wir sind ein kleines Team, aber können uns aufeinander verlassen
Wenn man es richtig anstellt, kann man viel lernen.
Man kann immer mit alle sprechen, man muss es nur tun.
Viel ist wirklich okay, aber es kann nicht alles gesehn werden, was verbessert werden kann. Da heißt es: einfachmal was sagen !
Die Kommunikation ist gut, aber es gibt immer wieder Themen, für die ich mir eine bessere Erklärung wünsche.
Leider gibt es zu wenig Koleginnen, obwohl ich mir das wünsche
Ich habe jeden Tag mit Kunden zu tun, da wird es nicht langweilig :-)
Der Umgang mit den Kollegen. Was aber auch weniger mit dem Arbeitgeber zu tun hat. Sondern mit gegenseitigem Respekt
Vorgesetztenverhalten.
Einarbeitung
Ich wüsste nicht wo ich anfangen soll und wo aufhören.
Das minus zwischen Work und Life heißt soviel wie du kannst dir das Life abschminken. Stehst von früh bis abends im Laden und man sieht die Familie nicht, alle 5-6 Samstage gerade Mal frei.
Zwischen den Kollegen verschieden.
Gab auch Mal Tage wo es angenehm war, deswegen 2 statt einem Stern. Ansonsten wird man für Dinge angemotzt für sie man nichts kann
Im Sommer war es so brechend warm, keine Klimaanlage. Aber wehe es ging einem dadurch mal schlecht, dann "hab dich nicht so"
Mit den Kollegen super, von Vorgesetzten bekommt man nur was zuhören, wenn etwas mal nicht gut war, aber die Positiven Dinge, wofür man sich den Hintern aufreißt und versucht es Recht zu machen, darüber wird kein Wort verlautet.
So verdient kununu Geld.