25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super freundlich Kollegen, für Späße zu haben. Zuvorkommend, verständnisvoll und unkompliziert
Keine zickereien, entspanntes Verhältnis zwischen den Kollegen
Jeder wird gleichermaßen fair und freundlich behandelt
Verständnisvoll, haben ein offenes Ohr und kümmern sich um die Anliegen der Angestellten. Man bekommt auch Lob und wenn nötig konstruktive Kritik. Hin und wieder fehlen Taten nach den Versprechen
Saubere Büros in modernem Gebäude. Tägliche Reinigung und Speiseangebote in der Kantine
Offen, per du. Kurze Dienstwege
Sehr viele interessante Themen und große Auswahl an Themenkomplexen mit wachsender Tendenz
Ich bin der Meinung, dass es keinen Sinn macht, die negativen Stimmen bei LoQu zu überzeugen oder umzustimmen. Das ist ein vergeblicher Versuch, der nur Ressourcen verschwendet. Die negativen Stimmen haben ihre persönlichen Probleme mit den Vorgesetzten oder den Veränderungen im Unternehmen und sind nicht bereit, sich anzupassen oder zu verbessern. Sie versuchen nur, eine schlechte Stimmung zu verbreiten und andere mitzureißen. Ich finde, dass wir uns auf die positiven Stimmen konzentrieren sollten, die die LoQu voranbringen und die offen und motiviert sind für neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Die negativen Stimmen verstummen von selbst, wie man an den negativen Kommentaren der EX-Mitarbeiter sehen kann. Sie sind wie verlassene Partner, die nur noch schlecht über ihre/n EX reden, obwohl sie auch schöne Zeiten hatten ;)
Bei LoQu etabliert sich auf Basis der Entwicklungen innerhalb der Leitungspositionen eine Feedbackkultur, die auf Offenheit und Transparenz basiert. Dabei schätze ich die Möglichkeit, regelmäßig Feedback zu geben und zu erhalten, sowohl von meinen Kolleg:innen als auch von meinen Vorgesetzten. Das fördert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität. Ein besonderes Highlight ist das neu eingeführte Meet & Greet mit den Geschäftsführern, bei dem ein offener und ehrlicher Austausch auf Augenhöhe stattfindet. Leistung wird anerkannt, wertgeschätzt und honoriert. Die Gehaltsstrukturen werden zurzeit systematisch aufgebaut. Ich vergebe insgesamt vier Sterne, weil es noch einige Punkte aus der Vergangenheit aufzuarbeiten gibt. Dazu gehören interne Ablaufprozesse und der Wiederaufbau von Vertrauen unter den Kolleg:innen.
Sternabzug, siehe Kollegenzusammenhalt. Es gibt noch zwei Realitäten die das Image unterschiedlich intern bewerten. Doch die Entwicklung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
LoQu bietet eine hohe Freiheit und Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitszeiten. Ich kann meinen Urlaub in Absprache mit meinen Kolleg:innen frei planen und verteilen. Ich bin selbst verantwortlich für meine eigene Work-Life-Balance, aber LoQu unterstützt mich dabei, indem sie einen angemessenen Rahmen schafft.
Aufstiegschancen werden klar kommuniziert und Karrierepfade aufgezeigt, wenn offen darüber in den Feedbackgesprächen gesprochen wird. Die Erwartungen und Ansprüche von mir wurden immer ernstgenommen und entsprechend berücksichtigt.
Ich gebe LoQu drei Sterne für den Kollegenzusammenhalt, weil es leider noch einige Kolleg:innen gibt, die ihre persönlichen Probleme mit den Vorgesetzten auf das ganze Unternehmen übertragen und versuchen, Feindbilder zu schaffen. Sie halten noch an den alten Zeiten fest und lehnen die Veränderungen ab, die die neue Unternehmensführung eingeleitet hat. Das finde ich sehr schade und demotivierend. Aber es gibt auch andere Gruppe von Kolleg:innen, sowohl neue als auch alte, die sich auf die Veränderungen einlassen und eine positive Stimmung verbreiten. Das merkt man auch an der Atmosphäre im Unternehmen. Es wird wieder mehr gelacht auf den Gängen und in den Büros und die Kantine ist mittags wieder gut besucht.
Auch hier ist das Positive, dass es nichts Negatives zu bewerten gibt. Ältere Kolleg:innen werden wertgeschätzt und deren Meinung und Expertise zu diversen Themen eingeholt.
Habe ich bereits ausführlich unter Kommunikation und Arbeitsatmosphäre bewertet. Ich bin sehr zufrieden damit.
Das Bürogebäude ist relativ neu und modern. Im Sommer funktioniert die Kühlung und im Winter die Heizung sehr zuverlässig. Der Garten ist schön gestaltet und im Sommer lädt der Grill auf der Terrasse zum gemütlichen Eat together ein. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und es gibt für das Homeoffice IT-Hardware bei Bedarf. Ein Sternabzug, da es noch nicht genügend Stehschreibtische für alle Interessenten gibt.
LoQu bietet viele Möglichkeiten, um mit der Geschäftsführung, dem Management oder den Vorgesetzten direkt zu sprechen. Das bereits erwähnte Meet & Greet ist eine tolle Gelegenheit, um sich persönlich kennenzulernen und Fragen direkt an die Geschäftsführung zu stellen. Die neuen Townhalls sind sehr informativ und transparent, sie geben stets einen Überblick über die aktuellen Unternehmenszahlen und zukünftige Themen. Der ebenfalls neu eingeführte LoQu Newsletter informiert monatlich über wichtige Themen aus allen Bereichen, wie zum Beispiel abgeschlossene Projekte, neue Vorhaben und Regelungen. Ich habe das Gefühl, dass die Führungskräfte immer ein offenes Ohr für mich haben, wenn ich aktiv auf sie zugehe. Wer dies nicht tut, ist letztlich selbst schuld. Die neue Unternehmensführung hat es geschafft, die alten Silos und die klare Trennung der Abteilungen aufzubrechen und einen stärkeren und vernetzteren Kontakt mit allen Kolleg:innen zu schaffen.
Ich fühle mich entsprechend meiner Leistung bezahlt.
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Ich habe das Gefühl, dass es keine Unterschiede gibt.
Derzeit wird eine neue Methode eingeführt, die eine Projektlandschaft im gesamten HQ schafft. Mein Tagesgeschäft wird durch interessante und neue Projekte erweitert. Im Moment ist es noch schwierig das Tagesgeschäft mit den Projekten zu vereinen und ich suche noch häufig den Kontakt zu meiner Vorgesetzten bei der Festlegung der Prioritäten. Hier wünsche ich mir noch mehr Struktur, damit ein Overload an Themen vermieden wird.
Kostenlose Mitarbeiterparkplätze, 2-3x die Woche gibt es sehr leckeres Essen in der Kantine. Es ist schön, dass man bei Bedarf seinen Hund mitbringen kann und der Zusammenhalt der Kollegen
- Mitarbeiter werden nicht ernst genommen; man muss teilweise sehr lange auf Antworten / Reaktionen warten
- die gefakten Bewertungen hier
- die Fürsorgepflicht, die der Arbeitgeber eigentlich seinen Mitarbeitern gegenüber hat, wird nicht beachtet
- mangelnde Kommunikation / mangelnde Transparenz
- die Führung ist sehr schlecht; es gibt keine Strukturen
- die Vorgesetzten machen nicht den Eindruck die nötige Kompetenz zu haben, die es bräuchte um das Unternehmen branchengerecht zu führen. Stattdessen glänzt man mit Selbstverherrlichung / Selbstüberschätzung und meint, eine gewachsene Branche revolutionieren zu können
- mangelndes Vertrauen / mangelnde Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
- die Mitarbeiter, die sich bei den Vorgesetzten gut einschleimen können, werden SEHR bevorzugt behandelt, auch wenn keinerlei Leistung dahinter steht. Die Kollegen hingegen, die sich wirklich den Allerwertesten aufreißen, werden missachtet
- der traditionelle Jahrmarktsbesuch wurde unter fadenscheinigem Vorwand gestrichen, da die neuen Vorgesetzten damit nichts anfangen können
- der Obstkorb kommt von einem weit entfernten Obsthändler, statt ortsansässige Firmen zu unterstützen. Dies hinterlässt keinen guten CO²-Fußabdruck.
- es wird groß kommuniziert, dass die Türen der Vorgesetzten immer offen stehen, gelebt wird dies jedoch nicht (z.B. Freitags sind sie nie da)
- Mitarbeiter machen sich sehr Gedanken darüber, dass alles ordnungsgemäß läuft. Den Vorgesetzten, die eigentlich die Verantwortung hierfür eigentlich tragen, scheint dies egal zu sein
Macht doch mal eine anonyme Mitarbeiterbefragung um zu erfahren, was Eure Mitarbeiter WIRKLICH bewegt und was sie sich wünschen und geht darauf ein.
Außerdem nehmt die Bewertungen hier mal ernst. Sie sind nicht an den Haaren herbeigezogen.
Die 3 Sterne gibt es nur wegen der echt tollen Kollegen. Sie machen es noch erträglich. Ansonsten kommt man sich vor, wie bei Gute Zeiten Schlechte Zeiten. Man kann so schnell nicht den Kopf schütteln, wie man müsste.
Wird kontinuierlich schlechter
Es gibt zwar keine festen Arbeitszeiten und man hat ein Gleitzeitkonto, aber es gibt viiiiieeel zu viel Arbeit für viel zu wenige Mitarbeiter. Anstatt ausgeschiedene Mitarbeiter zu ersetzen, wird die Arbeit einfach auf die noch verbliebenen Kollegen umverteilt.
Es gibt für die Kollegen im Verkauf eine Weiterbildungs-Akademie. Im HQ ist dies kaum nutzbar. Jedoch werden Weiterbildungen ab und an mal gezahlt, wenn die Vorgesetzen dies für nützlich empfinden.
Wer nicht bei Einstellung gut gepokert hat, hat Pech gehabt. An Sozialleistungen gibt es nur die kostenlose Krankenzusatzversicherung und man bekommt 1 Mitarbeiterbrille kostenfrei pro Jahr. Außerdem soll jetzt wieder ein Teil der Inflationsausgleichsprämie gezahlt worden sein, die allerdings auch sehr ungleich verteilt wird, da sie sich am Bruttojahresverdienst orientiert.
Der ist hier tatsächlich noch gut. Zumindest unter den Kollegen die noch da sind. Es hagelt die letzten Wochen und Monate an Mitarbeiterkündigungen, die GF sieht dies aber als "ganz normal" an.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Unterirdisch und einfach nur noch peinlich Ich könnte hier sehr viel schreiben, das würde allerdings den Rahmen sprengen und die Bewertung würde vermutlich noch gesperrt werden. Allerdings ein kleines Beispiel sind die sehr positiven Bewertungen hier, die 100% von Vorgesetzten selbst geschrieben sind. Ich kenne KEINE(N) Mitarbeiter/in, der/die sich so positiv über das Unternehmen äußert.
Man hat alles was man braucht von der technischen Seite gesehen, allerdings nutzt dies auch nichts, wenn man viel mehr Arbeit hat, als man schaffen kann.
Die Mitarbeiter erhalten nur die Informationen die UNBEDINGT sein müssen, man beglückwünscht sich dennoch immer mehr, wie "offen" und "transparent" man wäre.
Es gibt keine Vergütungsstruktur. Gehälter werden je nach Verhandlungsgeschick des neuen Mitarbeiters bei Einstellung bezahlt. Wenn man dann mal nach Gehaltserhöhung fragt, wird dies meist abgeschmettert oder ich habe auch schon gehört, dass Kollegen ausgelacht wurden.
Informationen werden sehr offen und transparent kommuniziert und Mitarbeiter werden in die Entscheidungsprozesse mit einbezogen.
In der Vergangenheit ist leider einiges schiefgelaufen, was zu einer Verschlechterung der allgemeinen Stimmung geführt hat. Mittlerweile wird sich aber um diese Themen gekümmert.
Am Arbeitgeber leider mittlerweile fast nichts mehr. Die tollen Kollegen sind das, was einen NOCH motiviert ....und natürlich die kostenlosen Parkplätze vorm Globus
Inzwischen unheimlich viel...
Die neue Geschäftsführung kommt sehr arrogant, unnahbar und selbstverliebt rüber. Dabei wurde uns anfangs kommuniziert, dass das Personal das höchste Gut ist. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass das nicht ehrlich war. Es geht nur noch um Profit....ZAHLEN...ZAHLEN...ZAHLEN. Das nervt. Wir alle können das Rad nicht zum hundertsten Mal neu erfinden.
So kommt es zumindest unten bei den "Arbeitern" an der Front an.
Ihr solltet mal von eurem zahlenorientierten Denken wegkommen. Hier unten an der Front (die für euer Gehalt arbeitet) arbeiten tatsächlich Menschen, keine Nummern auf dem Papier. Hallooooo...wir leben und haben auch alle ein Leben zu bestreiten. Alles ist teurer geworden, aber wir werden mit teilweise echt unverschämt geringen Löhnen abgespeist.
Es wäre fantastisch, wenn ihr aus der Geschäftsführung (alle!!!) für mindestens 2 Wochen in verschiedene Filialen kommen würdet, um mit uns zu arbeiten. Ihr alle habt vermutlich nie erlebt, wie es sich in Optik/Akustik an vorderster Front anfühlt. Finanzplanung ist eine Sache, Ausführung an der Front eine ganz andere.
.....und was am allerwichtigsten ist.....WERTSCHÄTZUNG der Mitarbeiter. Wir fühlen uns glaube ich mittlerweile fast alle schwer vernachlässigt, teilweise ausgenutzt.
Wird immer schlechter, die Allgemeinstimmumg ist fast im Keller
Welches Image?
LoQu kennt fast niemand und Aktivoptik oder Optikhaus und Smykker sind auch nicht bekannt.
Die 4 Tage Woche taugt, wenn man nicht wegen Unterbesetzung Überstunden machen muss
Für Weiterbildung wird gut gesorgt, die Akademie in Wiesbaden bietet einige gute Fortbildungen an. An der Schulung solls nicht liegen. Wobei ich betonen möchte, dass ich absolut tolle, gute Kolleg:innen habe, die mir telefonisch IMMER zur Seite stehen und helfen können, auch ohne Akademie ;-)
Das Gehalt lässt absolut zu wünschen übrig.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, unfaire Auszahlung des "Inflationsausgleichs"...diejenigen mit dickem Gehalt hatten Glück und haben sich bestimmt gefreut, die an der Front mit mickrigen Gehältern waren weniger erfreut.....denn der Ausgleich wurde prozentual zum Bruttolohn berechnet. Echt mies!!!
Auf die Umwelt sollten wir besser achten/ Verpackungen stehen teilweise nicht im Verhältnis zum Inhalt.
Sozialbewusstsein.....????
Das Team ist das einzige was mich noch bei der Stange hält und motiviert
Dazu kann ich mich nicht äußern, da keine Ahnung
Kommt wiederum darauf an welche Vorgesetzten. Die direkt Vorgesetzten und AM verhalten sich absolut anständig und lösungsorientiert...hiermit kann man umgehen und gut arbeiten, das Verhalten der Geschäftsführung finde ich selbstverliebt und teilweise wirklich lächerlich...oder eher ärgerlich und unangenehm.
Mittlerweile teilweise abartig bzw. nicht mehr schön oder angenehm.
Man bedenke, wir haben keine Pausenräume oder Toiletten, müssen in Shopping-Malls mit hoher Geräuschkulisse arbeiten und auf teilweise versiffte öffentliche Toiletten gehen. Keiner....wirklich KEINER aus der Führungsetage im HQ würdigt oder bemerkt das
Würde am liebsten keinen Stern vergeben
Es gibt Mitarbeiter und Vorgesetzte, die immer Wert auf gute Kommunikation legen, bei unserer Geschäftsführung lässt eine "gute Kommunikation " leider zu wünschen übrig
Der Job an sich ist einfach klasse, wir können Menschen helfen zu sehen und zu hören. Wir werden gefördert und geschult. An diesem Punkt Daumen hoch
Vereinzelte Kollegen und Teams.
4 Tage Woche wenn es mal klappt.
Schnellen Vorgesetztenwechsel.
Gehaltspolitik
Wertschätzung
Langjährige Mitarbeiter mehr schätzen.
Gehaltsmodel überdenken und anpassen.
Kommunikation verbessern.
Meist überlastete Mitarbeiter
Und keine Lösungen in sicht
In der Branche könnte das Unternehmen sich noch mehr ein Namen machen.
4 Tage Woche jedoch 40 Stunden
Jedoch als Führungskraft oft nicht einhaltbar.
Meister weiterbildung so wie Seminare in der eig. AKADEMIE möglich.
Grundgesetz gering.
Es wird sehr stark auf Provision gearbeitet.
Bei Führungskräfte wird auch alles über zusatzverträge geregelt.
Einzelne Teams sehr gut.
Von Zeam zu Team anders.
Ständiger Wechsel keine große Hilfe.
Keine Pausenräume
Meist laute Umgebung
Alte Ausrüstung
Nice try aber keine wirklich transparente Kommunikations
Männer werden oftmals besser bezahlt als Frauen.
An verschiedener Arbeit mangelt es nicht.
Modernität, hoher Anspruch unserer Arbeit. Top Beratung für Kunden. Tolle Gestaltungsmöglichkeiten für jeden einzelnen!
Das Genörgel einiger Kollegen nervt. Lasst uns endlich nach vorn schauen!
Bekanntheit Unternehmen aufbauen- um leichter Mitarbeiter zu gewinnen. Führungskräfte trainieren.
Flache Hierarchie, Empowerment, neue Idee willkommen! Manchmal zu viel Problemorientierung von Kollegen
wird sind noch unbekannt, das muss sich ändern
Flexibilität und vernünftige Arbeitszeiten
Eigen Akademie im Haus!!! in meinem Umfeld hat jeder Kollege im letzten Halbjahr eine Wunsch Fortbildung gemacht
sehr gut im Branchenvergleich
Erfahrung wird in unserer Branche bzw Firma sehr wertgeschätzt
Sehr gute Absichten, aber etwas Modernität in der Mitarbeiterführung nötig
schöne Büros, familiäre Atmo, Parkplätze frei…
Stellt mehr Personal ein und hängt euch da mehr rein! Sonst verkrault ihr noch die letzten guten Mitarbeiter, die ihr habt. Bevor es zum Burnout kommt, bin ich auch raus.
Und sorgt für Gerechtigkeit bei der Bezahlung von Männern und Frauen, das kann doch nicht so schwer sein.
Filiale im Supermarkt. Laut, stressig, überlaufen, genervte Kundschaft, die das auch gerne an den Mitarbeitern auslassen, obwohl dies nichts mit unserer Arbeit zu tun hat. Wir haben zu wenig Personal um die Flut an Kunden bewältigen zu können. Wir haben fast kein Tageslicht, was Frustration steigern kann, dazu noch die lauten Geräte und schlechte Klimatisierung.
Das einzige was die Arbeitsatmosphäre hebt sind die Kollegen.
Ich glaube das 40h/Woche je nach Arbeit unterschiedlich wahrgenommen werden. Wenn man aber in einem so stressigen Umfeld arbeitet und man aufgrund des Personalmangels seiner Arbeit nicht mehr hinterher kommt, dazu noch die Launen von so manchem Kunden ausgesetzt ist, schlägt das ganz schön auf das Gemüt. Sodass man in seiner Freizeit froh ist mal nicht unter Leute zu gehen und zu entspannen. Von Erholung kann hier aber nicht die Rede sein.
Dazu kommt, dass man sein Team auch nicht im Stich lassen möchte, wenn es mal eng wird. Und wenn die Chefin mal nicht selbst einspringt, man noch Überstunden hinlegt. (Bei mir noch im gesetzlichen Rahmen bei ihr bin ich mir da nicht so sicher)
Mülltrennung, was ist das?
Ich habe das Glück in einer der Filialen zu arbeiten, bei denen im Team alles stimmt. Alle halten zusammen und sind füreinander da. Man kann offen sprechen und auch mal Spaß haben. Die vielen Teamabende sind eine Bereicherung. Und unsere freundliche Art merken auch die Kunden
Fairer Weise muss ich sagen bekommt man eine betriebliche Krankenversicherung, wenn man ins Unternehmen einsteigt und man hat die Möglichkeit eine betriebliche Rentenversicherung abzuschließen.
Aber Gehaltstechnisch, bei dem was wir leisten ist es eine Sauerei. Nochmal, wegen des Personalmangels machen wir die Arbeit für 2-3 Personen. Dazu kommt, dass wir für unseren Wissensstand und im Vergleich zu anderen Handwerksberufen auch anderen Augenoptikgeschäften und angesichts Inflation (ich weiß) enorm schlecht bezahlt werden.
Ich rede hier nicht von der Gleichberechtigung im Team, genesen, Religion, Politische Vorlieben o.ä.
Was mich beschäftigt sind die Gehälter. Das es Unterschiede zwischen Ost und West gibt ist bekannt auch das meine ich nicht. Aber mal ehrlich wieso verdienen Männer und Frauen in diesem Unternehmen so unterschiedlich?? Wie kann es sein, dass Männer so viel mehr verdienen als die Frauen? Und wieso verdient ein Springer mehr als eine Filialleitung mit Personalverantwortung? Wieso bekommen einige Filialleiter ein Diensthandy und andere nicht? Wieso versucht man Gesellen so klein zu halten wie möglich, obwohl sie Verantwortung für eine ganze Abteilung übernehmen, weil kein Meister vorhanden ist?
Ist euch denn nicht bewusst, das Mitarbeiter reden und das auch Filialübergreifend?
Viele Versprechen die nur heiße Luft waren
Bis heute weder ein Arbeitszeugnis noch eine Antwort trotz mehrfacher Emails
Man steht alleine im Laden ohne Optiker
Offene Unternehmenskultur und alle per DU. Grosses Potenzial für Erfolg entlang der neuen Strategie, basierend auf einem starken Fundament des Unternehmens
Interne Kommunikation verbessern, Angebote in der Akademie ausweiten
Loqu ist ein noch recht neues Unternehmen, das Unternehmen ist noch recht unbekannt
Es gib die Loqu Akademie, wo viele Fachtrainings angeboten werden. Es sollte noch mehr Angebote (nicht nur Optik-fachlich) geben
ich vermisse eine klarere Kommunikation
Erfahrung wird uneingeschränkt wertgeschätzt
Tolle moderne Büros, Kantine (2x pro Woche), gute IT Ausstattung...
Ich erlebe keinerlei Mangel an Gleichberechtigung
Ambitionierte Ziele des Unternehmen
So verdient kununu Geld.