60 von 162 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ARBEITSKLIMA
Gehalt
Leistungsoriente Bezahlung und mehr Flexibilität für die Angestellten.
Gutes Arbeitsklima, bester Vorgesetzter, tolles Team
Durch den Teeminplan liegt die Balance eher auf der Seite Work, Homeoffice könnte das deutlich einfacher machen. Oder auch tageweise Onlinetermine. Wer sein soll für den Tag schon eher erfüllt hat sollte Feierabend machen dürfen, um die gesammelten Überstunden abzufeiern.
Man kann fachlich und damit verbunden finanziell nicht/kaum aufsteigen, was einen ständigen Mitarbeiterwechsel zur Folge hat.
Für das was man leistet, dem Stress dem man ausgesetzt ist und die Verantwortung, sowie der erwarteten Zuverlässigkeit ist die Bezahlung mit ca. 50.000 im Jahr deutlich zu niedrig angesetzt. Die Mitarbeiter werden abgespeist und leben förmlich nur um zu arbeiten und Rechnungen bezahlen zu können.
Man sollte nicht alles drucken müssen, digitale Akten wären sinnvoll auch in Hinblick auf ortsunabhängige Bearbeitung
Ein tolles Miteinander und alles ziehen an einem Strang
Vorbildlich, allerdings sollte gleiches Recht für alle gelten.
Top Einrichtung, beste EDV
Es wird alles offen kommuniziert und komplexe Sachverhalte im Team gelöst
Abwechslung, durch die verschiedenen Kunden, allerdings wird es auf Dauer zur Routine, was dem ein oder anderen vielleicht nicht liegt.
Ist in jedem Büro unterschiedlich, bei uns top.
Starre Arbeitszeiten, selten Homeoffice möglich, aber das weiß man vorher und deshalb gar nicht großartig schlimm.
Chancen zum Aufstieg z. B. Beratungsstellenleitung sind da sind da aber gefühlt war es das auch schon.
Hier sollte auf jeden Fall mal was passieren. Vergleicht man die Gehälter die ein/e Steuerfachangestellte/r wo anders bekommt oder vergleicht man das mit den Einkünften der Mitglieder ist man gefühlt sehr weit unten in der "Gehalts - Nahrungskette".
Man versucht z. B. so gut es geht Papierlos zu arbeiten.
Top, alles auf den neusten Stand
Sich inhaltlich oft wiederholende Fälle gesprinkelt mit interessanten Fällen und Menschen
- regelmäßige und verständliche Schulungen seitens der Hauptverwaltung
- super Quereinstiegsprogramm seitens der Hauptverwaltung
- Fachpraktische Unterstützung
- unflexible Arbeitszeiten
- alteingesessene Führungskräfte haben zu viel Entscheidungsspielraum
- jährliche Mitarbeitergespräche sollten verpflichtend in allen Beratungsstellen durchgeführt werden
- regelmäßige Schulungen/Coachings von Führungskräften im Bereich Personalführung
- einheitliche Vergütung inkl. regelmäßiger Gehaltserhöhungen
Klima innerhalb der BS ist durchwachsen. Es macht keinen Spaß mehrere Stunden pro Woche komplett alleine in der BS zu sitzen.
Gleitzeitkonto ist vorhanden, trotzdem ist mal früher Feierabend machen schwierig bei den starren Öffnungszeiten und abhängig von der Größe der BS. Urlaub konnte hingegen wie gewünscht genommen werden. Homeoffice wurde nicht geboten
Es wird auf die beleg- und aktenlose Bearbeitung hingearbeitet. Hierbei sind noch nicht alle Beratungsstellen auf dem gleichen Stand. Die Lohi ist da aber schon auf einem guten Weg.
Flächendeckend sind nur die Beratungsstellen vertreten, d.h. außer Sachbearbeiter und Beratungsstellenleiter gibt es vor Ort kaum Möglichkeiten sich karrieretechnisch weiterzuentwickeln. Für Sachbearbeiter gibt es noch die fachpraktische Unterstützung, wo man 2 Wochen in einer Beratungsstelle bei der aktiven und passiven Hospitation teilnimmt.
Unter den Angestellten vorhanden, aber nicht mit BS-Leiter.
Es fehlte komplett an der Kommunikation. Gefühlt gab es keine interne Struktur oder klare Anweisungen. Mitarbeitergespräche, die ja eigentlich von der Lohi gewünscht sind, fanden auch bei Nachfrage nicht statt. Das schafft kein vertrauensvolles Verhältnis oder Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter. Man hatte zudem ständig das Gefühl beim BS-Leiter zu stören. Vorgetragene Ideen oder Änderungen wurden nicht umgesetzt. Eine Einlernphase fand in der BS nur bedingt statt.
PC und Bildschirm sind auf dem neuesten Standard. Beleuchtung im Büro zu dunkel. Stark veraltetes Programm und keine höhenverstellbaren Tische.
Abläufe und Strukturen wurden in der BS nicht kommuniziert. Es fanden auch keine Meetings statt. FK lehnte dies ab, da Probleme doch im Alltag zwischendurch geklärt werden können.
Wenn der Mitarbeiter nicht gezielt nach VL, Jahresprämie usw. fragt, wird dies unter den Tisch gekehrt.
Sollte grundlegend einheitlicher gestaltet werden. Gehaltserhöhung während der stark gestiegenen Inflation gab es keine. Inflationsprämie wurde hingegen ausgezahlt.
Zur Unterstützungskasse konnte der BS-Leiter keine Auskunft geben.
Jede Steuererklärung und jedes Mitglied ist anders und das macht es bis zu einem gewissen Punkt abwechslungsreich. Schema ist aber trotzdem irgendwo immer das gleiche.
Es kann anstrengende Zeiten und Arbeiten geben aber die Stimmung ist eigentlich immer gut.
Kein Home Office und 40h
vollzeit bei kunderfreundlichen Öffnungszeiten sind nicht gerade konkurrenzfähig zu anderen
Jobangeboten.
Man kann hier keine beruflichen
Qualifikationen durch Weiterbildung erreichen, die einem auf dem Arbeitsmarkt attraktiver machen. Innerhalb der Lohi ist auch nicht viel Aufstieg möglich, es sei denn man möchte sein Team verlassen oder weit weg eine Beratungsstelle übernehmen die am besten eh schon intern jemanden versprochen wurde und nur zum Schein ausgeschrieben war.
Gehalt könnte besser sein. Es
gibt Sachbezüge, VWL und ab gewisser Zugehörigkeit auch betriebliche Altersvorsorge.
Inflationsausgleich wurde auch gezahlt.
Trotzdem ist das Gehalt (steuer-)branchentypisch nicht genug wertschätzend für das Wissen, die soft skills und die Leistung die man erbringen muss (teilweise auch Belastung durch Menge, Arbeitszeit und Mitglieder).
Wenn das digitale Angebot
(Mitgliederportal/Onlinetermine/Tablet zur Unterschrift) verbessert werden würde wäre die Arbeit noch papierloser und damit umweltfreundlicher.
Sozial ist die Lohi da sie gerne mal spendet.
Wir sind ein tolles Team.
Die gehören genau so dazu.
Unsere Beratungsstellenleitung bindet uns meistens mit ein und achtet auf einen guten Zusammenhalt. Trotzdem würde ich mir wünschen wenigstens ein mal im Jahr ein Mitarbeitergespräch zu führen.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz
könnte moderner und ergonomischer sein.
Aber man kommt gut zurecht.
Es könnte noch bessere Kommunikation zwischen der Hauptverwaltung/dem Vorstand und dem kleinen Mitarbeiter draußen geben. zB noch mehr Einbindung durch Umfragen.
Kollegen sind immer hilfsbereit und Arbeit wird fair verteilt.
Es kann anstrengende Arbeit geben aber die Stimmung ist eigentlich immer gut.
Kein Home Office und 40h vollzeit bei kunderfreundlichen Öffnungszeiten sind nicht gerade konkurrenzfähig zu anderen Jobangeboten.
Man kann hier keine beruflichen Qualifikationen durch Weiterbildung erreichen, die einem auf dem Arbeitsmarkt attraktiver machen. Innerhalb der Lohi ist auch nicht viel Aufstieg möglich, es sei denn man möchte sein Team verlassen und weit weg eine Beratungsstelle übernehmen die eigentlich eh schon intern jemanden versprochen ist und nur zum Schein ausgeschrieben war.
Gehalt könnte besser sein. Es gibt Sachbezüge, VWL und ab gewisser Zugehörigkeit auch betriebliche Altersvorsorge. Inflationsausgleich wurde auch gezahlt. Trotzdem ist das Gehalt branchentypisch nicht genug wertschätzend für das Wissen und die Arbeit (teilweise auch Belastung durch Menge, Arbeitszeit und Mitglieder).
Wenn das digitale Angebot (Mitgliederportal/Onlinetermine/Tablet zur Unterschrift) verbessert werden würde wäre die Arbeit noch papierloser und damit umweltfreundlicher.
Sozial ist die Lohi da sie gerne mal spendet.
Wir sind ein tolles Team.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz könnte moderner und ergonomischer sein. Aber man kommt gut zurecht.
Es könnte noch bessere Kommunikation zwischen Hauptverwaltung/Entscheidern und dem kleinen Mitarbeiter in der Beratungsstelle geben.
Viele Benefits, sehr flexible Arbeitszeiten, gute Fortbildungsmöglichkeiten, jederzeit fachliche und persönliche Unterstützung durch die Hauptverwaltung.
Es ist sehr familienfreundlich.
Der neue Vorstand bricht alte Strukturen auf und zielt ganz klar auf eine moderne und für die Mitarbeiter attraktive Unternehmensstruktur. Gutes Image das wir uns aus meiner Sicht durch qualitativ hochwertige Beratung verdient haben.
Es gibt anscheinend immer noch vereinzelt Kollegen die mehr auf Umsatz als auf das Wohl ihrer Mitarbeiter fixiert sind. Das wandelt sich aber glaube ich gerade sehr schnell weil inzwischen vom Vorstand eine klare Ausrichtung auf Qualität statt Quantität vollzogen wurde. Braucht aber vielleicht einfach etwas Zeit bis das überall angekommen ist
Kommt natürlich auf das Büro an, bei uns sehr gut
In der Steuerberatung gibt es nun mal Fristen und Termindruck aber Homeoffice und flexible Arbeitszeiten werden eindeutig befürwortet
Sehr gute interne Weiterbildungen, top Schulungsabteilung mit wirklich guten Referenten. Monatliche Online Seminare und 1 bis 2 mal pro Jahr Präsenzseminare
Aufstiegsmöglichkeiten in einem Verein mit flacher Hierarchie logischerweise begrenzt, eine "goldene Nase" verdient man sich hier nicht, aber wenn man bereit ist Leistung zu bringen ist verdient man auch gutes Geld, für die Angestellten gibt's dazu eine sehr gute BAV. Es ist eben ein Verein und keine internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Aber wer hier keine "goldenen Löffel klaut" hat einen sicheren Arbeitsplatz und die Möglichkeit als Angestellter zu arbeiten bieten viele Lohnsteuerhilfe Vereine überhaupt nicht an.
Alle per Du, kollegialer Austausch und auf Seminaren hockt man schon mal bis morgens an der Bar zusammen.
Kollegialer Führungsstil
Die noch nicht komplett eingeführte neue Software macht uns momentan etwas das Leben schwer, aber absehbar ab 2024 sollte das erledigt sein. Unser Büro ist technisch und von der Ausstattung her gut aufgestellt
Kurze Wege, schnelle Antworten, jede Menge, manchmal fast zu viele Infos im Intranet
Wie in jedem Job 80 Prozent Standardaufgaben aber auch immer wieder neue und teils auch sehr anspruchsvolle Fälle. Bei uns im Büro sehr enger Kontakt zu den Mitgliedern, da wird auch mal privat ein bissl gebabbelt, dieser persönliche Kontakt ist glaube ich bei vielen anderen Vereinen nicht die Regel. Wir sind allerdings auch einen kleine Beratungsstelle mit nur 2 Sachbearbeitern und nur 1200 Mitgliedern.
Zusammenhalt der Mitarbeiter, immer am Laufenden durch regelmäßie Fortbildungen und Seminare. Lohi-Live eine schöne Jahresveranstalltung, könnte man auch nachhaltiger gestallten übrigens.
MitarbeiterWERTschätzung???
Um eine Gehaltserhöhung betteln zu müssen und dann mit ein paar Kröten abgespeist zu werden ist nicht so dolle. Bessere Vereinbarung des beruflichen- mit dem Privatleben. Außerdem finde ich sehr schwach, dass man die Arbeitsmittel für Homeoffice selbst stellen muss. Was soll das?
Unter Kollegen herrscht ein gutes Verhältnis
Denke ganz OK
39 Std. Woche wenig Homeoffice da geht Privates unter
Es gibt gewisse Grenzen für Normalsterbliche.
Wenig Transparenz was Kollegen verdienen, aber fühle mich finanziell nicht ausreichend gewürdigt für meinen Einsatz.
Kann nichts feststellen.
Fast alle....
BS Leiter Super. Mit allen anderen wenig Kontakt.
Teilweise veraltete Technik
Nachrichten kommen teilweise nicht an
Wenig Transparenz - daher kann ich das schlecht beurteilen
Naja,...
Unsere Beratungsstelle ist modern eingerichtet. Die Arbeitsplätze sind ergonomisch. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch wäre noch spitze, aber dies ist budgetmäßig nicht für jede Beratungsstelle möglich.
Die Lohi hat ein sehr gutes Image und ich arbeite gerne hier.
Typischer 8 to 5 Job. Home-Office ist seitens unseres BS-Leiters (leider) nicht gewünscht. Ich würde mir hier eine größere Flexibilität wünschen und eventuell auch der Versuch einer 4-Tage-Woche im kompletten Unternehmen fände ich großartig. Hier müsste seitens des Vorstandes viel mehr bestimmt werden, wie es in den Beratungsstellen zu laufen hat. Es werden zwar Empfehlungen ausgesprochen, aber diese werden in den einzelnen Beratungsstellen kaum umgesetzt, was zu Enttäuschung der Mitarbeiter führt.
In der Hauptverwaltung gute Aufstiegschancen. In den Beratungsstellen eher begrenzt. Die Übernahme einer eigenen BS ist nach Durchführung eines Bewerberauswahlverfahrens möglich (sofern man dann die BS dann auch bekommt).
Ich bin zufrieden, aber es könnte definitiv mehr sein. Den Lohi Tarif finde ich unter aller Kanone. Für diesen Verdienst würde ich bei der Lohi nicht arbeiten wollen. Ein durchschnittlicher Sachbearbeiter bearbeitet im Jahr zwischen 800 - 1200 Steuererklärungen. Bei einem Durchschnittsbeitrag von 120 € sind dies ca. 144.000 €. Hier muss wirklich mehr beim Mitarbeiter hängen bleiben. Ein leistungsbezogenes Prämienpaket (welches der Vorstand festlegt) wäre hier sinnvoll.
Wir haben ein komplett belegloses Büro, was ich als sehr angenehm empfinde.
Der Kollegenzusammenhalt in unserer BS ist sehr gut. In größeren Beratungsstellen ist dies durchaus schwieriger. Hier kommt es wirklich auf ein sehr gutes Management der Führungsebene an.
Mir ist nie etwas negatives aufgefallen.
Toller Vorgesetzter, der aber teilweise noch zu sehr an alten Arbeitsweisen fest hält (siehe Work-Life-Balance). Ansonsten immer für einen da und bemüht es allen recht zu machen.
Im Intranet wird man ständig am Laufenden gehalten. Ich würde mir dennoch ein tagesaktuelles Forum wünschen, in dem aktuelle Rechtsprechungen sofort einsehbar sind.
Die interne Kommunikation ist gut. Vieles wird über ein Ticketsystem geregelt, was ich grundsätzlich befürworte. Leider bekommt man aber nicht immer Rückmeldung, was dann doch zu Telefonaten führt. Man kommt am Ende aber immer zu einem Ergebnis :-)
Ich bin mit meinem Gehalt grundsätzlich zufrieden, denke aber das Männer trotzdem immer noch mehr verdienen. Hier wäre eine Statistik seitens des Arbeitgebers mal interessant.
Die Steuerfälle werden immer komplexer, dies kann zu Überforderung führen. Im Großen und Ganzen hält es sich aber die Waage. Ich finde meine Arbeit super :-)
So verdient kununu Geld.