2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Künstler, Spielstätten und -orte
Keine Vision, kaum Struktur, wenig Innovation, wenig Benefits
Am besten sollten die Schlossfestspiele auf ihre Eigenständigkeit verzichten und bei der Stadt Ludwigsburg als Fachbereich eingegliedert werden. Dann würde man sich auch die horrenden doppelten Geschäftsführergehälter sparen, die Mitarbeiter würden fair nach Tarif bezahlt und hätten geregelte Arbeitszeiten. Das Kulturamt der Stadt LB macht einen professionellen Job.
Es gibt keine Personalgespräche. Mitarbeiterbedürfnisse werden schlicht und einfach ignoriert. Mitarbeiter trauen sich nicht für ihre Rechte einzustehen oder irgendetwas anzusprechen, das der Geschäftsführung missfallen könnte. Es gibt viel Frust. Insgesamt ist es sehr stressig. Unstrukturierte Führung. Keine Rückendeckung seitens der Vorgesetzten.
Wenige Ex-Mitarbeiter sprechen gut über das Unternehmen, wenige gehen im Guten. Öffentlich traut sich aber kaum jemand über seine Erfahrungen dort zu sprechen oder darüber zu schreiben. Das äußere Image ist gut und die Teilnehmer der Projekte bekommen nicht mit, was intern passiert.
Quasi nicht vorhanden, da eine 24/7 Verfügbarkeit gefordert wird, ohne dabei auch nur ansatzweise über eine entsprechende Vergütung, geschweige denn Vertragsanpassungen nachzudenken. Hier müsste man in mehr Mitarbeiter investieren, ein elektronisches Zeiterfassungssystem und Schichtarbeitszeiten.
Man schreibt seine Stunden in diesem Unternehmen weder auf, noch werden Sie elektronisch erfasst. Und das hat einen trifftigen Grund: Man macht pro Sommer ca. 400-500 Überstunden und bekommt diese nicht bezahlt.
Menschen mit Familie sollten einen großen Bogen um diesen Betrieb machen. Junge Menschen, die sich ausbeuten lassen durch befristete Verträge sind hier genau richtig.
Wer ohne Weiterbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen leben kann, der kann hier beruhigt anfangen. Alle anderen suchen woanders weiter.
Das Gehalt ist unterer Durchschnitt und entspricht leider nicht der zu leistenden Arbeit. Der Mittagstisch (nur in der Sommersaison) ist für die herrschenden Aussentemperaturen nicht angemessen.
Nein, nicht vorhanden. The show must go on. Egal was es kostet und auf welche oder wessen Kosten es geht. Nach aussen hin stellt man sich komplett anders dar.
Essentielle Aufgaben, welche eigentlich auch an höherer Stelle bearbeitet werden müssten, werden von einem Kern kompetenter Mitarbeiter durchgeführt, was wiederum auch nicht besonders gut für die allgemeine Motivation ist. Es gibt einen kleinen Kern fleißiger Mitarbeiter, welche die Geschäftsführung "durchziehen darf".
Ältere Kollegen werden genauso wahrgenommen wie die jüngere Generation.
Die Geschäftsführer haben leider überhaupt keine Führungskompetenz. Die wenigen Teamleiter versuchen ihr bestes um ihr Team motiviert zu halten. Kritik wird weder angenommen noch reflektiert.
Es wird weder Resepkt gegenüber deiner Arbeit, noch deiner Person, noch deinem Privatleben entgegengebracht
Einfachste Mitarbeiterbedürfnisse nach passenden Arbeitsmaterialien werden über Monate und Jahre ignoriert und nicht wahrgenommen. Angefangen bei schlechten Büromöbeln bis hin zu einfachsten Schreibutensilien. Man lernt auf kurze Zeit allerdings sehr viel, da man komplett alleine gelassen wird. Wie gesagt, es bricht einen und bereitet für alles Kommende vor.
Es gibt keine saubere Kommunikation zwischen Abteilungen. Ansprechpartner muss man sich immer aufs neue suchen, auch wenn man meint, dass Aufgabenbereiche klar verteilt sind. Es finden regelmäßige enervierend lange Meetings statt, die aber nicht dazu dienen Entscheidungen zu treffen, sondern nur der Geschäftsführung zuzuhören und zuzustimmen und am nächsten Tag wird dann die gestern geklärte Entscheidung wieder in Frage gestellt – und so geht es immer weiter.
Sehr viel Wert wird auf gendern gelegt, aber nicht darauf wie Mitarbeiter*innen behandelt werden. Das ist schon peinlich und lächerlich.
Auch Abteilungsleiterinnen dürfen gleichberechtigt Wasserkisten tragen und Stühle stellen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man darf hier schon früh viel Verantwortung übernehmen. Eine Einweisung/ Kontrolle der Aufgaben findet kaum/nicht statt, da alle Mitarbeiter grundsätzlich mit dem Volumen an Arbeit überfordert sind und gar keine Zeit dafür haben. Dadurch lernt man in kurzer Zeit sehr viel, Überforderung/ Fehler sind aber vorprogramiert. Hohe emotionale und physische Belastung.
Wo fang ich an?
Der Umgang mit Menschen ist unverantwortlich.
Viele sind zusammengebrochen.
Gehalt am unteren Ende. Sozialleistungen gibt es keine.
Urlaub gesetzliches Mindestmaß.
Delete & Update
Die Kolleginnen und Kollegen auf derselben Hierarchieebene waren nett.
10 % der Überstunden wurden gestrichen. Weil wir ja während der Arbeit auch reden.
Absolut niemand der Vorgesetzten war fachlich, aber vor allem menschlich fähig, eine solche Position auszuüben.
Kultur halt.