12 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier wird das Thema Digitalisierung endlich angegangen und die Lohnsteuerhilfe in eine vielversprechende Zukunft geführt.
Außenorganisation könnte stärker mit eingebunden werden.
Mehr mit Außenorganisation kommunizieren und diese einbinden.
Angenehm, man wird gefordert, aber nicht gestresst
Marktführer mit Qualitätsimage
Noch nie hatte ich soviel Freiheit in der Gestaltung meines Tagesablaufs. VLH kann ich nur jedem Steuerfachmann ans Herz legen
Vielfältige Angebote Online und Offline
Meiner Meinung nach die mit Abstand besten Verdienstmöglichkeiten in der Branche, wenn man flexibel, organisiert und ehrgeizig ist.
Viele Initiativen und fairer, verantwortungsvoller Umgang auch mit Mitarbeitern
Null Konkurrenzdenke, man hilft sich gegenseitig
Sehr wertschätzend. Sogar mit über 60 kann man hier noch durchstarten, wenn man möchte.
Vorbildlich, Führungskräfte werden regelmässig geschult, auch in werteorientierter Führung
gestaltet man sich selbst. Ich bin glücklich.
Offen, transparent und wertschätzend
Jedes Alter, Geschlecht oder jede Lebenseinstellung wird gleichermaßen geschätzt und gefördert
Das Aufgabengebiet ist spannender und vielfältiger als ich es ursprünglich gedacht hätte. Top-Tip, wenn man Steuern und den Kontakt mit Menschen mag
Hier zählt der Mensch
Gar nichts
Macht einfach weiter so
Ich liebe es
Die größten und die besten
Hier zählt noch der Mensch
Bei guter Leistung läßt sich hervorragend verdienen - besser als bei jedem Steuerberater
Wird immer weiter verbessert
Das Team in meiner Beratungsstelle ist einfach klasse
Wertschätzend und gleichberechtigt
Wir haben eine supermodernen Beratungsstelle mit toller Technik und Ausstattung
Überall gegeben
Spannend und man wird super unterstützt durch die Hauptverwaltung
Werte werden großgeschrieben
Hefas etwas mehr an der Praxis orientieren
Mein Mann und ich sind ein Dream-Team
Toller Verein
Hier kann ich Familie und Beruf verbinden
Vielfältige Angebote
Bei der richtigen Einstellung top Verdienstmöglichkeiten
daran wird gearbeitet
Top
Selbst Rentner sind als neue Beratungstellenleiter willkommen
Meine RL bekommt die Schulnote "sehr gut"
Zufriedenheit wird großgeschrieben
Wertschätzend, offen und verbindlich
Jeder hat die gleiche Chance!
Vielseitige Aufgaben der Selbständigkeit
nichts
schlechter Verdienst
bessere Bezahlung
Super Unterstützung vom Start der Beratungsstelle bis zur Marketingunterstützung
Agilere Prozesse und kürzere Entscheidungswege
alle super freundlich
Persönlich, nah, kompetent
Wenn man gut organisiert ist, bleibt reichlich Raum für Familie und Hobbies
Vielfältige Weiterbildungsangebote
Lohnt sich exzellent, wenn man selbst etwas Unternehmergeist mitbringt
Die Hauptverwaltung arbeitet ständig dran, auch hier besser zu werden
Gegenseitige Unterstützung wird groß geschrieben
Meine Regionalleiterin ist die BESTE!
Super Unterstützung
besser geht´s nicht
Durch das gute Image und die Bekanntheit kann man schnell einen großen Mitgliederbestand aufbauen.
Vergütungsordnung.
Andere Vergütungsordnung; evtl. Verträge nicht mehr als Selbstständig sondern im Angestelltenverhältnis (wie es die Lohi schon macht).
Alle Seminare als Web-Seminare anbieten.
Viel Arbeit, viel Umsatz, aber wenig Reingewinn.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Gute Angebote, online noch ausbaubar.
Anfänglich sehr gut. Aber mit steigenden Umsätzen kommen dann KV & gesetzl RV dazu (man zahlt den kompletten Beitrag, nicht hälftig wie im Angestelltenverhältnis), GewSt. Und die Vergütung der VLH bleibt da weit hinterher. Das ist sehr schade.
Teilweise nett, teilweise unterirdisch. Daran wird bereits von der Hauptverwaltung gearbeitet.
Beschränkt auf Lohnsteuer, dafür aber darin sehr vielseitig
wie schon beschrieben
Moderne Methoden und Umstrukturierungen vornehmen, Programme neu einführen und Prozesse verbessern, Service und Unterstützung der BSt. verbessern
Klima ist okay.
nach Umfragen besser als in Wahrheit
Komplizierte Prozesse und veraltete Programme und Software verlängern die Zeit im Büro und dadurch kaum Freizeit.
kaum Möglichkeiten, komplizierte Weiterbildungen und Veranstaltungen mit Zwang zur Teilnahme
für Neustarter zuviele Klauseln und Abrechnungsfallen ..., Abrechnung ist zu kompliziert und es gibt Fehler, die ignoriert oder bestraft werden
konnte ich nicht feststellen ...
In Ordnung.
keine Prozesse bzw. komplizierte Prozesse, Unterstützung teilweise, je nachdem,
ServiceTeam ist oft nicht erreichbar oder nur per Email. Verstehen die Anfragen inhaltlich nicht.
Herausforderungen sind die veralteten Programme ...
Beratungsstellen auf dem Landes arbeiten die doppelte Zeit wie Mitarbeiter in Großstädten, um den gleichen Verdienst zu haben, da die Gebühr nach den Einkünften der Mitglieder berechnet wird, dies wird seit Jahrzehnten geduldet, daher ist auch kein Nachwuchs in Sicht
Serviceteam teilweise unfreundlich, fühlen sich oft genervt von Anfragen, mit zuständigem Mitarbeiter kann man meist selbst nicht telefonieren, man muss immer Hotline beim Serviceteam anrufen, dies ist zeitraubend und bringt keine schnelle lösung
Grundsätzlich bietet Selbständigkeit viele Chancen, gerade für ältere arbeitslos gewordene Menschen.
Informationspolitik, Qualität und wenig Weiterentwicklungsbereitschaft.
Die können heute noch kein VaSt & Steuerkonto online sowie Multibildschirmarbeiten.
Das kostet die Berater viel Zeit und Geld von der ohnehin schon schwachen Vergütung.
Es wird viel zu viel auf dieBeratungstellen abgewälzt - gemolken passt ganz gut. Bei diesen Vereinsgewinnen ist das Prinzip der Gemeinnützigkeit für mich fraglich.
Eigentlich soll man selbständig sein, aber abgesehen vom Kostenabwälzungsprinzip und der regionalen Unabhängigkeit hat dies nichts damit zu tun.
Höchst fragwürdig und eigentlich ein Fall für eine gesunde Prüfung auf Scheinselbständigkeit. Viel Druck, Drohgebärden und Repressalien.
Von Beratungsstelle zu Beratungsstelle unterschiedlich. Die meisten sind grottig und können teilweise weniger als ein halbwegs belesener Kunde. Der Verein selbst wird von Jahr zu Jahr gefühlt unglaubwürdiger und unseriöser. Alleine wenn man mal einige Facebookbeiträge aus Neustadt folgt, kann man nur noch *wtf* denken.
Viel selbstbeweihräucherung und heiße Luft um wenig bis nichts. Schade - es war mal viel besser.
Ganz ehrlich? - Wer davon wirklich leben will muss bei diesem Geschäftsmodell große Abstriche machen. Es heißt nicht umsonst selbst & ständig. Bei diesen schwachen Vergütungsanteilen muss man viele Mitglieder akquirieren und „abfertigen“.
Freelance beim echten Steuerberater ist da eigentlich vorzuziehen.
Es gibt Fortbildungen, die Du selbst bezahlen musst, an den Verein! Incl. Anreise, Unterkunft usw. Die Mehrheit ist unterirdisch schlecht. Fremdanbiter-Weiterbildung wird nicht geduldet oder maximal, wenn Du zusätzlich brav die Vereinseigenen gemacht hast, sonst gibt es Vergütungsabzüge!
DIN-Zertifizierung (viel zu leicht zu bekommen) wird erzwungen, sonst gibts weniger.
Damit wird schließlich geworben, aber das hiet oft erwähnte Prinzip „Masse statt Klasse“ trifft leider zu. Leider hilft der viel zitierte Spruch „wir stellen ⅓ aller DIN-Zertifizierten Brratungsstellen auch nicht viel, denn es gibt rund 800 Lohnsteuerhilfevereine in ganz Deutschland, die zusammen etwa 9.000 Beratungsstellen haben, von denen vielleicht die Hälfte DIN-Zertifiziert ist. Dies macht rund 4.500 * ⅓ = 1.500 zertifizierte VLH-Beratungsstellen, rund 37%.
Der zweitgrößte Verein hat zum Vergleich nur rund 300 Beratungsstellen mit in Summe ebenfalls mehreren hunderttausend Mitgliedern, von denen 100% der Beratungsstellen zertifiziert sind. Der drittgrößte Verein hat ebenfalls anteilig deutlich mehr zertifizierte Beratungsstellen.
Da sieht man nur, dass die VLH leicht zur Übertreibung und Blendung neigt.
Kann ich nicht beurteilen, weil Freelance. Hier etwas zum Verein zu sagen wäre unfair und das will ich, im Gegensatz zum Verein, niemandem gegenüber soein.
Kann ich nicht beurteilen, weil Freelance. Hier etwas zum Verein zu sagen wäre unfair und das will ich, im Gegensatz zum Verein, niemandem gegenüber soein.
Kann ich nicht beurteilen, da ich kein Angestellte/r in in eustadt bin, sondern „selbständige/r“ Beratungsstellenleiter. Grds sind wir alle Konkurenten, aber es gibt auch einige sehr umgängliche Mitbewerber.
Grundsätzlich hat jede/r die Chance sich „selbständig“ zu machen und der Verein nimmt quasi jede/n, der irgendwie irgendwann die gesetzlichen Mindestvoraussetzungen erfüllt.
Ineffizient, unproduktiv, vielfach wird man ausgebremst. Software, insbesondere zur Mitglieder- & Aktenverwaltung ist hundsmiserabel weil veraltet (schon seit Einführung), nicht intuitiv, buggy, langsam und umständlich. Lotus Notes, dass nicht wircklich weiterentwickelt und drittklassig „geupdated“ wurde.
Sehr sehr sehr sehr sehr stark verbesserungsbedürftig!
Vieles wird bewusst verschwiegen, nicht selten gibt es widersprüchliche Aussagen auf konkrete Fragen, lange Beabtwortungszeiten, nicht selten lassen sich Leute von Vertragsbetreuung verleugnen, Serviceteam ist stets herablassend und hat meist nichtmal von unternehmensinternen Prozessen ausreichend Ahnung.
Theoretisch hat jeder die Chance mit etwas Engagement und viel „Mitläufer-Einstellung“ etwas Geld zu verdienen. Der Anfang ist schwer, denn Aquise bleibt Dir überlassen. Etwas Ellenbogenmentalit und Masse statt Klasse Einstellung dann fängt es ab 300 Mitgliedern an, dass man so langsam von leben kann. Richtig los geht es ab 500, aber der Markt ist da!
PS: Es gibt auch andere Vereine.
Viel zu viel selbstbeweihräucherung!
Mehr Kommunikation statt Beteiligtedumm zu halten
Mehr Qualität sowie Kontrollen.
Schulung des Serviceteams in Sachen Freundlichkeit und Respekt und Fachverständnis.
Mehr Zusammenarbeit und Unterstützung.
Die Aussage hinsichtlich der über 3000 Beratungsstellen mag zwar stimmen, da der Verein mehr auf Masse statt auf Klasse setzt, aber Angestellt ist davon nicht einer.
ALLLE Beratungsstellen sind selbständige Gewerbebetriebe, die so selbständig doch nicht sind.
Selbständigkeit wird nur geduldet sofern es für den Verein von Vorteil ist.
Dies betont die VLH bei jeder Gelegenheit, die ihr nutzbringend ist und lässt einen so oft im Stich.
Auf der anderen Seite wird einem jedoch so viel aufdiktiert, dass von einer Selbstständigkeit aufgrund der extremen Eingliederung in deren ,zwingend vorgegeben Prozesse, gar nicht mehr gesprochen werden kann.
Die einzige Freiheit, die man hat sind die Arbeitszeiten, wobei selbst hier gemault wird, wenn man vom Standard (8Uhr-16Uhr) abweicht.
Passt man sich nicht zu 100% an wird man mit jeder Menge Repressalien niedergedrückt, egal ob gerechtfertigt oder nicht.
Ist das zu betreuende Mitglied unzuverlässig bei seiner Mitwirkung und bringt geforderte Unterschriften nicht bei, bekommst gleich 50€ Strafe reingewürgt, was oft höher als Dein Eearning After Taxes ist.
Zahlt ein Mitglied nicht, wirst Du stattdessen zur Kasse gebeten!
sehr durchwachsen, wenn man Facebook, Twitter und Co. anschaut
An der Mosel inzwischen überwiegend mieserabel dank des Umgangs der Hauptverwaltung mit den Mitgliedern und Beratungsstellenleitern.
Sämtliche Kosten trägt man selbst bei einem durchschnittlichen Mitgliedsbeitrag von unter 150€ heißt dies:
-19% USt (Steuer des Vereinsanteils zahlt die Beratungsstelle)
- 24% Vereinsanteil
- (14,1+1,0)% KV
- Kosten für VLH Plattform (übrigens extrem schlecht)
- Kosten für Steuersoftware
- Kosten VHL-Beraterhomepage, die Pflicht ist, sonst gibt es weniger Prozente
- laufende Bürokosten
- Bürobedarf und Porto
- Kosten für überwiegend schlechte Pflichtfortbildungen (ja sie werden einem in Rechnung gestellt)
/ 1-3 Stunden Arbeit pro Steuererklärung, Beratung, Bescheidprüfung, Schriftverkehr
zzgl. mindestens die gleiche Zeit für die Erfüllung der VLH-Interna wie Dokumentation, Ablage, Archivierung, Schriftverkehr, Scannen, Archivierung usw. exakt nach deren Vorgaben mit extrem langsamer und instabiler, proprietärer Software. Es wir immer mehr vom Verein verlangt.
Fazit:
Entweder man opfert seine Work-Life-Balance, wenn man davon leben will, denn unter 500 Mitgliedern braucht man gar nicht davon reden,
oder man investiert sehr viel Geld in extrem schnelle Technik, um die geforderten Nebenarbeiten der VLH schneller machen zu können, die leider unverhältnismäßig hoch sind.
Jeder ist seines Schicksals eigener Schmied.
Es gibt kein Gehalt. Du bist selbständig. Daher auch keine Sozialleistungen.
Leider ist der Verein sehr kreativ darin Dir Deine kleine Vergütung durch Kosten zu reduzieren und Dich übers Ohr zu hauen.
Man sollte nie den Fehler machen und Mitglieder von anderen Beratungsstellen übernehmen, wenn diese schlechte oder gar keine Leistung erbracht hat.
Du hast die Arbeit, den Ärger, die Repressalien des Vereins und bekommst kein Geld, wenn die andere Beratungsstelle oder der Verein direkt bereits abkassiert hat.
Ebenso sollte man keine Mitglieder betreuen, die an den Verein direkt gezahlt haben.
Du siehst Dein Geld im Zweifel nie!
Im besten Fall gibt es theoretisch eine Netto Verrechnungsgutschrift.
Antwort der Zentrale:
„Wenn Sie die Mitglieder jetzt gut betreuen und Ihnen Schäden abwenden, werden sie es Ihnen danken, indem sie nächstes Jahr wieder zu Ihnen kommen.“
Davon kann ich kein Brot zum Essen kaufen.
kann ich nicht beurteilen, da ich nicht in der Zentrale arbeite
Jede Beratungsstelle ist sich selbst die Nächste, da alle selbstständig sind und bei den miesen Zahlungen, 66 1/3% bis 90% je nach Kundenzahl (im Schnitt max 76%), nur über Masse statt Klasse etwas verdient werden kann.
Die „Großen“ werden deutlich gefördert/übervorteilt und die „kleinen“ klein gehalten.
Jeder ist sich selbst der Nächste,
ausser eben man hat das Glück und gerät an einen der wenigen Mitmenschen, die mit einem zusammen arbeiten und den gemeinsamen statt nur den alleinigen Vorteil sehen/ausnutzen. Von jener Gruppe gibt es bei den „Kleinen“ erstaunlich viele.
kann ich nicht beurteilen
Grundsätzlich hat jeder die Möglichkeit sich für den Verein scheinselbständig zu machen, der die Mindestqualifikation (3 Jahre Berufspraxis im Steuerwesen irgendwann mal gehabt) mitbringt.
Direkte Bezugspersonen sind oft desinteressiert aufdringlich, penetrant, respektlos, frech, vorurteilend und überheblich.
Betreuung mangelhaft, da Eigeninteresse vorrangig ist.
Hilfe ja - zum Start eine Kurzeinführung in die Arbeitsrichtlinien & Vorgaben. Alles wirklich wichtige wird verschwiegen.
Z.B. zahlreiche Möglichkeiten für Kostenzuschüsse des Vereins (Werbeprämie für Neumitglieder übernimmt zum Teil der Verein, aber nur auf Antrag bis Februar, oder Bürokostenzuschuss ebenfalls auf Antrag, oder bestimmte kostenlose Werbeartikel jährlich auf Antrag usw.)
Oder die Verwendung der „richtigen“ VLH-Dokumente. (VLH 42 statt 37) und jede Menge anderer Falschinformationen. Auf Fragen keine Antwort.
Die Krönung: man wird belogen und genötigt seine Zulassung wegen Überschreitung von Beratungsbefugnissen aufs Spiel zu setzen.
Klar Umsatz um jeden Preis, denn daran verdient sie mit. Sowie 1000€ pro neue Bratungsstelle. Masse statt Klasse eben!
Auch eine Zumutung: In der Zentrale sagt a etwas Aderes als b. Heute zugesagt wird morgen widerrufen.
Das Serviceteam ist oft überheblich und herablassend sowie unfreundlich.
Du bist selbständig. Richte dir deine Umgebung ein wie Du willst. Auf Deine Kosten natürlich.
Die VLH-Plattform zur Mitgliederverwaltung ist extrem proprietär und schlecht. Auf Lotus Notes basierend und gewollt, aber nicht gekonnt angepasst und weiter zusammengepfuscht.
Instabil, keine Shortcuts, ständig im Vollbild und Vordergrund (Kioskmodus). Alles andere als intuitiv und benutzerfreundlich, langsam und stürzt oft ab.
Ist man im Steuerprogramm, kann man nicht in die Plattform, kein drag&drop, Netzwerkfähigkeit gleich Null. Die Mailserver sind langsam.
Achtung: Riesen Probleme gibt es mit sog. Börsenmonitoren (4 in 1 Monitore) und mehreren Bildschirmen.
E-Mails werden nicht selten nach mehreren Tagen gelesen oder beantwortet. Das Serviceteam ist meist sehr herablassend.
Die Hauptverwaltung ist, bis auf wenige Ausnahmen, ignorant und vertritt stets die Totschweigetaktik.
Es wird lieber ausgesessen in der Hoffnung man gibt auf, als auch nur einen Finger krumm zu machen und ihr „Personal“ zu unterstützen.
Wieso auch? Ist ja nicht ihr Problem, da die Beratungsstellenleiter ja selbständig sind!
Es geht sogar so weit, dass Du in Vorkasse treten musst für die Mitgliedsbeiträge der Mitglieder des Vereins, die Du betreust.
Zahlen diese nicht, wird Dir untersagt Mahnverfahren oder Inkasso einzuschalten.
Der Verein unterstützt dich bei der Geldeintreibung nicht, er hat ja seinen Anteil schon von Dir bekommen.
Und wenn doch, dann nur wenn Du einen Verzicht auf Mahnkosten- und Verzugszinserstattung unterschreibst und sämtliche Verfahrenskosten des Vereins, einschließlich der eigenen Rechtsabteilung, übernimmst. Kurzum es kostet Dich mehr als Du bekommst.
Zahlt das Mitglied an den Verein gibt es nur eine Netto-Verrechnungsgutschrift, kein Geld!
Über den Sachstand wird natürlich nicht aufgeklärt.
Existiert theoretisch, kann ich jedoch nicht 100%ig beurteilen, weil hier ja alle Beratungsstellen selbständig sind und ich nicht in der Zentrale als echter Angestellter arbeite.
Man spürt jedoch eine deutliche Übervorteilung der großen Beratungsstellen (ü1000 Mitglieder) und ein deutliches Imstichlassen der Kleinen. (u300)
Ich liebe Steuern, besonders Lohnsteuer.
Den Kunden zu helfen gibt einem ein Gefühl von Zufriedenheit. Gerade in einen so abwechslungsreichen und vielschichtigem Gebiet der Einkommen- bzw. Lohnsteuer.
Umso trauriger ist es, dass der Verein offensichtlich keinerlei Interesse zeigt motivierte und engagierte „Mitarbeiter“ zu binden.
Ganz klare Masse statt Klasse Politik!
Ich war bei eigentlich jeder Fortbildung , besonders bei der ZVL-Prüfung, erschrocken wieviele vollkommen unwissende Leute als Berstungsstellenleiter von der VLH auf die Menscheit losgelassen werden.
So verdient kununu Geld.