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Ludwig 
Stocker 
Hofpfisterei 
GmbH
Bewertung

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Macht keinen Spaß

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Personalbons.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was oben genannt ist.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Angestellten hören. Probleme ernst nehmen. Dann findet ihr auch wieder Personal und es hört nicht jeder wieder auf. Mehr Stunden, besonders in der Früh und einen Tag ausgleich für den Samstag. Werdet moderner.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut, da man in der Früh, wo viel Kundenandrang ist und am Abend zur Happy Hour alleine dasteht, was sehr stressig ist.

Kommunikation

Sehr schlecht. Sorgen und Wünsche der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen und interessieren nicht.
Schlechte Organisation wegen schlechter Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Filiale an. Bei manchen sehr guter Kollegenzusammenhalt, bei anderen arrogante und zickige Kolleginnen. An meinem ersten Arbeitstag hatte ich das Pech mit einer desinteressierten, arroganten und zickigen Kollegin arbeiten zu müssen, die mich sogar rauswerfen wollte. Das hat die Vorgesetzte nicht interessiert, da sie sich gut mit der Angestellten verstand und diese schon lange dabei war.

Work-Life-Balance

Keine Work-Life-Balance, da Personalmangel herrscht und es viele Krankheitsfälle gibt (fragt euch mal warum) und man deshalb gezwungen wird zusätzliche Schichten anzunehmen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten reden immer nur über deren Probleme und interessieren sich nicht für die Angestellten, man hat zu funktionieren. Selbst stehen die ja nicht im Laden. Es muss alles nach deren Plan laufen. Der Angestellte darf am besten kein Privatleben haben. Es interessiert nur, ob die Arbeit läuft. Sorgen und Wünsche werden nicht ernst genommen oder ignoriert.

Interessante Aufgaben

Eintönige Arbeit ohne Abwechslung.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsgeräte sind katastrophal und spartanisch, hauptsache billige Geräte, damit die Firma kein Geld ausgeben muss. Die Kassen hängen sehr oft, weshalb Kunden warten müssen. Trotz mehrerer Beschwerden interessiert das die Firma nicht. Die müssen ja nicht im Laden stehen. Oft gibt es zu wenige Kassen und drei Leute müssen sich an einer Kasse rumquälen. Räume und Nebenräume sind oft sehr eng und klein und bieten keinerlei Platz für Jacken oder Taschen und manche haben nicht einmal eine Toilette. Brotregale sind nicht gewachst und deshalb oft splittrig. Zu wenige Stunden, deshalb jeden zweiten Samstag arbeiten ohne einen Tag ausgleich. Eine Stunde in der Frühschicht hat man um den Laden vorzubereiten. Das reicht allerdings in keinster Weise aus, viele kommen unbezahlt früher, weil sie es sonst nicht schaffen. Das weiß die Firma, interessiert aber nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Hofpfisterei schimpft sich selbst Öko, das spiegelt sich allerdings in keinster Weise wieder. Es gibt viel Papiermüll durch monatliche Prospekte (Brot des Monats), die eh nie jemand mitnimmt oder liest. Plastikmüll entsteht durch Probierscheiben. Es werden 2 Scheiben Brot in eine Plastiktüte verpackt, welche jedem Kunden mitgegeben werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Naja, ganz wenig über dem Tarif. Für eine ausgebildete Kraft meiner Meinung nach nicht angemessen. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Personalbons sind gut.

Image

Nicht verdientes Image.
Besser als hinter den Kulissen.

Karriere/Weiterbildung

Keine Karrieresprünge und Weiterbildungsmöglichkeiten.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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