12 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gut
Tolles Team, tolle Kunden und vielseitige Arbeiten
zu wenig Kommunikation intern
mehr Struktur im Auftragsablauf
40 Stunden Woche....
Versprechen werden nicht eingehalten!
Ohne den bestimmten Kollegen in den Abteilungen wäre die Firma nicht ertragbar.
Mitarbeiter dürfen so weit es geht Home Office machen.
Man steht eigentlich immer im Kontakt zu anderen Auszubildenden.
Man fühlt sich sehr wohl und man bekommt auch genügend Zeit für Aufgaben, ebenso stehen die Mitarbeiter immer für fragen offen.
Es werden im Unternehmen so gut wie alle Auszubildenden übernommen.
Sehr gut, da Gleitzeit.
Man muss sich mit der jeweiligen Abteilung natürlich absprechen wann man kommen soll.
Überdurchschnittlich
Nach 9 Monaten Betriebszugehörigkeit auch Weihnachts- und Urlaubsgeld
Haben immer ein offenes Ohr und bemühen sich das alle Auszubildenden zufrieden sind.
Die Ausbildung macht Spaß da eigentlich die meisten Mitarbeiter immer gut drauf sind und es somit immer was zu lachen gibt. (gibt aber auch ausnahmen bei denen ist das nicht so, sind aber die Minderheit)
Verantwortungsbewusste Aufgaben die zum täglichen geschehen beitragen. (selten typische Azubi aufgaben)
Durch den montalichen Abteilungswechsel bekommt man immer neue Bereiche und Aufgaben.
Man wird wie ein normaler Mitarbeiter behandelt. (keine Hierarchie)
In Stresssituationen sind die Mitarbeiter gelassen.
Es herrscht Gleitzeit und man ist flexibel.
Die Ausbildungsvergütung kann diskutiert werden, aber da es kein IG Metall Betrieb ist sollte man auch keine hohen Ansprüche haben und Zufrieden sein.
Die Ausbilder kümmern sich um die Azubis mit Sorgfalt.
Das Arbeiten macht richtig Spaß hier in der Firma, da man auch alle Abteilungen während der Ausbildungszeit zu sehen bekommt.
Man übernimmt verantwortungsvolle Aufgaben.
Man wird von allen Mitarbeitern respektiert.
Mal etwas vom Gewinn in die MA investieren
Ist ein Fremdwort lästerten hingegen an der Tagesordnung
Werden einem nicht angeboten
Gleitzeit -
Weiß ich bis heute nicht ob es die gibt oder nicht
Kümmern sich kaum.
Das einzig spaßige sind die Spiele die produziert werden
Ihr solltet alles sofort beherrschen und nicht einmal nachfragen!
Null Variation - ach doch die deppendienste wie einkaufen Küche Puten usw
Druck und Angst wird einem gemacht Wertschätzung =0 viele die freiwillig gegangen sind
Die Ludo Fact GmbH als Ausbildungsbetrieb kann ich weiterempfehlen, da man durch viel ausgebildetes Fachpersonal sehr viel lernen kann und somit eine gute Ausbildung erhält.
Das duale System sollte verbessert werden, da die anfallenden Studienkosten und der Zeitaufwand sich nicht decken mit dem Ertrag. Meiner Meinung nach sind die monatlichen Gebühren der privaten Hochschule nicht mehr gerechtfertigt, da immer weniger Kurse angeboten werden und man nicht die komplette Bandbreite des eigentlichen Angebots der Hochschule nutzen kann.
Das Klima unter den Auszubildenden ist super, es besteht kein Konkurrenzkampf und alle sind sehr hilfsbereit. Auch werden gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge geplant.
Übernahme nach der Ausbildung ist oft gewährleistet. Aufstiegschancen sind aus Auszubildendersicht nicht bewertbar.
Arbeitszeiten sind flexibel. Wenn Überstunden anfallen, können diese durch einen Tag Überstundenabbau einmal in der Woche ausgeglichen werden.
Das Ausbildungsgehalt ist meiner Meinung nach zu wenig. Es ist schwierig/unmöglich dadurch Lebensunterhalt, Benzin und Hobbies allein zu finanzieren Die Löhne werden immer pünktlich zum Monatsende ausbezahlt. Auch erhält man Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ausbilder haben oft wenig Zeit und sind zu beschäftigt, um ausreichend Zeit und Geduld für die Auszubildenden aufzuwenden. Fachlich und persönlich sind sie meist top.
Nette und freundliche Atmosphäre untereinander, gut gelaunte Kollegen und Spaß bei der Arbeit.
Neben der Arbeit besteht genügend Zeit zu lernen. Kollegen sind sehr hilfsbereit und Ausbilder sind sehr entgegenkommend, wenn es um schulische Aktivitäten gibt. Technische Ausstattung in den Büros ist nicht immer vollständig, aber spätestens auf Nachfrage gegeben.
Innerhalb der Abteilungen kann die Arbeit sehr monoton sein, wenn man aber bereit ist zu arbeiten bekommt man oftmals auch etwas mehr Verantwortung übertragen.
Respekt ist immer vorhanden und man wird freundlich und nett behandelt.
Gut finde ich die flexiblen Arbeitszeiten und wie selbstständig man arbeiten darf.
Nicht gut finde ich die niedrige Vergütung und den niedrigen Urlaub.
Der einzige Verbesserungsvorschlag ist, die Vergütung und den Urlaub anzupassen.
Es gibt Abteilungsausflüge, an denen auch Studenten und Auszubildende teilnehmen dürfen.
Wir Auszubildenden und Studenten haben ein gutes Verhältnis zu einander und man weiß, dass Verlass auf die anderen ist.
Wenn man sich bemüht und stets Einsatz für die Firma zeigt, hat man auf jeden Fall gute Chancen.
Arbeit und Freizeit sind auf jeden Fall vereinbar. Die Wochenenden dienen auch zu stressigeren Zeiten der Erholung, und aufgebaute Überstunden können durch Gleitzeit, sowie durch "überstundenfrei" ausgeglichen werden.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird ausgezahlt, allerdings ist meiner Meinung nach die monatliche Entlohnung nicht ganz so fair, für den Einsatz, den wir bereit sind zu geben....
Die Ausbilder sind offen für Kritik, behandeln die Azubis und Studenten fair und bemühen sich Wünsche umzusetzen
Jeder findet freundliche Kollegen um sich, mit denen man Spaß haben kann und die für angenehmes Arbeiten sorgen
Man bekommt rasch anspruchsvollere Aufgaben, bei denen man von den "Basics" bis zu den "Sonderfällen" hin alles lernt.
Ein Englisch-Kurs wird in drei verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Stufen angeboten
Im Normalfall bekommt man immer seinen Urlaub genehmigt und es ist gut möglich die Schule mit der Arbeit zu vereinen, sei es durch Hilfe von Kollegen, oder dadurch, dass man früher nach Hause gehen darf.
Seit diesem Jahr dürfen wir Azubis auch einige Tage mit zu den Messen fahren, was ich persönlich sehr gut und interessant finde.
Bei guter Leistung, kann es sein, dass man für eine Abteilung "unentbehrlich" wird und man dort länger als geplant bleiben muss,
...dass man normalerweise mit dem vollen Umfang der operativen Tätigkeiten konfrontiert wird. Man lernt den Beruf sozusagen von der "Pike auf".
...dass der Ausbildungsablauf selbst leider nicht ganz frei von unternehmenstechnischen Einflüssen bleibt, d.h. wenn man einen Bereich beherrscht muss man schon auch mal als Vertretung einspringen.
-vielleicht etwas mehr Struktur im Ablauf der Ausbildung (wird allerdings gerade versucht)
-gerade bei Studenten manchmal mehr Aufgaben, die sich direkt mit dem Studium decken
Es gibt noch einige andere Auszubildende mit denen ich mich sehr gut verstehe. Alle sind dabei sehr fleißig und hilfsbereit. Ernst genommen wird man von allen, solange man sich dementsprechend verhält. Im Sommer wird des Öfteren gegrillt und in regelmäßigen Abständen finden abteilungsinterne Unternehmungen statt (z.B. Wandern).
ich finde das Konzept, dass das Beschäftigungsverhältnis vorerst mit der Ausbildung endet sehr gut. Übernahme ist dabei immer wahrscheinlich, die Chancen orientieren sich dabei nach den Fähigkeiten die man in seiner Ausbildung bewiesen/gezeigt hat
Hier wird mit Gleitzeit gearbeitet. D.h. Überstunden sind nicht unüblich, allerdings auch weil man bereits als Auszubildender Verantwortung für gewisse Bereiche übernehmen darf. Sollte man damit ein Problem haben, kann man seinen Tag auch so gestalten, dass man pünktlich gehen kann. Und wenn man es rechtzeitig ankündigt, kann man auch jederzeit früher / pünktlich gehen.
Im Vergleich findet man sich schon eher im unteren Bereich, was den Lohn betrifft. Allerdings muss man sich, wie bei anderen Firmen, auch mit Dualem Studium nicht noch nachträglich binden. Ich denke, das gleicht sich dementsprechend aus.
Fachlich top, allerdings muss man auch zeigen, dass man lernen will.
Auch wenn es manchmal stressig ist, wird Mühe und Einsatz anerkannt.
Technische Ausstattung etc. ist auf Top-Niveau. Das Studium verlangt viel Eigenkoordination und Engagement. Sollte man noch zusätzlich Urlaub brauchen vor den Prüfungen wird dieser IMMER genehmigt, auch kurzfristig. Auslandsaufenthalt eher unwahrscheinlich, allerdings gibt es Weiterbildungsmöglichkeit (z.B. Englischkurs).
Abwechslungsreich ist vielleicht übertrieben. Allerdings wird man schon während der Ausbildung mit den normalen operativen Tätigkeiten konfrontiert und es braucht Zeit bis man diese beherrscht.
Freundlich ist jeder zu jedem, allerdings wird für Respekt auch ein dementsprechendes Verhalten verlangt.
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