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Lowell
Bewertung

Tolle Kollegen, schlechte untere Führungsriege

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Proceed Collection Services GmbH in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsweise mit den Konsumenten (Personen am Telefon)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kann man der Bewertung entnehmen.

Verbesserungsvorschläge

Professionelle und kompetente Personen in der Teamleitung und Callcenterleitung etablieren. Mehr auf die Mitarbeiter hören, oder zumindest so tun als ob man sich kümmert.

Kommunikation

Kommunizierte Angelegeheiten wurden von den direkten Vorgesetzten des Callcenters bzw der Teamleitung ignoriert oder nur schleppend berücksichtigt. Oft war auch nicht klar, wer für was der Anprechpartnet ist.

Kollegenzusammenhalt

Die allermeisten Kollegen haben sich kollegial verhalten. Es gab keinen Zoff und jeder wurde sk akzeptiert wie er war.

Work-Life-Balance

Als Werkstudent hatte man die Möglichkeit seine Arbeitszeit auf die Woche zu verteilen, sodass es gut mit den Vorlesungen übereinstimmt. Es musste aber mindestens 3 Samstage im Minat gearbeitet werden (egal wie lang) außer man war mit der Teamleitung gutgestellt.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten meiner direkten Vorgesetzten/Teamleitung im Callcenter war durch und durch unprofessionell. Wie schon erwähnt wurden Anliegen nur bearbeitet oder ignoriert. Wenn man anderer Meinung war, insbesondere bei Themen des Arbeitsrechts und einer korrekten Urlaubsplanung wurde man dumm angemacht und man musste die unbegründete Meinung der Teanleitung hinnehmen. Wenn man dann mit dem Anliegen in die Personalabteilung gegangen ist, die einem dann recht gegeben hat, war man Wochenlang das Bauernopfer, wurde nicht begrüßt und unfreundlich behandelt. Zudem wurde man in der Arbeitsplanung schlechter gestellt.

Interessante Aufgaben

Die telefonie war oft eintönig

Gleichberechtigung

Mitarbeiter wurden gemessen an den gemeinsamen Interessen und Sympathie von der Team/Abteilungsleitung ungerecht behandelt.

Durch Unfaire arbeitsplanungen durch die Teamleitung wurde es "beliebten" MA sogar ermöglicht, mehr Urlaub zu bekommen (durchschnittliche Arbeitszeit etc.)

Umgang mit älteren Kollegen

Mit den älteren Kollegen kam man als junger super gut aus, genauso umgekehrt. Man war ein Team und hielt zusammen.

Arbeitsbedingungen

Die Luft im Objekt war oft ser schlecht. Hat man das Fenster geöffnet wurde es vermutlich bedingt durch die Lage direkt neben der Autobahn noch schlechter.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war für einen Werkstudenten vollkommen okay. In der Vorlesungsfreien Zekt konnte man Überstunden absolvieren.

Image

Das Image war kein besonders gutes. Innerhalb der Teams gab es in den Pausen immer wieder Diskussionen über Dinge die nicht gut liefen. Oft wurden auch Verbesserungen seitens der Teams vorgeschlagen die aber keine Beachtung gefunden hatten. Dies hat die Moral und arbeitsfreude auf Dauer auch sehr beeinträchtigt.

Karriere/Weiterbildung

Bewerbungen auf offene Stellen innerhalb des Unternehmens wurden trotz Qualifikation prinzipiell abgelehnt um im den niederen Abteilungen keine Personalengpässe zu bekommen. Dies führte aber eher dazu, dass die Mitarbeiter ganz gegangen sind.


Arbeitsatmosphäre

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