10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gar nichts
Vorgesetzte Arroganz macht die Unfähigkeit intelligentere und bessere Arbeitnehmer zu respektieren und schätzen. Mehrere Versuche um über Geschäftsleitung und Personalabteilung dieses verhalten zu besprechen, UNMÖGLICH. Altmodisch, arrogant, weltfremd und vieles mehr
Firma aufheben. Geschäftsleitung und sogenannte Vorgesetzte taugen nichts
Die Atmosphäre
Arbeitszeiten
Bisschen mehr Gleichberechtigung
Man wird nicht gestresst
Man kann sich auf jeden Fall auf höhere Stufen erarbeiten
Stundenlohn ganz gut
Mitarbeiter werden geschätzt
Ziemlich groß
Man kann mit jedem sprechen
Es kommt schon vor das paar Sachen bei jedem anders gemacht wird
Man wird als Mitarbeiter geschätzt. Ein sehr angenehmer Umgang mit Kollegen und dem Vorgesetzten
Bis jetzt kann ich nix schlechtes sagen. War immer sehr zufrieden.
Sehr angenehm
Alle Sehr nett. Es gibt kein lästern hinter dem Rücken oder Mobbing.
Immer freundlich und höflich. Sehr angenehm
Alles top. Wünsche für freie Tage oder Termine für Ärzte werden immer eingeplant. Arbeitszeit von 7,5 Std ist super.
Sehr gut. Wenn man etwas falsch macht wird man gleich darauf hingewiesen und man kann es ändern.
Wie sagt man. Gehalt kann immer besser besser sein. Aber das tolle ist man bekommt noch Urlaubs und weihnachtsgeld. Sowas haben viele Firmen nicht mehr. Ebenfalls die 50% Mitarbeiterrabatt sind der Hammer.
Jeder Mitarbeiter muss auch mal putzen oder die Ware machen.
Gehalt und Weiterbildungsmöglichkeiten
Lloyd als Unternehmen hat mir gut gefallen. Ich habe die Kollegen aus den anderen Abteilungen sehr geschätzt. Deshalb würde ich Lloyd als Arbeitgeber/Unternehmen empfehlen, jedoch nicht den Bereich Textil Retail Einkauf. Meiner Meinung nach sollte dort frischer Wind hereinkommen, um auch diese Abteilung erfolgreich mit einem motivierten Team voranzubringen.
In dem Textil Retail Einkauf herrscht ein sehr strenger Ton. Das erklärt auch die hohe Fluktuation der Mitarbeiter im Team. Ich habe öfter „respektlose Sprüche“ miterleben müssen.
Homeoffice und Gleitzeit
In dem Bereich Textil Einkauf wird sich täglich über die Kollegen/ Kolleginnen und der Lloyd Strategie geärgert, was dazu führt, dass die Mitarbeiter im Team immer weniger motiviert sind.
Die hauptsächliche Arbeit wird vom Team geleistet, die Arbeit wird von Oben direkt weitergegeben, die Ausarbeitung wird dann von Oben „präsentiert“. Es wir hauptsächlich kritisiert, Lob bekommt man selten.
Rechnungsprüfung, Artikeldatenpflege, Etiketten drucken, Bilder benennen…
Alles
Nichts
Keine alles super
Ich wurde nie besser bezahlt
Das ich mich immer noch wohl fühle.
Das in den letzten Jahren zuviele Jobs ins Ausland verlagert wurden.
Das Unternehmen sollte wieder mehr auf den Standort Deutschland setzen.
Rabatte
Keinerlei Wertschätzung den Mitarbeitern im Verkauf gegenüber. Arrogant
Mehr für die Mitarbeiter im Verkauf tun und auch auf diese mehr hören. Mehr Mitspracherecht für neue Kollektionen.
Mann steht zehn Stunden alleine im Laden. Ohne Pause und ohne Toilette
Ruhen sich auf alten Erfolgen aus.
Befördern Mitarbeiter und lassen Sie dann im Stich. Keine Schulungen. Man bekommt neue Position und wird dann alleine gelassen
Denken das sie gut bezahlen, und versuchen einem das auch zu verkaufen. Andere Firmen bezahlen bedeuten mehr!!!
Man springt mal auf den Öko Zug mit auf. Allerdings mehr schlecht als recht
Filialen untereinander sehr gut
Mehrere aus der oberen Rige denken sie sind was besseres
Werden immer schlimmer!!!
Die Filialen untereinander kommunizieren sehr gut. Von den Vorgesetzten kommt nur Umsatz Druck
Super puenktlich gehaltszahlung
Falsche Hierarchie
Mehr vorschlaege von den Verkäuferinnen umsetzen
Das Team arbeitet Hand in Hand
Es wird immer wenn moeglich auf freizeitwuensche Rücksicht genommen
Besser geht nicht
Offene und ehrliche Kommunikation untereinander
Dank selbstständiger Arbeit
Gute Arbeitsatmosphäre untereinander in den einzelnen Business Units sowie dem disziplinarischen Vorgesetzten. Unsicherheit und kurzfristige Maßnahmen statt langfristigem, attraktivem und motivierendem Unternehmensleitbild. Werte und Teamgeist im Unternehmens schwinden dahin. Fehlende Ausrichtung für die Zukunft hinsichtlich auf Innovation und Zeitgeist mit eigener Positionierungsmatrix. Wenig bis keine Transparenz der Kommunikation nach unten - Klassisches "Topdown Management" in der Unternehmensführung - wenig "Servent Leader Qualitäten" im mittleren Management. Schlecht funktionierendes crossfunktionales Arbeiten - Prozesse sind langwierig und starr - Systeme und Datenmanagement kompliziert und undurchsichtig - hohe Fehlerquoten, wenig Wertschätzung. Sehr verhaltenes Change Management!
...lebt von vergangenen Erfolgen...
Dem Standort geschuldet sind die Möglichkeiten für Ausgleich und einen attraktiven Lifestyle begrenzt. Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit und Erfassung der Arbeitszeiten. Faire und flexible Urlaubsregelungen.
Die Möglichkeiten der Digitalisierung und Homeoffice sind Pandemie-bedingt "endlich" im Wandel.
Geringe Möglichkeiten einer individuellen, persönlichen Förderung, Weiterbildung und Aufstiegschance.
Vieles beschränkt sich auf den eigenen Schreibtisch oder Verantwortungsbereich - Teamgeist funktioniert in der Gesamtstruktur nur bereichsbezogen. Verantwortlichkeiten werden gerne abgegeben und Eigenverantwortung wenig gefördert. Einzelne Business Units haben untereinander einen guten Kollegenzusammenhalt. Hierarchisch weiter oben wird es jedoch dünner. Crossfunktionales Denken und die Bereitschaft die Komfortzone zu verlassen fehlten teilweise.
Micro Management in der Führungsebene mit fehlendem Verständnis an und Umsetzung von einem agilem Mindset und modernen Führungsmethoden - Mitarbeiter versuchen die Touchpoints zu reduzieren. Befugnisse sind teilweise unklar definiert oder werden ignoriert. Eine Kultur die von Misstrauen und Unsicherheit geprägt ist. Eigenverantwortliches Handeln wird vorausgesetzt dann aber wieder zerschlagen. Lange Entscheidungswege und Reaktionszeiten im Daily Business ohne klare Unternehmensstrategie mit schwammigen Zielvereinbarungen. Potenzial und Motivation der Mitarbeiter versickert. Hohe Fluktuation in einzelnen Business Units.
Veraltete, konzeptionslose Meeting-Kultur. Generell fehlt es an einer offenen Kommunikationskultur und Transparenz - Intern wie extern. Mangelnder Input und Output an Informationen. Wenig zielführende Ableitungen für geeignete Maßnahmen für die Business Unit Organisationen. Trotz unzähliger Strategiemeetings kann kein klares Leitbild zur Orientierung an die Mitarbeiter vermittelt werden.
Wertschätzende Kommunikation ist verloren gegangen - Kommunikation auf Augenhöhe findet kaum Raum. Dringender Handlungsbedarf auf allen Hierarchieebenen.
Negative Weiterentwicklung in Bezug auf Gleichstellung der Geschlechter in der Organisation. Keine ausgewogene Zusammensetzung, Weiterentwicklung und Förderung mit guten weiblichen qualifizierten Führungskräften. "Mann" bleibt traditionsbewusst in der klassischen Rollenverteilung lieber unter sich.
Der eigene Verhaltenskodex regelt ansonsten ein gutes Miteinander.
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