35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Leider war der erste Eindruck besser als die Realität!
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Lurse AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gehälter weit unter dem Branchenschnitt, das rächt sich - langsam - aber es wird kommen! Die allgemeine Unzufriedenheit bei den nicht-Managern ist nicht mehr zu übersehen. Schade, denn es ist so viel mehr Potenzial im Unternehmen, als genutzt wird.
Verbesserungsvorschläge
- siehe Arbeitsatmosphäre - Strukturen aufbauen, an die sich verbindlich gehalten wird (Auch Manager und Geschäftsführung)
Arbeitsatmosphäre
Verhalten von Führung muss dringend überdacht werden! Es werden nur "Lieblinge" wahrgenommen", der Rest ist halt so da und das am Besten ohne Ansprüche oder Widerworte
Work-Life-Balance
Überstunden sind keine Option, wenn es "mal" anliegt, sondern täglich angesagt! Ein Ausgleich ist möglich, aber leider wenig sinnvoll. Denn wenn man nicht da ist, weil man "abbaut", dann ist der Schreibtisch danach so "dicht", dass man mehr arbeitet als man abgefeiert hat. Eine Auszahlung ist eben auch nicht vorgesehen, hier läuft also offensichtlich etwas in der Personalplanung schief.
Trotzdem soll erwähnt sein, das man sich die Arbeit (und Zeit) frei einteilen kann und so auch mal während der "normalen" Arbeitszeit eine Termin wahrnehmen kann. Das ist gut!
Kollegenzusammenhalt
Alles gut! Man kann sich gut austauschen und hat i.d.R. immer ein offenes Ohr für Fragen bei den Kollegen. Auch wenn es mal nicht gut läuft, ist es relativ unproblematisch sich auszusprechen und wieder zu Business-as-usual überzugehen. Hier wird nicht "nachgetreten" oder Ähnliches.
Die abteilungsübergreifende Arbeit läuft auf kurzem Dienstweg ab - sehr unkompliziert.
Vorgesetztenverhalten
Klare Differenzierung zwischen direkten Vorgesetzen (Coaches) und Vorstand! Coaches: - meistens ansprechbar bei Anfragen, Ideen und Vorschlägen, Problemen und Fragen (je nachdem, wie viele Arbeitsbereiche diese selbst abdecken (müssen)) - leider Einige gar nicht so berechtigt zu Entscheidungen, wie es nötig wäre. Hier beschneidet der Vorstand eben von vornherein oder im Nachgang immer wieder Entscheidungen.
Vorstand: - der "Ottonormal-Mitarbeiter" wird nicht wirklich wahrgenommen. Manchmal hat man das Gefühl, dass der Vorstand nicht mal weiß, was man im Unternehmen macht. (so groß ist Lurse noch nicht, dass das schwerfallen muss!) Die Ansprache mancher Mitarbeiter ist sehr herablassend und in keiner Weise wertschätzend - muss das sein? - einige Entscheidungen wirken willkürlich und nach persönlicher Sympathie entschieden. Daher rührt für die meisten Angestellten auch die nicht vorhandene Struktur. - Absprachen, die mit Coaches besprochen sind, werden einfach als nichtig abgewunken und der Arbeitnehmer hat das Nachsehen. Sehr unprofessionell!
Arbeitsbedingungen
Düsseldorf hat einen neuen und sehr schönen Standort, allerdings im Format Großraumbüro, was natürlich einen hohen Lärmpegel verursacht. Persönlich nicht mein Fall.
Die Standorte Frankfurt und Salzkotten sind massiv in die Jahre gekommen (vorallem baulich), was kein besonders angenehmes Umfeld schafft. Hier ist es kalt, zugig und die Sanitärräume sind unterirdisch.
Die PC-Ausstattung ist okay, ich habe einen recht neues Laptop, allerdings sind die Programme eher anno 1990er / 2000er. Digitalisierung ist im Aufbau, allerdings immer noch viel zu viele manuelle Prozesse, mit unendlich viel Nacharbeiten für Admin, Buchhaltung und Hotline. Das ist echt nicht zeitgemäß.
Kommunikation
Eine offene Kommunikation mit den Kollegen und den allermeisten Coaches. Hier absolut super!
Leider erfährt man zu viel über den "Flurfunk", was eigentlich aus der Geschäftsleitung kommuniziert gehört.
Über Entwicklungen im Tagesgeschäft wird man relativ regelmäßig informiert mit Teams-Meetings, leider laufen diese oft nicht strukturiert genug ab und kosten daher zu viel Zeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Lurse bewegt sich nicht mal am Median, was Gehälter angeht. Schade, denn so werden garantiert keine neuen Mitarbeiter gefunden, die gut sind und auch bleiben wollen! Schade für ein Unternehmen mit so einem Potenzial!
Gehalt wird "zum Einstieg gedrückt" mit Option auf Gehaltsrunde / Anpassung nach Probezeit. Als der Zeitpunkt erreicht ist, kann sich auf einmal "niemand mehr an solche Absprachen erinnern und der Vorstand hat kein Budget für eine Erhöhung freigegeben". Gern wird mit einer Beförderung gewunken, damit man das nächste Gehaltsband erreicht. Da sich diese aber sehr stark überschneiden, kann es sein, dass man trotz Beförderung auf dem Gehaltsniveau "sitzenbleibt". Extrem frustrierend und in den allermeisten Fällen auch keineswegs leistungsgerecht! Das Gehalt kommt aber wenigstens pünktlich.
Einen Erfolgsbonus gibt es, allerdings ist die Berechnung so kompliziert, dass es nur Verwirrung gibt, wenn er gezahlt wird und wenn er nicht gezahlt wird, gibt es erst auf Nachfrage Auskunft dazu.
Es gibt sonst noch Fahrzeugleasing (Jobrad oder E-Mobil) oder ein Jobticket. Eine bAV wird angeboten, allerdings zu Konditionen (...), lieber kein Kommentar!
Interessante Aufgaben
Sehr weites Arbeitsfeld. Für Angestellte, die Lust auf Abwechslung haben und ihr Wissen immer auf dem Stand zu halten ein toller Bereich. Man kann auch gerne Ideen in den Arbeitsalltag einbringen und so "sein" persönliches Arbeitsumfeld beeinflussen. Das finde ich gut!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Lurse AG in Salzkotten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz des Wachstums der letzten Jahre sind wir eine Familie. Jeder kann sich auf jeden verlassen.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation sollte proaktiver sein und manche Büros könnten "renoviert" werden.
Image
Ich kann mich meinen Vorrednern nicht anschließen. Wir geben den Kunden individuelle Lösungen und unterstützen wo wir können. Da sind wir dem Wettbewerb voraus. Klar können wir nicht jeden Wunsch erfüllen und es kommt ggf. zu Fehlern, aber das ist aus meiner persönlichen Sicht eine Seltenheit.
Work-Life-Balance
Ich kann in Abstimmung mit meinem Team meine Zeiten frei einteilen. So kann ich private Termine tagsüber auch mal ohne direkt Urlaub zu nehmen erledigen.
Kollegenzusammenhalt
auch in arbeitsintensiven Zeiten kann sich jeder auf den anderen verlassen
Arbeitsbedingungen
In Düsseldorf haben wir ein neues Büro bezogen. Die anderen Büros sollten mal auf den neusten Stand gebracht werden (höhenverstellbare Tische etc)
Kommunikation
Man ist in den letzten Jahren stark gewachsen und da wird man häufig mit Informationen überrumpelt
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist fair und wird regelmäßig überprüft. Die Benefits - gerade die eigene bAV - sind ausbaufähig
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Lurse AG in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schicke Büros, jährliche Events, nette Teams
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Organsisation, Fachfremdes Arbeiten, viel manuelles Nacharbeiten von angeblich digitalen Abläufen
Verbesserungsvorschläge
Workflows einführen, Digitalisierung beginnen, pLive in Gang bekommen, Mobbing bekämpfen, Arbeitnehmer respektieren und dringend die Qualität der Führung und Kommunikation verbessern
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre am jeweiligen Standort ist gut, leider forciert die Geschäftsführung einen Kampf zwischen den Standorten
Image
baV Discounter
Work-Life-Balance
Es gibt keine Urlaubsvertretung und unbezahlte Überstunden sind Pflicht, auch am Wochenende und im Urlaub wird erwartet, dass gearbeitet wird. Teilweise wurden für die Urlaube von MA extra Handies nur für die Urlaube angeschafft
Karriere/Weiterbildung
wird nicht angeboten, weil jeder bei Lurse kann alles.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt wurde niedrig angesetzt und festgelegt, dass nach einem Jahr eine entsprechende Anpassung erfolgt und nach dem zweiten jeweils noch einmal (je 20%). Hat man sich nicht dran gehalten, dafür eine Beförderung in Aussicht gestellt. Es gibt ein Jobticket, bzw Jobrad, aber keine baV, weil das eigene Produkt zu schlecht ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man hat nichts für morderne Themen übrig
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Kollegen gut, außer man will aufsteigen, da werden Ellbogen und Rücksichtslosigkeit gegenüber den Kollegen aktiv eingefordert
Umgang mit älteren Kollegen
Man schätzt MA, die klaglos alles bis zur Rente erdulden um nciht arbeitslos zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind allesamt fachfremd, kennen die Kunden nicht, halten sich nicht an Absprachen und die Qualifikation basiert vornehmlich auf Ellbogen- und Dolchstoßfähigkeiten
Arbeitsbedingungen
Digitale Ausstattung katastrophal bzw nicht vorhanden (außer excel), Büros sehr schön, aber zum Arbeiten ungeeignet, keine Workflows
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings, die leider vollkommen irrelavant für die Mitarbeiter sind und primär dazu dienen, dass der Vostandsvorsitzende Mitarbeiter runterputzt
Gleichberechtigung
Grundsätzlich ja, aber wenn sich eine Frau über offenen Sexismus eines MA beklagt, Zeugen benennt etc. wird dieser MA vermutlich befördert, s.o.
Interessante Aufgaben
Es ist abwechslungsreich, man kann sich aufgrund der schlechten Führung alles selbst ausdenken, Software und Digitalisierung sind auf dem Stand von 1995, man fühlt sich also wie in der Schulzeit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Lurse AG in Salzkotten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Coaches als Vorgesetze, die einem bei Fragen und Einarbeitung helfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt recht zufrieden, aber am Gehalt sollte man was machen, wenn man gute Fachkräfte behalten will.
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr Events, damit es mehr Vernetzung zwischen den Mitarbeitern gibt. Als neuer Mitarbeiter im Homeoffice kriegt man wenig von anderen Abteilungen/Standorten mit.
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selber kümmern, dann wird es auch unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt könnte besser sein. Gefragte Berufe in der IT müssen entsprechend entlohnt sein. Da kriegt man bei anderen Firmen deutlich mehr angeboten.
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten, allerdings sollte man keine Überstunden ansammeln, da diese nicht ausgezahlt werden. Es werden 30 Urlaubstage gegeben und Homeoffice ermöglicht.
Kommunikation
In den Teams sehr gut, zwischen den Abteilungen eher mager. Im homeoffice umso schwieriger.
Tolle Arbeitsatmosphäre, Familie und Arbeit lässt sich hier vereinbaren
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Lurse Benefits Brokers GmbH in Salzkotten gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen und Vorgesetzte, auf Wünsche wird idR eingegangen sofern es machbar ist, flexibles Arbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
... könnte etwas besser sein
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird kein Unterschied gemacht aufgrund des Alters
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Lurse AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das familiärere Miteinander, die freie Gestaltung der Aufgaben. Die vielen Möglichkeiten mit zu gestalten und sich einzubringen. Die Aufgabe sind spannend. Das Coachingsystem finde ich auch sehr gut. Am besten sind die tollen Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Wertschätzung der Kollegen seitens Vorstand. Oftmals hab ich das Gefühl die Mentalität die im Kollegium besteht ist im Vorstand nur Fassade. Richtig ernst genommen werden die Probleme nicht. Im Beispiel, dass übergreifend Unterbesetzt ist. Es wird auch mangelnde Prozesse geschoben. Wenn dann Probleme in den Projekten oder bei den Kunden auftauchen ist der Ärger groß. Ich denke, dass großes Potential bei dem Unternehmen vorhanden ist. Allerdings muss auch auf anderen Ebenen mal reflektiert werden, Probleme angegangen werden. Hört mal auf eure Mitarbeiter.
Viele Kunden und Projekte leben gerade durch den unermüdlichen, verantwortungsvollen Einsatz euer Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Leute einstellen. Die Planung realistisch gestalten. Meine Vermutung ist, dass die Kalkulation von Projekten und Kunden überhaupt nicht realistisch ist. Dadurch entsteht die Überlastung. An der Kommunikation arbeiten, es gibt genug Möglichkeiten Informationen für alle Transparent zu machen, nutzt sie. Gemessen an den tatsächlich ausgeübten Arbeitszeiten sind die Gehälter nicht fair.
Arbeitsatmosphäre
Ein sehr wertschätzender Umgang unter den Kollegen und den direkten Vorgesetzten. Es ist vollkommen egal welcher Jobtitel hinter den Personen steht alles geschieht auf Augenhöhe. Jeder kann Ideen einbringen, egal ob der Mitarbeiter neu ist oder schon länger da ist. Es herrscht Respekt und ein sehr familiäres Miteinander. Vor Corona gab es bei uns im Standort gerne auch mal ein Feierabendbier und es wurde gequatscht.
Work-Life-Balance
Es sind zu viele Projekte für zu wenige Leute. Überstunden sind vollkommen normal. Auch am Wochenende arbeiten oder während des „Urlaubs“. Überstunden werden nicht vergütet und der Freizeitsausgleich ist nicht geplant oder möglich. Dennoch kann die Arbeitszeit eigenständig gestaltet werden, private Termine sind auch während der Arbeitszeit machbar. Es gibt meines Wissens nach keine Kernarbeitszeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt diverse Stufen mit entsprechenden Gehaltsbändern. Die Gehälter sollen einmal im Jahr unaufgefordert angepasst werden - die Mitarbeitergespräche bieten hier die Basis. Weiterhin gibt es einen Erfolgsbonus. Beides wurde durch Corona nicht durchgeführt. Die Kommunikation, dass es nicht passiert ist leider ein bisschen dürftig gewesen, teilweise auch nicht bei allen Kollegen angekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Ziel ist ein papierloses arbeiten. Der Müll wird allerdings nicht getrennt.
Kollegenzusammenhalt
In der ganzen Firma herrscht ein familiäres und schönes Miteinander - von Anfang an habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ein offen und wertschätzender Umgang ist normal. Es herrscht eine DU-Kultur auf allen Ebenen.
Vorgesetztenverhalten
In der Firma wird das Wort Vorgesetzte nicht verwendet, sondern es wird von Coaches gesprochen. Hier habe ich durchweg positives erfahren. Ich habe mit meinem Coach immer einen Ansprechpartner, der sich für mich Zeit nimmt und mit mir über alle Belange spricht, sich für mich stark macht.
Arbeitsbedingungen
Es gibt eine gute Ausstattung an IT-Geräten. Die Büros sind vor Corona teilweise ein bisschen voll gewesen, aber ein Umzug des Büros ist geplant.
Kommunikation
Mittlerweile gibt es regelmäßig diverse Meetings zu diversen Schwerpunkten. Zwei davon sind recht regelmäßig Standortübergreifend und als Pflichtveranstaltung. Eins davon ist für interne Strukturen, die sich ändern, aktuelle Zahlen und Fakten. Das andere für aktuelle Projekte wie der Status bei Ausschreibungen ist und warum was funktioniert hat und auch eben warum nicht. Leider entwickelt sich das Meeting gerne mal in die Richtung, dass der Vorstand und einige Leute die Zeit nutzen um zu schauen wer hier der tollste mit den besten Kontakten ist. Einmal habe ich auch mitbekommen wie das Meeting die Basis war um Kritik ggü. einzelner vor der gesamten Belegschaft auszuüben.
Gleichberechtigung
Es macht keinen Unterschied wer man ist, ob Geschlecht, Alter, Religion, Herkunft oder Jobtitel.
Interessante Aufgaben
Die Gestaltung der Aufgaben hat man auch selbst in der Hand. Jeder kann, wenn er möchte, seine Ideen einbringen und mit gestalten. Dennoch kann es passieren, dass man Aufgaben machen muss, die nicht direkt in das eigene Aufgabenfeld gehören, da zu wenig Leute da sind.