11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENEs gibt sehr vielfältige Themengebiete, die teilweise gut unterstützt werden
Man erhält eher Unterstützung von Kollegen, als von Chefs. Eine Einarbeitung oder ein Ausbildungs- oder Auslastungsplan fehlt
Es wurden viele Gespräche geführt, nach Verbesserungsvorschlägen gefragt. Auch viele Zusagen wurden gemacht, die Umsetzung ist in der Zeit in der ich beschäftigt war nicht passiert
Jeder steht unter Strom.
Man ist so unter Termindruck, dass Urlaubsplanung Stress bedeutet, weil man nicht weiß wie man vor oder nacharbeiten soll.
Durch die erhebliche Auslastung traut man sich kaum andere zu fragen, weil man sie damit von der Arbeit abhält.
Kolleginnen die im Management sind behandeln neue und ausscheidende Kollegen, da man an ihnen nicht vorbeikommt, oft unangemessen.
Es gibt eine Art Gleitzeit, ein Zeitausgleich ist aber fast nicht möglich. Überstunden sind praktisch immer abgegolten
Es kommt auf das Team an in dem man ist, aber fest organisierte regelmäßige Fortbildung gibt es eigentlich nur im Lohn
Dafür dass Gleitzeit nicht umgesetzt wird und Überstunden abgegolten sind ist das Gehalt zu niedrig
Ich finde eine Nespresso Maschine mit Kaffeepads bei fast 60 Mitarbeitern nicht umweltfreundlich.
Vom papierlosen Büro wird geredet, aber die Umsetzung wird immer wieder gestoppt
Zusammenhalt existiert nur in kleinen Gruppen. Das liegt auch an der Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter, die sich dann ungefragt in Themen mischen die sie nicht betreffen
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen. Sie werden behandelt wie alle anderen
Wenn die zwei für einen zuständigen Partner sich nicht abstimmen, werden Probleme auf Mitarbeiter abgeschoben.
Die Partner stellen sich nicht vor einen, auch nicht bei offensichtlichem unfairen Verhalten
Die Zimmer haben Klimaanlage.
Die Arbeitsplätze haben zum Teil höhenverstellbare Tische.
DATEV läuft manchmal sehr langsam.
Es gibt eine Mensa und zwei Kaffeemaschinen.
Es wird viel getratscht.
Mitarbeiter werden immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt.
Ich habe nie erlebt, dass Männer bevorzugt worden sind.
Ein Mediator oder Betriebsrat mit offenem Ohr wäre aber manchmal gut gewesen.
Ich konnte sehr viel lernen, was für Möglichkeiten es in der Steuerberatung gibt.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Ich persönlich habe das Gefühl, dass die Mitarbeiter/innen gerne bei LM arbeiten. Es wird von den GFs auch einiges geboten: tolle Firmenevents, kostenfreier Kaffee, Getränke und wöchentlich frisches Obst. Und es gibt einen Mittagsraum, in dem gerne zusammen gegessen wird.
Ich finde, dass viel Rücksicht auf Mitarbeiter/innen mit Kind genommen wird.
Es gibt interne und externe Fortbildungsmaßnahmen. Ich finde, dass die Arbeitnehmer/innen hier gut gefördert werden (z.B. zur Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen).
Leider erfolgt keine Mülltrennung; auch sollte meines Erachtens mehr in Richtung "papierloses Büro" gearbeitet werden.
Ich habe sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
LM ist tendenziell ein "junges" Unternehmen, aber es gibt auch ältere und langjährige Mitarbeiter/innen. Alle werden meines Erachtens gleichermaßen geschätzt.
Meine bisherige Erfahrung ist, dass die Türen gefühlt immer offen stehen; meine Vorgesetzten verhielten sich mir gegenüber stets fair und einwandfrei.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als sehr angenehm. Es gibt höhenverstellbare Tische, es herrscht eine ruhige und angenehme Arbeitsatmosphäre und die Technik ist auf dem neuesten Stand. Außerdem gibt es die Möglichkeit, in der hauseigenen Tiefgarage zu parken.
Ich finde, dass Frauen und Männer hier bei LM gleichermaßen gefördert werden.
Mir gefällt es. :-)
40 Stunden Woche. Der Arbeitsbeginn ist zwischen 7 und 9 Uhr.
Überstunden fallen gelegentlich an, dafür kann man anderen Tagen früher gehen. Das gleicht sich von selbst aus.
Für die Berufsexamen etc. gibt es Freistellungen.
Der Weg zum papierlosen Büro ist noch weit.
Schreibtisch, PC und 2 Bildschirme auf denen DATEV läuft. Wie in allen anderen Kanzleien auch ...
Die Räume haben alle Klimaanlage. Dies ist insbesondere in der heißen Sommermonaten sehr erfreulich.
Sehr breites und abwechslungsreiches Aufgabenfeld. Von private eqity über Immobilien bis zum einfachen Handwerker.
Sehr nett. eig war die ganze Firma super bis auf 2-3 Damen die einen das Leben zur hölle machen.
Das er einem leider nicht wirklich behilflich ist wenn man schon quasi aus der Firma rausgemobbt wurde bei so vielen Mitarbeitern durch nur 2-3 leute..
Manche leute kündigen damit wieder eine bessere Arbeitsathmosphäre herrscht. Nicht alles gefallen lassen von gewissen Mitarbeitern
gute Aufstiegschancen auf jeden fall bieten viele Weiterbildungsmöglichkeiten an, fortbildung etc..
Freitags früher aus, aber als Azubi öfter bis 19 Uhr geblieben... Erstmals Gleitzeiten gehabt, bis eine gewisse Dame sich beschweren musste, das Sie will das ich ebenfalls um die selbe Uhrzeit wie sie da sein solle
Super Nett, mehrere Partner gibts nur lässt sich einer von den Partnern von seinen Mitarbeiterinnen bisschen zu viel gefallen.
wenn man bei den falschen Mitarbeitern ist macht es keinen spaß. Mit den richtigen sieht die Arbeit super aus
Ablage, Buchen, Aktenvernichtung
Ich wurde nur ausgenutzt ich habe die Ablage anderer gemacht das fast täglich und stündlich da gewisse Mitarbeiter nicht in der Lage waren ihre eigenen sachen zu erlediegen. (jetzige Ausbildung in paar Wochen schon mehr gelernt als in 5 Monaten bei LM
null respekt, man wird verachtet es wird gelästert wenn man nicht im Zimmer ist, und gewisse Leute die nicht mal einen status haben denken sie wären was besseres
Es gab eine Zeit da war alles noch gut
BTW: Es gibt Büros die nahezu alle unten genannten Benefits bieten und auch nicht größer sind
Es ist sinnlos Verbesserungsvorschläge anzubringen
kein von Vertrauen geprägtes Vorgesetztenverhalten mehr
soweit okay
weder noch.... Zig unnötige Ausdrucke von Mails, prall gefüllte Papierakten
Fachlich trabte man dort auf der Stelle
Förderung Berufsexamen sehr sehr weit entfernt von dem was andere Büros anbieten
quasi nicht mehr
Stellen nur ihre eigene Sicht auf Dinge dar.... "bei uns war früher alles viel schlimmer" , Kritik wird sofort weggeredet
war völlig okay
mir fehlt der Vergleich
nur wenn man sie einfordert
Im ersten Augenblick gut.......bis man sich mit Kollegen aus anderen Büros austauscht. Kein Überstundenausgleich mehr
wurde mal beworben aber nicht gelebt
gab es, man musste sie nur annehmen
Sehr freundlichen und verständnisvolles Verhalten, auch in privaten Problemsituationen gerne bereit Hilfe anzubieten.
Keine
Gut finde ich die bedingungslose Flexibilität
Management hält sich zu viel mit Themen auf, die die eigentliche Arbeit bzw. Fortentwicklung der Kanzlei behindert. Es gibt hier keine einheitliche Linie, keine Standards, kein ehrliches Feedback, kein Vorankommen.
Die Geschäftsführung sollte unbedingt weg vom "das war schon immer so" hin zum "wie machen das eigentlich Andere". Innovationen und Verbesserungsvorschläge per Prinzip schlecht zu reden hat noch niemanden weitergebracht. Neuerungen sowie der neuen Generation von Mitarbeitern (Generation Y etc.) sollte man sich nicht verwehren sondern lernen mit ihren Eigenheiten umzugehen. Azubis kündigen müsste nicht sein, hätte man nur ansatzweise eine Ahnung davon wie man Jugendliche für etwas begeistern kann. Aber dann kann man natürlich nicht mehr über den Fachkräftemangel leidklagen. Unbedingt sollten nicht mehr Einzelne in den Genuss von geschäftsführungsnahen Informationen (bspw. Versetzungen, Neueinstellungen, Neumandate, Personalgespräche etc.) kommen, sondern eine einheitliche Informationslage geschaffen werden. Das Management sollte professionelle Beratung in Sachen IT, Marketing und Personalführung in Anspruch nehmen.
Würde man eine umsatzabhängige Vergütung oder ein Jahresarbeitszeitkonto einführen würden einige Mitarbeiter deutlich mehr Einsatz zeigen.
Das Betriebsklima ist mittlerweile leider teilweise stark vergiftet. Das war nicht immer so. Stimmungsmache bei phasenweiser Unzufriedenheit, Grüppchenbildung und auffällig hohe Fluktuation. Der Teamgeist hat die Kanzlei verlassen. Der Umgang miteinander widerstrebt dem was man vom Berufsstand erwarten würde.
Im Branchenvergleich eher gut! Management bei kurzfristigen Dispositionen der Arbeitszeiten etc. (z.B. Kind krank) äußerst flexibel. Auch beim Urlaub gibt es quasi keine Einschränkungen oder gar Sperren solange alle offenen Arbeiten pflichtgemäß erledigt oder zumindest umverteilt wurden. Home-Office ist möglich.
Die Arbeitsbelastung einzelner nimmt allerdings stetig zu, da der Zugewinn neuer Mitarbeiter mit dem Mehr an Arbeit nicht einhergeht. Dadurch entsteht leider eine gefährliche Aufwärtsspirale der Arbeitszeit die in Aussagen wie "man traut sich garnicht mehr um 17:00 Uhr nach Hause zu gehen" mündet. Es herrscht also Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten.
Vom papierlosen Büro ist noch nichts zu sehen.
Nahezu keine internen Fortbildungen (das ändert sich in Zukunft aber wohl). Nur mittleres Budget für externe Fortbildungen je nach Position. Insgesamt ist das Thema Fortbildung/Ausbildung hier stark in den Hintergrund gerutscht und geht im operativen Alltag zumeist unter. Nicht selten werden einem Fortbildungsbestrebungen abgesprochen oder Seminarbesuche versagt. Persönlichkeitsentwicklung gibt es hier nicht.
Die finanzielle Förderung des StB-Examens ist (glaubt man den Anwärtern in anderen Kanzleien) eher mittlerer Standard und unter Einbezug der Bindungsdauer nach Bestehen eher schlecht. Die Freistellungsphase überbrückt man mit angespartem Urlaub, zusätzliche Tage gibt es nicht!! Es gibt nur zwei Modelle (kurzum: eines mit mehr Geld/weniger Zeit und eines mit mehr Zeit/weniger Geld). Darüber hinaus gibt es null Flexibilität, insbesondere keine Teilzeit usw.
Gibt es eigentlich nicht. Ellenbogen und Schmücken mit fremden Federn beherrschen viele par excellence. Rücksichtslose Krankmeldungen, Urlaub zu Unzeiten und zu Lasten des Teams keine Seltenheit. Abwesenheit von Kollegen wird genutzt um deren Arbeitsfehler vor anderen Kollegen und dem Management breitzutreten. Konstruktive Kritik und ehrlicher vor allem direkter Austausch -- Fehlanzeige
Neuankömmlinge werden in vielfacher Weise bevorteilt.
Durchwachsen... Es gibt momentan fünf Partner/Geschäftsführer und alle haben ihren eigenen Führungsstil! Entweder es passt oder es passt eben nicht! Eine einheitliche Linie oder gar einheitliche Arbeitsweise/Erwartungshaltung gibt es in jedem Falle nicht. Ein wenig Anpassungsbedarf als Mitarbeiter ist erforderlich und auch zumutbar. Leider stecken derzeit alle Partner mit hohem Zeitaufwand in kanzleiorganisatorischen Themen (IT, Digitalisierung, Ein-und Austritte Partner, Personalsuche) fest, weshalb die Führung und Förderung sowie die individuellen Bedürfnisse von Mitarbeitern etwas zu kurz kommen. Das größte Problem am Vorgesetztenverhalten sind die beiden gelebten Divisen: 1. "Jeder Mitarbeiter ist ersetzbar", 2. "Wissen ist eine Holschuld"
Die Büros sind grundsätzlich modern, klimatisiert und gut ausgestattet. Tatsächlich wurden nach der letzten Renovierung Mitarbeiter sogar bei der Möblierung mit einbezogen (Auswahl Bürostühle, Raumaufteilung, Sonderwünsche). Es gibt zwei Monitore und auch höhenverstellbare Schreibtische (das ist wirklich ein Plus, man möchte nie mehr ohne arbeiten). Traurig ist allerdings, dass das Management all das bspw. bei Bewerbern als das ultimative Novum verkauft und scheinbar schon lange nicht mehr in anderen Kanzleien/Firmen unterwegs war. Denn das ist alles nichts anderes als Standard, den ein Bewerber auch erwarten darf.
Die IT-Landschaft hätte man bis vor kurzem als eher rückschrittlich und unzuverlässig beschreiben müssen, allerdings wird hier nun massiv verbessert. Die Dokumentenablage ist uneinheitlich und nicht zeitgemäß.
sowie teilweise laut, da viel Bewegung/Tratsch auf den Fluren.
Viel zu viel hinter verschlossenen Türen, wenig zur allgemeinen Information. Starkes Informationsungleichgewicht unabhängig von Position und Unternehmenszugehörigkeit. Leider erfährt man hier viel (auch einen selbst betreffend) nur über Umwege und von eigentlich sachfernen Kollegen.
Gehaltsniveau im Branchenvergleich eher gut, allerdings keine Überstundenabgeltung oder variablen Vergütungssysteme. Kein Bonus, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Ansparen von Überstunden für Examensfreistellung etc. usw.... laut Management gibt es das aber auch in keiner anderen Kanzlei der Welt. Je nachdem wie viele Überstunden anfallen relativiert sich das Gehalt auch schnell wieder. Es gibt jährlich ein Personalgespräch. Es gibt Wasser, Kaffee, Tee und Obst. Zum Geburtstag gibt es EUR 25.
Grundsätzlich ja, aber wie gesagt das Informationsungleichgewicht ist erheblich.
Der größte Pluspunkt! Untypisch für eine mittelständische Kanzlei dieser Größe gibt es unterschiedliche Abteilungen (bspw. Real Estate, Private Equity usw.). Je nach Einsatzgebiet können die Aufgaben sehr abwechslungsreich und fordernd sein. Hier ist sicher für jeden etwas dabei. Das Management bemüht sich auch Interessen und Neigungen der Mitarbeiter bei der Arbeitsverteilung zu berücksichtigen. Man arbeitet sehr mandantennah und außerordentlich eigenverantwortlich. Es gibt eine Vielzahl international agierender Mandanten oder Mandanten mit multinationaler Konzernstruktur.
Vieles bei LM habe ich erst nach meinem privat bedingten Arbeitgeberwechsel zu schätzen gelernt, nachdem ich gesehen habe, wie es woanders zugeht.
Fehlendes Umweltbewusstsein: Keine Mülltrennung
Digitalisierung noch schneller vorantreiben
Kollegen überwiegend nett und hilfsbereit. Schade, dass es zu meiner Zeit einige wenige gab, die meinten eine schlechte Stimmung verbreiten zu müssen. Aber solche Personen scheint es überall zu geben. Man sollte sie einfach ignorieren.
Kaum Auswärtstätigkeit, für die Branche sehr geregelte Arbeitszeiten.
Fortbildung wird groß geschrieben, die Ablegung von Berufsexamina finanziell und durch Freistellung unterstützt. Aufstieg scheint grundsätzlich möglich zu sein, einer der Partner hat als Assistent angefangen.
Mein Gehalt war in etwa vergleichbar mit dem meiner in der Branche tätigen Bekannten, nur bei großen WP-Gesellschaften mit intensiver Reisetätigkeit gab es damals mehr. Wäre aber nicht mein Fall gewesen.
TEam besteht fast nur aus jungen Kollegen.
Open door policy, teilweise arbeitet man direkt für die Partner. Zusammenarbeit mit diesen empfand ich fordernd, aber sehr angenehm. Habe dadurch viel gelernt.
Moderne Räumlichkeiten
Könnte von Partnerseite noch etwas verbessert werden. Entscheidugnen sollten meiner Meinung nach besser erklärt werden.
Für die Kanzleigröße super interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und Mandate
Große Vielfalt an Mandanten,
Büroräume grundsätzlich gut ausgestattet, Parkplatzsituation in Ordnung, Nachwuchs auf Management Ebene vorhanden...
...der sich aber vor der bestehenden Partnerstrukturen mit seinen guten Ideen nicht durchsetzen wird, Fokussierung auf wenige einzelne Mitarbeiter lässt die Partner den Rest übersehen, es werden nicht alle Spesen bezahlt obwohl berufliche Reisen/Auswärtstermine angeordnet werden, Wertschätzung der teilweise langjährigen Mitarbeiter fällt sehr gering aus und führt zu unverhältnismäßig hoher Fluktuation
Prozesse optimieren und standardisieren, Partner sollten vor allem vor Mitarbeitern geschlossen auftreten und ihren Zwist nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter austragen, flexible Arbeitszeit auch zulassen
Unstimmigkeiten zwischen Partnern spaltet Kanzlei und belastet die Atmosphäre
Viel Arbeit wie in jeder Kanzlei, allerdings gibt es KEINE Überstundenregelung
Paperless geht hier bisher wenig bis gar nichts
Grundsätzlich steht es einem offen jegliches Seminar zu besuchen, flache Hierarchie gibt wenig Beförderungsmöglichkeit, finanziellen Unterstützung wird angeboten
Variiert sehr stark von hört nicht zu, über erzählt einem was man hören will damit man ruhig ist, bis reagiert genervt auf jegliche Frage
Rechner teilweise veraltet, neue Serverstruktur wird ohne ersichtlichen Grund nur von einem Teil der Kanzlei genutzt.
Angesprochen Ausstattung mit höhenverstellbaren tischen gibt es in nur ein paar Büros
Auszahlung ist immer pünktlich, Gehaltserhöhungen wurden wegen schlechter Ertragslage schon ausgesetzt, trotzdem wurde bei Kündigung mehr Gehalt geboten und auf Boni nicht verzichtet
Grundsätzlich gegeben, allerdings wird bestimmten Lieblingen unverhältnismäßig viele Freiheiten gewährt
interessante Mandate, Weiterbildungsmöglichkeit
Keine Hunde im Büro erlaubt
Mehr Mitarbeiter-Events
Teilzeit und Homeoffice Modelle verfügbar
Finanzielle Förderung von Weiterbildungen für Steuerfachwirte, Steuerberater usw.
betriebliche Alterversorgung wird angeboten,
Wasser, Kaffe, Tee und Obstkorb wird gestellt
großzügige Büros, teilweise schon mit höhenverstellbaren Schreibtischen
Hohe Frauenquote auch in Führungspositionen
internationale Mandate mit interessanten Aufgaben