19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wünsche für Einteilung werden meist berücksichtigt, gutes Arbeitsklima, Stimmung, Wertschätzung.
Pausenraum, weniger Kommunikationskanäle.
Fühle mich wohl, Arbeitsatmosphäre ist gut, guter Zusammenhalt zwischen Kollegen, Vorgesetzte sind für Anfragen erreichbar, klar auch manchmal stressig und wechselnde Arbeitszeiten, aber das ist in dem Job nun mal üblich.
Überstunden gibts, klar - aber sehr lange Drehtage sind selten, dafür hat man auch mal nur 4-5 Stunden-Tage und Überstunden werden auch zügig ausgeglichen. Kenne Firmen, in denen das anders ist
Wenn man sich anstrengt, ist das möglich. Weiterbildung in Redaktion wird regelmäßig angeboten, Kurse RTL Schule.
Empfinde ich als angemessen und entspricht was andere auch zahlen - neben Gehalt gibts Benefits wie Mitarbeiterkarte mit Geld drauf, Jobrad. Prämien. Klar freut man sich, wenn der Lohn hin und wieder steigt ;-)
Man hilft sich untereinander, Zusammenarbeit in Teams funktioniert gut - auch zwischen verschiedenen Abteilungen.
insgesamt gut - Vorgesetzte sind ansprechbar, kümmern sich auch, manchmal dauert es.
Technik ist auf neuem Stand, Laptops und Handys für alle - Pausenraum gibts nicht, aber soll wohl kommen.
Ist ok, Transparenz wird versucht - manchmal schwierig, verschiedene Kanäle zu überblicken.
Es gibt keine Unterschiede, viele Kollegen sind schon lange dabei.
Reicht von normalen Umfragen bis zu Drehs im Ausland. Wo es geht werden auch eigene Projekte möglich gemacht.
Die Arbeit macht im Prinzip Spaß, weil es für viele das ist, wofür sie brennen. Mit ein paar Handgriffen könnte eine viele bessere Arbeitsatmosphäre geschaffen werden. Der Kollegenzusammenhalt ist gut, die Arbeit in den Teams macht größtenteils Spaß, man lacht viel und junge Kollegen bringen frischen Wind ins Unternehmen.
Wertschätzung, Gehalt und der hohe Anspruch an Flexibilität kollidieren miteinander.
Wertschätzung! Die Kollegen sollten in jedem Bereich mehr wertgeschätzt werden, denn sie sind es, die den Laden am Laufen halten. Die Wertschätzung sollte sich im Gehalt und im Zwischenmenschlichen deutlich mehr äußern. Das es gratis Kaffee, Wasser und Obst gibt, sollte man sich nicht groß auf die Fahne schreiben, denn so etwas sollte in einem Unternehmen selbstverständlich sein - Vielleicht sollte stattdessen über andere Leistungen nachgedacht werden, die die Mitarbeiter motivieren.
Die Kollegen unter sich halten auf jeden Fall zusammen, trotzdem hört man es immer wieder in vielen Ecken tuscheln, das gibt einem ein unbehagliches Gefühl. Angenehm ist , dass es Kollegen verschiedener Altersklassen gibt, das sorgt für einen interessanten Austausch und eine angeregte Atmosphäre.
Es wird viel Flexibilität von einem erwartet, das Unternehmen bietet aber kaum Flexibilität- Arbeitszeiten werden oftmals überzogen oder vorgezogen, so dass man schlecht den eigenen Alltag planen kann. Eine Startzeit von 10 Uhr, kann auch spontan am Vortag mal auf 6:30 vorgezogen werden. Neue Regelungen sind meist zum Nachteil der Mitarbeiter.
Fühle mich von meinen jüngeren Kollegen gut behandelt.
Keine richtige Feedbackkultur, äußert man Kritik ist man der Buhmann, so hält man sich lieber zurück. Viel wird aufgrund von Sympathien entschieden, manche Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Das Büro ist leider zu klein für die Anzahl der Kollegen, es gibt keinen richtigen Pausenraum. Unabhängig davon wird versucht für eine gute Arbeitsumgebung zu sorgen. Technik ist auf einem guten Level, aber natürlich immer ausbaufähig.
Feedbackkultur? Leider Fehlanzeige.
Die Gehaltsstrukturen sind nicht transparent. Für die Arbeit, die täglich geleistet wird, wird man auf jeden Fall nicht ausreichend bezahlt, es ist reichlich Luft nach oben. Man investiert selbst viel Energie und Zeit in den Job, findet aber im Gehalt keine Wertschätzung.
Mitarbeiter mit gleicher Qualifikation werden nicht unbedingt gleich behandelt, das hat sich in den letzten Jahren nicht geändert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und machen Spaß, natürlich ist auch immer mal etwas dabei, was nicht in den eigenen Interessenbereich fällt.
Der Job macht Spaß, die Aufgaben sind spitze, man kann viel machen und kriegt viel Verantwortung übertragen, die meisten Kollegen verstehen sich gut untereinander
Schlechte und unfaire Bezahlung, nicht kritikfähig, Feedback wird nicht angenommen, Führungsebene verhält sich nicht fair, Flexibilität wird (teilweise!) ohne Grund eingeschränkt, währenddessen wird vom Arbeitgeber absolute Flexibilität erwartet
Kritik muss angenommen werden, man muss mit den Mitarbeitern kommunizieren statt neue Regelungen über ihre Köpfe weg zu entscheiden, wenn Flexibilität gefordert wird, sollte auch Flexibilität gegeben werden, Führungsebene sollte fairer sein, es muss mehr Gehalt gezahlt werden, außerdem sollte Gehalt fairer und transparenter sein, Wertschätzung wäre schön
Viele Kollegen halten zusammen, pflegen untereinander ein gutes Verhältnis, Teile der Führungsebene hingegen zerstören diese gute Atmosphäre, es wird gelästert, gemobbt und ausgenutzt
Es wird absolute Flexibilität erwartet, Abrufbereitschaft zu jeder Tages- und Nachtzeit, mal keine Zeit zu haben wegen dem eigenen Privatleben wird (oft!) nicht akzeptiert
Man darf viel machen, viele spannende Projekte, viel Verantwortung tragen, die Aufgaben an sich sind super, Weiterbildung könnte im technischen Bereich manchmal mehr gefördert werden
Die meisten Kollegen sind untereinander ein tolles Team, Zusammenhalt zwischen Produktion und Reportern ist meist gut
Man hat das Gefühl, dass man genauso behandelt wird wie jüngere Kollegen
Von den Arbeitnehmern wird absolute Flexibilität gefordert, während man die Flexibilität der Mitarbeiter immer mehr einschränkt, kein Platz für Gespräche, Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter getroffen, Feedback und Kritik werden selten angenommen
Negativ: Altes Büro ohne Klimaanlage, keine Kantine, keine Bezuschussung LVB Ticket
Positiv: Technik ist in Ordnung
Kritik wird nicht angenommen sondern abgewunken mit den Worten "dann such dir halt was anderes", es gibt kein offenes Ohr, das sich für die Anliegen der Mitarbeiter wirklich interessiert und diesen auch entgegenkommen will
Schlechte Bezahlung vor allem bei den Technikern, deutlich weniger Gehalt als in anderen RTL-Studios
Die Aufgaben und die Zusammenarbeit mit den meisten Mitarbeitern ist spitze
Den Bezug und das Interesse an jedem Mitarbeiter.
Ruhig ist es im Studio nie. Aber das macht nunmal ein Fernsehstudio aus. Enstpannt kann ja jeder.
Bezugsnah, hat immer ein Ohr offen, Interesse für seine Azubis auch außerhalb der Arbeitsumgebung
Offene Kultur. Wenn man Dinge anmerkt, wird sich um Lösung gekümmert. Flexible Arbeitszeiten, Teilzeit...gerade für Eltern sehr wichtig.
Es könnte noch mehr Infos von den Führungskräften geben.
Klimaanlage im Dachgeschoss, Aufenthaltsraum, mehr Weiterbildungen.
Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen, Teamarbeit, Entwicklungsmöglichkeiten.
Gut!
In unserem Bereich ok. In der Redaktion gibt es Überstunden, Wochenendarbeit, aber es wird versucht, schnell auszugleichen.
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten vor allem in der Redaktion, Weiterbildungen könnten es noch mehr sein.
So weit ich das einschätzen kann: branchenüblich. Nach erfolgreichen Jahren gibt es immer Prämien.
Da könnte noch mehr passieren.
Top! Auch zwischen unterschiedlichen Bereichen und Generationen.
In der Redaktion viele jüngere Kollegen, in der Buchhaltung auch "ältere". Klappt gut.
Unterschiedlich, aber generell gut.
Computerausstattung gut, Dienstautos gut, Büromöbel ebenfalls, es gibt Kaffee, Wasser, Bioobst, im Sommer Eis, Massagen. Wenn es heiß ist, heizt sich DG sehr auf. Homeoffice ist möglich und wurde während Corona auch reichlich genutzt. Für mich noch ein Vorteil: sehr flexible Arbeitszeiten, Teilzeit möglich.
Es gibt regelmäßige Konferenzen, Newsletter, etc, aber auch Luft nach oben.
Vielfältig auf jeden Fall - unterschiedliche und meist spannende Dinge.
Weniger Schein, mehr Machen! Wacht endlich auf. Ihr seid auf eure Mitarbeiter angewiesen und so wie diese behandelt werden, gehen immer mehr gute Mitarbeiter. Redet mit ihnen, zeigt ihnen wie viel sie Wert sind und schmeißt sie nicht weg, wenn ihr sie verbraucht habt.
Ist okay. Wenn man einen guten Tag erwischt, kann hier alles sehr viel Spaß machen. Es wird gesungen, jeder ist nett zueinander, die Themen sind cool. Oder man hat Pech und es ist ein schlechter Tag. Dann ist der Ton rau, die Kollegen genervt und jeder der seine Meinung abgibt ein Fußabtreter.
Ist okay. In der Branche muss man auch Mal Überstunden leisten, das ist normal. Und daran wird man auch gerne in stressigen Situationen erinnert. Man versucht trotzdem auf Termine zu achten wenn man sie rechtzeitig einreicht. Funktioniert nicht immer, aber öfter.
Jeder Mitarbeiter denkt gefühlt an die Umwelt, mit einem Brot in Alufolie darf man sich einen Vortrag anhören. Dafür ist das Sozialbewusstsein gleich null. Es wird nicht auf die Persönlichkeit der Mitarbeiter geschaut sondern lediglich auf die Arbeitsleistung. Alles andere ist egal.
Oberflächlich. Es gibt dort tolle Menschen. Aber auch Blender die sich nicht darum scheren sich hinter dir zu verstecken wenn es Probleme gibt.
Unter aller Sau! Die Vorgesetzten vermitteln zwar dauerhaft das Gefühl daß sie offen für Änderungsvorschläge und neue Ideen sind, aber wenn man etwas anmerkt wird man meist ignoriert oder darauf hingewiesen daß es schon immer so lief und man nichts ändern müsse. Die CVDs machen sich teilweise einen Spaß daraus sich über Mitarbeiter lustig zu machen und sie vorzuführen, die Geschäftsführung interessiert alles herzlich wenig, es sei denn man hat einmal ein Fehlverhalten an den Tag gelegt, dann bekommt man ein Gespräch. Gehaltsverhandlungen werden oft unter den Tisch gekehrt, da wird nicht gesprochen.
Ist okay. 40 Grad im Sommer Dank Lage unter dem Dach und keiner Klimaanlage sind keine Seltenheit.
Es wird viel oberflächlich geredet, aber noch mehr wenn man den anderen den Rücken zukehrt oder das Studio verlässt. Kommunikation zwischen Mitarbeitern und den CVDs findet nur bedingt statt, lieber erfolgt bei Fehlern direkt der Weg zur Geschäftsführung. Bei guter Arbeit wird meist nichts gesagt, das ist selbstverständlich.
Für die Arbeit die man leistet ist das sehr schwach. Gefühlt verdient man hier nach Sympathie mehr oder weniger.
Die paar Männer die in dieser Firma arbeiten versuchen sich täglich mit sexistischen Kommentaren zu konkurrieren, das ist aber mehr lächerlich als ernst zu nehmen.
Die bunte Welt des Fernsehen. Von Politik über Blödsinn bis zu interessanten Projekten ist alles dabei. Es macht oft Spaß.
Fairer Arbeitgeber.
Fehlende Klimaanlage.
Noch mehr Homeoffice anbieten.
Gute Stimmung im Team.
Medienbranche halt, aber dafür ok.
Zu wenig - meine Meinung.
Branchendurchschnitt.
Es gibt Obst vom Biobauern.
Sehr gut - hab ich bislang selten so erlebt.
Kann ich nur loben!
Auch Homeoffice möglich. Gute Ausstattung mit Computern, im Sommer fehlt Klimaanlage.
Wird versucht, gelingt nicht immer!
In der Buchhaltung nicht ganz so ausgeprägt.
Respektvoller Umgang, es wird versucht, offen zu kommunizieren, Unterstützung bei Projekten.
Manchmal stressige Arbeitstage.
Bessere Kommunikation - auch im technischen Bereich.
Gut & locker
Firma bildet aus und übernimmt danach in unterschiedlichen Bereichen.
Klar gibts auch Überstunden, aber ein Ausgleich ist nach Absprache immer möglich.
IHK-Standard plus Benefits wie Jahresprämie.
Mein Ausbilder war stets für mich ansprechbar und erreichbar. Es gab Weiterbildungen, eigene Projekte, Unterstützung bei der Abschlussarbeit
Spaß gabs, aber natürlich wars stressig - aber das sollte man vorher wissen, wenn man sich in der Branche bewirbt.
Vielfältig! Assistent bei Dreharbeiten, aber auch Kamera und Schnitt möglich. Auch Austausch in andere Studios möglich.
Da könnte es noch mehr geben.
Immer da, Probleme konnten angesprochen werden und eine Lösung versucht - auch bei zwischenmenschlichen Problemen.
manchmal gab's Eis.
Den respektlosen Umgang miteinander und wie schnell man vom Studio fallen gelassen wird, wenn man versucht eine eigene Meinung zu haben oder seine Rechte wahrzunehmen.
Das Unternehmen sollte sich deutlich mehr um seine Mitarbeiter kümmern, die immer mehr leisten, als sie eigentlich müssten, oder sollten. Aufhören seinen Lieblingsmitarbeitern Sonderleistungen und eine Sonderbehandlung zu gewähren und seine Azubis nicht so miserabel behandeln.
Mal so, mal so. Es gibt 4-5 Mitarbeiter die einem schnell das Leben schwer machen können. Teils banale Fehler werden einem immer und immer wieder vorgehalten. Positive Ereignisse rücken in den Hintergrund, werden teils nur kurz zwischen Tür und Angel oder auch gar nicht angesprochen. Ein Mitarbeiter in der Technik hat einen zum Teil unsagbar unrespektables Verhalten den anderen gegenüber.
Geredet wird meist nicht gut, das spiegelt auch das Studio wider.
Schlecht! Zwei Wochen durcharbeiten ist keine Seltenheit, Überstunden an der Tagesordnung. Selbst Azubis habe ich teilweise 7 Uhr morgens kommen und 22 Uhr abends gehen sehen. Rücksicht auf Termine wird selten genommen, auch wenn diese im Vorfeld bereits angekündigt waren.
Schulungen werden manchmal angeboten, bringen aber nichts oder finden dann aufeinmal doch nicht mehr statt. Das Studio hängt modernen Trends und dem Fortschritt deutlich hinterher.
Miserable Bezahlung für das was geleistet wird. Ausbeutung der Azubis. Deutliche Gehaltsunterschiede bei gleicher Tätigkeit
nicht vorhanden
mehr oder weniger vorhanden.
okay.
Mies. Die Geschäftsführung interessiert es herzlich wenig, was mit seinen Mitarbeitern passiert. Gehaltsverhandlungen sind schier unmöglich, da immer wieder ausgewichen wird. Terminabsprachen werden nicht wahrgenommen, man wird ständig vertröstet bzw. werden die Termine auch "vergessen". Das Verhalten war insgesamt recht respektlos.
Lautes Großraumbüro, es wurde sich über die Tische hinweg zugerufen, laut telefoniert. Im Sommer gibts es im Büro keine! Klimaanlage (Dachgeschoss). Provisorische, aber nicht funktionierende (billige) "Klimaanlagen" gibts es dafür im Dispatcherraum und in den Schnitträumen, die bewirken allerdings nichts. Davon abgesehen, lange Arbeitszeiten, viele Überstunden, wenige bis keine Pausen. Ruhezeiten zwischen den einzelnen Arbeitstagen wurden teilweise ignoriert. zB. bis 23 Uhr gedreht, aber am nächsten Tag wieder um 5 Uhr Abfahrt.
Kommuniziert wird vor allem übereinander. Lästern steht immer an erster Stelle, Aufbau einer Vertrauensbasis mit anderen Mitarbeitern fällt schwer. Und auch sonst ist die Kommunikation zwischen der Redaktion und dem Technikteam eher schlecht. Das ist definitiv noch ausbaufähig
Gehaltstechnisch schwer zu beurteilen. Verhalten gegenüber weiblichen Mitarbeitern war, ausgehend von einigen Angestellten in leitender Position, sexistisch, peinlich und teilweise unter der Gürtellinie.
Teils interessante Produktionen, aber auch unglaublich viel Mist dabei. Interessante Produktionen bis hin zur tagesaktuellen Berichterstattung, alles top. Allerdings auch Produktionen für Explosiv, die teilweise peinlich für das Team bis hin zu respektlos gegenüber den Protagonisten waren.
Die Kollegen.
kein Verantwortungsbewusstsein - völlig vergessen, dass ein ausgeglichenes Geben und Nehmen zu gutem Betriebsklima führt - absolutes bubble Denken im Thema Verfügbarkeiten
Der Arbeitgeber dürfte sich dessen selbst bewusst sein.
Wer sich nicht unbeliebt macht, hat auch nichts zu verlieren.
Dieser Arbeitgeber verlangt ALLES von seinen Mitarbeitern. Obacht vor einer absoluten Hussle-Bubble. Dass der Medienbereich insgesamt stressig ist, darauf wird sich hier im doppelten Sinne gestützt. Da trifft man auch gern auf Unverständnis, wenn man nicht mehr bereit ist, die 5. Überstunde für heute zu leisten, oder tatsächlich mal einen Termin außerhalb der 10h hat, den man gern wahrnehmen möchte. Eine DEUTLICHE Warnung davor, dass bei diesem Arbeitgeber kein Privatleben möglich ist.
Tatenkraft für die Berichterstattung hin oder her - vom Arbeitsschutz hat hier noch keiner gehört.
Umweltbewusstsein stellt ein deutlich kleineres Problem, als das Sozialbewusstsein dar.
Es wird sich bemüht Förderungsmöglichkeiten zu ermöglichen.
Muss ja.
Auch hier gilt: Wer sich nicht unbeliebt macht, hat nichts zu verlieren.
Auch hier: in der Branche der Berichterstattung insgesamt mit einer Prise Salz zu betrachten. Den Arbeitsschutz darf aber auch das Landesstudio Ost deswegen nicht aushebeln.
Nutzbare Kritik nur auf Einforderung - schnippigen Kommentaren von der Seite, oder Einläufen vor mehreren Augenpaaren steht aber nichts im Weg.
Wer schlecht verhandeln kann, hat verloren. Insgesamt ist hier aber mit verhältnismäßig weniger Geld als in Konkurrenzfirmen zu rechnen.
Was die Leistubgserwartung betrifft, herrscht absolute Gleichberechtigung. Was in geschlossenen Räumen gesagt wird, ist jedoch der Tiefgrund und weit entfernt von Respekt.
Dem Tätikeitsfeld geschuldet, bietet die Berichterstattung natürlich abwechslungsreiche Arbeitsorte und -bedingungen, jeden Tag, keine Frage.
So verdient kununu Geld.