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LUMAS
Bewertung

Keine Empfehlung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LUMAS in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kunstwerke waren beeindruckend.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Wertschätzung, fehlende Kommunikation, Verhalten belehrend und von oben herab.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitgeber verstehen leider noch immer nicht, dass man gute und motivierte Mitarbeiter nicht vergraulen sondern wertschätzen und anständig bezahlen sollte.

Arbeitsatmosphäre

In der Galerie selbst ist die Atmosphäre meistens angenehm, schließlich gestaltet man diese selbst mit. Freundlich professioneller Umgang miteinander, auch wenn es mal Meinungsverschiedenheiten und Konkurrenzdenken gibt.

Kommunikation

Regelmäßiger Newsletter und Meetings informieren über die aktuelle Lage. Bei einigen Meetings könnte man die Sinnhaftigkeit hinterfragen, besonders weil sie zu fragwürdigen Zeiten stattfinden.

Kollegenzusammenhalt

Man steht in direkter Konkurrenz zueinander, die von oben gefördert wird. Wie überall gibt es Kollegen mit denen man besser/schlechter auskommt. Die Kommunikation könnte ehrlicher und direkter sein.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten kennt man im Voraus, von daher akzeptabel. Beim Urlaub kann es passieren, dass Absprachen gemacht werden, die im Nachhinein als Missverständnis deklariert werden. Da muss man kompromissbereit sein.

Vorgesetztenverhalten

Die Kommunikation ist miserabel, teilweise passiv aggressiv. Oberflächliche Freundlichkeit solange man die Erwartungen erfüllt, nach dem Motto keine Kritik ist Lob genug. Wertschätzung erhält man keine, niemals. Man wird eher von oben herab behandelt, besonders wenn man nicht auf der woken Welle mitreitet. Es gibt leider nur wenige Ausnahmen.

Interessante Aufgaben

Beratung, Verkauf und die Präsentation neuer Kunstwerke machen Spaß.

Gleichberechtigung

Mein persönlicher Eindruck war, dass Kollegen die zwar weniger kompetent waren dennoch wegen bestimmter Diversitätsmerkmale bevorzugt eingestellt wurden. Denn nur ein Mitarbeiter der gendert und besonders woke ist, ist ein guter Mitarbeiter.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum, ständiger Wechsel. Es gibt vereinzelt jüngere Kollegen, die ältere Kollegen herablassend und belehrend behandeln.

Arbeitsbedingungen

Die Galerien an sich sind sehr geschmackvoll, die Pausenbereiche für die Mitarbeiter sind ein Witz. Winzig klein und werden nebenbei noch als Lager genutzt. Immerhin gibt es Wasser umsonst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden. Nach außen möchte man den Eindruck erwecken, dass man besonders umweltbewusst ist, dies ist jedoch nicht der Fall.

Gehalt/Sozialleistungen

Man erwartet von Bewerbern höchste Qualifikationen und Arbeitsefahrung im Luxussektor, zahlt diesen bestens ausgebildeten Fachkräften dann aber ein lächerliches Gehalt, das nicht ansatzweise im Verhältnis zu dem steht, was man tagtäglich in der Galerie umsetzt.

Image

Man legt großen Wert darauf, dass das Image nach außen perfekt ist, man darf nur nicht hinter die Fassade blicken. Ein wenig mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter wäre schon ein gelungener Anfang, denn die meisten Mitarbeiter sind nicht zufrieden, was man auch an den anderen vernichtenden Bewertungen hier sieht.

Karriere/Weiterbildung

Nicht möglich, außer man wird Galerieleitung. Darauf ist aber auch keinen Wert zu legen.

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