Als Sprungbrett super, aber nichts für die Ewigkeit!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es leider sehr abhängig davon ist, in welcher Abteilung man landet, ob man eine gute Zeit hat oder nicht. Manche Divisionen haben intern seit Jahren keinen guten Ruf. Das ist Schade und sollte dringend geändert werden!
Verbesserungsvorschläge
Wenn schon „Start Up“ Feeling, dann richtig: 100% Homeoffice, Hundestagesstätte, usw.
Arbeitsatmosphäre
Sehr abhängig von den einzelnen Teams.
Kommunikation
Seit Corona sehr topline. Durch den fehlenden Flurfunk bekommt man vieles erst verspätet mit.
Kollegenzusammenhalt
Leider auch hier abhängig von der Abteilung.
Work-Life-Balance
Seit Corona verschwimmen die Grenzen des Privatlebens mit den Arbeitszeiten. Bis Februar 2021 durften keine Überstunden aufgeschrieben werden. Es wurde dennoch erwartet, alles zu geben und eine 0% Erhöhung hinzunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Es gilt die fachliche Leistung, um nach oben zu kommen. Nicht ob die Personen als Teamführung geeignet sind. Auch eine Fortbildung hierfür gibt es nicht. Das merkt man oft und wird dann auf den Rücken der Teams ausgetragen.
Gleichberechtigung
Männer werden oft bevorzugt. Vorwand ist stets, dass sehr viele Frauen im Unternehmen arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur sehr wenige.
Arbeitsbedingungen
Mit richtig modernen Arbeitsweisen tut man sich noch schwer. Maximal 2 Tage Homeoffice/Woche, während andere Unternehmen auf 100% Homeoffice umstellen. Remote arbeiten ist nicht wirklich gewünscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Intern wird schon viel getan, leider ist es oft ‚greenwashing‘. Wie immer gilt: Mehr Schein als Sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Zwischen den Abteilungen sehr ungleich verteilt. Generell aber in Ordnung!
Image
Hat deutlich nachgelassen in den letzten Jahren. Corona hat das verstärkt.