Tolles Unternehmen, kommt aber auf die Abteilung an!
Arbeitsatmosphäre
Die Büros im ersten Obergeschoss sind in die Jahre gekommen, die Personalabteilung lebt noch im Steinzeitalter. Die Kommunikation mit dem Management ist nicht ehrlich und schon garnicht wertschätzend. Offenheit ja, aber mit Konsequenzen!
Kommunikation
Der Krisenstab macht hier einen hervorragenden Job. Die Kommunikation ist sonst sehr schlecht, wenn man gut mit seinen Vorgesetzten kann, hat man gewonnen und erhält vorab wichtige Infos. Die gesamte Managementebene (bis auf ein paar wenige) kann weder respektvoll noch konstruktiv kommunizieren.
Kollegenzusammenhalt
Da die Kollegen selbst alle am Limit laufen und kaum das Arbeitspensum gewuppt bekommen, ist sich jeder selbst der nächste. Es sind einzelne die das Teamfeeling ausgemacht haben.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance gibt man mit Erhalt des Arbeitsvertrages an der Rezeption ab. In der Vergangenheit sind leider die Fälle von Überarbeitung, bis hin zum Burnout, gestiegen. Hier wird aber nicht gehandelt, sondern weggeschaut. Es wird zwar viel darüber geredet aber gehandelt wird nicht. Auch der externe Dienstleister, der sich um die Sorgen der Mitarbeiter kümmern soll, macht es nicht besser, sondern vermittelt bei den Kollegen das Gefühl, dass die vorhandenen Probleme ausgelagert und nicht intern angenommen sowie geklärt werden. Jeden Tag kommt On-Top noch eine Aufgabe zu den Projekten und der Basis-Personarbeit hinzu.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind super Abwechslungsreich, wenn da nicht das Tagesgeschäft wäre.