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31 von 788 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 65%
Score-Details

31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen, veraltete Verwaltung wie in den 50er Jahren, mehr Schein als Sein

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landschaftsverband Rheinland in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Zentrale Lage
- Gehalt kommt pünktlich
- Flexible Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Großes Misstrauen in Arbeitnehmer und rigide Kontrollen
- Kein Lob, Wertschätzung oder Anerkennung
- Personalräte und Gleichstellungsbeauftragte kann man in den meisten Fällen weglassen, das würde gar nicht auffallen, da diese Institutionen absolut Arbeitgeberkonform sind und bei Problemen nicht helfen
- Empathielose, völlig unqualifizierte Führungskräfte, die nicht nach Kompetenz ausgewählt werden und auch mobben
- Bewerbungsverfahren dauern viel zu lange, sodass sich die Bewerber für andere Arbeitgeber entscheiden
- Passives Verhalten, sich um neue Mitarbeiter zu kümmern. Auch der LVR hat Personalmangel, verschließt aber weiterhin die Augen davor und tut so, als ob er keinen nötig hätte
- Erkrankungen werden problematisiert, Vorgesetzte fragen nach Krankheit
- LVR bestätigt das Klischee des schlechten Images, das Behörden haben

Verbesserungsvorschläge

- Moderne, transparente Führungskultur
- Führung auf Augenhöhe
- Probleme/Verbesserungsvorschläge ernst nehmen
- Kultur der Wertschätzung, Offenheit, Vertrauen und Respekt schaffen
- Direkt an Schulen, Unis und Veranstaltungen/Jobbörsen potenzielle neue Mitarbeiter anwerben
- Supervision durch externe Unternehmensberatungen, damit auch Vorgesetzte ihr Verhalten gespiegelt bekommen

Arbeitsatmosphäre

- Klima der Angst und Kontrolle
- Jeder ist für sich
- Vorgesetzte schikanieren Mitarbeiter, auch durch schlechte Beurteilungen
- Keine Gleichbehandlung aller Mitarbeiter und Fairness

Image

- Niemand kennt den LVR, der nicht dort arbeitet
- Qualität für Menschen, aber nicht für die eigene Belegschaft

Work-Life-Balance

- Während Corona-Pandemie sollte man am besten gar nicht mehr kommen, jetzt wird man sinnlos ins Büro gezwungen
- Man muss regelrecht betteln, wenn man wegen Privatterminen Heimarbeit machen möchte und soll dann zum "Ausgleich" einen anderen Tag ins Büro kommen, einfach nur lächerlich

Karriere/Weiterbildung

- Führungskräfte motivieren nicht zur Weiterbildung/Seminaren, da muss man sich schon selbst anmelden und selbst dann wird nicht alles genehmigt
- Zu wenig Seminarplätze bei Seminaren mit hoher Nachfrage. Hier wird kein Geld für mehr Angebot ausgegeben
- Karriere geht nur nach "Nasen-Prinzip"
- Kompetente Mitarbeiter werden vergrault

Gehalt/Sozialleistungen

- Gehalt kommt pünktlich
- Kein Zuschuss zum Jobticket, Fitnessstudio etc.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Müll wird zwar im Büro getrennt, aber dann zusammen entsorgt.
- Es wird an den falschen Stellen gespart: Im Winter ist es total kalt im Büro, weil die Heizungen heruntergedreht werden, Landesräte haben aber eigenen Dienstwagen und Chauffeur, was absolut nicht mehr zeitgerecht ist und Steuerverschwendung darstellt

Kollegenzusammenhalt

- Schlechtes Teamklima
- Hoher Krankenstand
- Jeder ist für sich und hofft, dass er von den Launen der Vorgesetzten verschont bleibt
- Keine Solidarität untereinander
- Mobbing wird toleriert, auch Vorgesetzte mobben
- Gewalt in jeglicher Form wird toleriert

Umgang mit älteren Kollegen

- Ältere Kollegen werden ernstgenommen, die jüngeren Kollegen dagegen nicht

Vorgesetztenverhalten

- Auch Mobbing durch Vorgesetzte
- Sehen bei sich nie Fehler oder können sich entschuldigen
- Entscheidungen teilweise nicht konform mit Gesetzen/Vorschriften
- Keine Kommunikation auf Augenhöhe, sondern Kontrollen und Schikane

Arbeitsbedingungen

- Graue, triste Büros
- Im Winter Büros kaum beheizt, kaltes Wasser in den Toilettenräumen
- LVR hinkt total hinterher, was Digitalisierung angeht
- Unpassende Software, die oft Probleme macht, aber Hauptsache Geld gespart, weil es ja billig im Einkauf sein muss
- Desksharing nicht überall notwendig
- Kantine zu teuer

Kommunikation

- Es wird von den Mitarbeitern ein Höchstmaß an Kommunikation verlangt, was die Vorgesetzten aber nicht erfüllen, z.B. durch nicht nachvollziehbare, unlogische Entscheidungen
- Informationen werden oft zurückgehalten

Gleichberechtigung

- Es wird nicht immer das vorgegebene Gehalt gezahlt, worum man dann kämpfen muss

Interessante Aufgaben

- Landesversammlung entscheidet, welche Aufgaben wahrgenommen werden, dementsprechend läufts
- Schlechte Verteilung der Arbeit; manche Bereiche kommen kaum hinterher, andere langweilen sich
- Wenig selbstständiges Arbeiten möglich
- Arbeit ist oft schlecht strukturiert

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Es steht und fällt in der Regel mit der Führungskraft.

3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landschaftsverband Rheinland in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- in der aktuellen Position die Möglichkeit an vielen Projekten mitzuwirken
- mobiles Arbeiten
- fexible Arbeitszeiten
- moderne Büroausstattung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Fehlerkultur, insbesondere das Fehlen einer Einholung einer zweiten Meinung über Mitarbeitende. Hier ist der Bereich Personal und Recht ganz schnell gegen die Mitarbeitenden eingestellt.
- Stellenbemessungen erfolgen zu unregelmäßig. Es kommen immer mehr Aufgaben hinzu, ohne dass die Stellenbemessungen überprüft werden.

Verbesserungsvorschläge

- Ein Leitbild mit den Mitarbeitenden gemeinsam entwickeln und nicht Top-Down und an der Realität vorbei überstülpen
- Fehlerkultur leben und auch zweite Meinung einholen, anstelle von Beginn an gegen die Mitarbeitenden intervenieren
- Fokus auch auf Personalbindung setzen. Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Die extrinsischen Angebote sind nett, aber man kauft nicht täglich ein Auto oder Großgeräte.
- Neben den Führungskräfte auch alle Mitarbeitenden auf den digitalen Wandel und für agile Arbeitswelten Qualifizieren (Das Führungskräftecurriculum fördert aktuell nur eine einseitige Organisationsentwicklung). Teilweise verstehen die Mitarbeitenden auch nicht wovon und warum Führungskräften nun von Sprints in Projekten sprechen.

Arbeitsatmosphäre

Nach mehreren Stationen im LVR, kann hier, wie beim Thema Fehlzeiten, festgehalten werden, dass das sehr stark von der jeweiligen Führungskraft abhängt. Es gibt Führungskräfte, welche den Austausch im Team fachlich und zwischenmenschlich fördern und solche, die unter den Mitarbeitenden Inseldenken vorantreiben, sodass nur sie selber ein Gesamtverständnis haben und sich dadurch unabkömmlich machen.

Image

Der LVR wird mit den Slogan Qualität für Menschen, dass scheint jedoch vielfach insbesondere im Klinikbereich nur für den Kunden zu gelten. Im Kranken- und Pflegebereich herrscht viel Personalfluktuation, was an den dortigen Arbeitsbedingungen und Führungskräften liegt.

Work-Life-Balance

Für den Bereich Verwaltung im LVR-Kulturdezernat wird mit mobiler Arbeit (4 Tage/Woche, in begründeten Fällen auch 5 Tage/Woche) und der flexiblen Arbeitszeit eine sehr gut Work-Life-Balance. Terminabsprachen erfolgen in der Regel immer unter Berücksichtigung der familiären Umstände.

Karriere/Weiterbildung

Das Fortbildungsangebot ist vielseitig. Das Angebot zum Masterstudium jedoch einem kleinen Personkreis und oftmals nur für Mitarbeitende der Zentralverwaltung vorbehalten. Mitarbeitende aus dezentralen Niederlassungen gehen hier oftmals leer aus.

Kollegenzusammenhalt

Der kollegiale Zusammenhalt hängt starkt von der Führungskraft ab und wann sie in ein Team oder eine Abteilung kommen. In einer Station meines Werdegangs konnte eine Führungskraft nicht damit umgehen, dass Mitarbeitende ihr fachlich überlegen gewesen sind. Die Führungskraft hat hier Inseldenken gefördert anstelle eine Austausch zwischen Verwaltung und Technik.

Umgang mit älteren Kollegen

Gerade in großen Projekten (CAFM, SAP) sind bei älteren Kolleg*innen viele Sorgen zuhören. Das Change-Management ist hier unzureichend ausgeprägt und die Tele-Schulungen von 1 bis 2 Stunden zureichend bemessen, um weniger IT-versierte Kolleg*innen abzuholen.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist stark unterschiedlich. Es gibt sehr moderne und agile Vorgesetzte, welche die Mitarbeitenden breit mit in die Entscheidungen eintreffen und umfangreich informieren. Leider aber auch Vorgesetzte, welche Mitarbeitende aus Verteilern oder Projekten nehmen ohne dies zu kommunizieren. Den Ausschluss erfährt man dann von Kolleg*innen aus anderen Bereichen oder im fachlichen Austausch, weil auch die anderen davon ausgegangen sind, dass man weiterhin als Ansprechpartner fungiert.

Arbeitsbedingungen

Die Büroausstattung (höhenverstellbare Schreibtische) und Hardware (Thinkpad T-Serie) sind mit Ausnahme von einer einfachen Peripherie (Maus, Tastatur und Headset) gut. Insbesondere das kabelgebundene Headset passt nicht zum mobilen Arbeiten und ist bei mehren digitalen Meetings unbequeem.

Die Räume sind grundsätzlich modern und ansprechend gestaltet. Das Thema Gebäudeinfrastruktur insbesondere thermodynamsiche Konditionierung scheint jedoch ein fachliches Umsetzungsproblem zu sein. In einem neuen Passivbau ist es beispielsweise im Winter zu kalt und im Sommer unerträglich warm. Die RLT-Anlage ist eindeutig unter dimensioniert.

Für den Bereich der Kultur ist festzuhalten, dass die RLT-Anlagen häufig weit von einer stetigen thermodynamischen Konditionierung der Umgebungsluft für Exponate entfernt sind.

Kommunikation

Im LVR herrscht allgemein mindestens eine zwei Klassen-Kommunikation, was insbesondere während der Corona-Pandemie deutlich geworden ist. Die Führungskräfte werden weitgehend über allgemeine Entwicklung und Maßnahmen per Newsletter informiert. Die allgemeinen Mitarbeitenden erhalten nur abgespeckte Informationen über das Intranet. Derzeit werden laufen sehr viele Projekte parallel. Es wird zwar informiert, jedoch sind die Informationen sehr oberflächlich und es fehlt nicht Projektmitarbeitenden an Möglichkeiten Rückfragen zu stellen.

Interessante Aufgaben

Die vielen Projekte bieten eine Abwechselungsreihen Aufgabenpool und die Möglichkeit sich theoretisch wie praktisch Weiterzuentwickeln sowie Netzwerke aufzubauen. Viele Linienaufgaben sind jedoch von montonen Routineaufgaben geprägt.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

LVR-Recruiting Team

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback und Ihre damit verbundene Zeit!
Wir freuen uns zu hören, dass Sie die moderne Ausstattung und Rahmenbedingungen beim LVR als positiv empfinden und Sie uns weiterempfehlen.

Bezüglich einer guten Fehlerkultur ist das Vorgesetzenverhalten mit ausschlaggebend. Ebenso ist eine gute interne Kommunikation, die alle Mitarbeiter*innen anspricht, für den LVR sehr wichtig. Somit ist Ihre Kritik sehr wertvoll für uns. Um eine Verbesserung ermöglichen zu können, sind wir auf Ihr detailliertes Feedback angewiesen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme unter kununu@lvr.de freuen. Gerne tauschen wir uns in diesem Zuge auch über Ihre weiteren Punkte aus und freuen uns, wenn Sie noch weitere Ideen und Anregungen mitteilen!


Ihr Recruiting-Team

Innovation first - ein moderner IT Dienstleister

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei LVRInfoKom in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer arbeitet soll auch feiern. Sommerfest und (vor Corona) die Weihnachtsfeier sind immer super

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das wäre meckern auf hohem Niveau.
Deshalb habe ich hier nichts zu schreiben

Verbesserungsvorschläge

Desk-Sharing hat sich aus meiner Sicht nicht bewährt.
Die Büros haben hierdurch einen kühlen und einfach auch unpraktischen Touch bekommen.

Arbeitsatmosphäre

Desk-Sharing und Home-Office sorgen an manchen Tagen dafür, dass man sich sehr einsam fühlt :-)

Image

Öffentlicher Dienst hat halt ein bestimmtes Image, daran kann InfoKom wenig ändern - obwohl es überhaupt nicht so ist

Work-Life-Balance

Wer sich darüber beschwert, soll erst mal woanders gucken.
Viele Arbeitszeitmodelle, Home-Office, Gesundheitsmanagement...

Karriere/Weiterbildung

Hier gibt es viele Möglichkeiten und Wege. Aber auch hier sind "Connections" von Vorteil

Gehalt/Sozialleistungen

kann nicht meckern (TVöD Tarifvertrag, betriebliche Altersvorsorge)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das hat sich der LVR definitiv auf die Fahne geschrieben

Kollegenzusammenhalt

Hier stimmt es definitiv

Umgang mit älteren Kollegen

hier wird nicht unterschieden (im positiven Sinne)

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind halt Vorgesetzte. Flache Hirarchien darf man in der Verwaltung nicht erwarten. Und immer schön die Linie einhalten!
Trotzdem 4/5 Sterne

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung (Arbeitsplatz, persönliche Ausrüstung) ist auf hohem Niveau

Kommunikation

Der Grad zwischen "nervig" und "warum sagt mir das Niemand" ist sehr schmal. Betriebsversammlung, Sachgebietsbesprechung, Teambesprechung, Intranet, Mail, Telefon, Chat, Video Conferencing; alles vorhanden

Gleichberechtigung

nicht negatives hierzu bekannt.
"Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt", das ist halt Gleichberechtigung im 21. Jahrhundert :-)

Interessante Aufgaben

Wer sich für ein Thema interessiert, bekommt in der Regel auch die Möglichkeit, sich damit zu beschäftigen. Früher war mehr Lametta, äh Forschung möglich.

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Gute Rahmenbedingungen mit Optimierungsbedarf in Flexibilität und internen Aufstiegschancen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landschaftsverband Rheinland (LVR) in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Aufgabenvielfalt und eine grundsätzlich sehr diversitäts- und diskriminierungssensible Haltung. Es macht Spaß für einen Arbeitgeber zu arbeiten, der gute Werte vertritt und diese auch nach außen repräsentiert.

Verbesserungsvorschläge

Endlich Strukturen und Konzepte schaffen, die eine leistungsorientierte Karrieregestaltung innerhalb des LVRs ermöglichen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind zwar oft (insb. im Beamtenrecht) eng, jedoch schaffen es auch andere Behörden durch Entwicklungsstellen, etc. die Beschäftigten individuell zu fördern und zu binden.

Um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern sollte außerdem das Deutschlandticket befördert werden sowie mobiles Arbeiten im EU-Ausland ermöglicht werden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr abhängig davon, wo man eingesetzt ist. In meinem Bereich jedoch sehr konstruktiv und dynamisch.

Work-Life-Balance

Durch mobiles Arbeiten sowie mögliche Teilzeitmodelle inzwischen sehr gut. Schön wäre das mobile Arbeiten auch im EU-Ausland durchführbar wäre (wie es in der Stadt Bonn sowie Stadt Köln bereits der Fall ist). Darüber hinaus wäre eine Förderung des Deutschlandtickets wünschenswert.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein breites Spektrum an internen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Erheblichen Verbesserungsbedarf gibt es jedoch bzgl. interner Aufstiegsmöglichkeiten. Für externe Bewerbende ist es oft deutlich leichter, auf höherbewertete Stellen zu gelangen. Sobald man einmal im internen System ist, muss man gaaanz langsam die Karriereleiter, Stufe für Stufe, hochklettern. Externe Weiterbildungsmaßnahmen werden selten gefördert und finanziert. Masterabschlüsse werden ggf. nicht anerkannt. Durch vorgegebene Strukturen besteht eine unfassbare Unflexibilität, wenn es um Sprungaufstiege sowie Bezahlung und Beförderung entsprechend des Leistungsprinzips geht. Insbesondere bei jungen Kolleg*innen, die mit viel Engagement in den LVR kommen, führt dies zu Demotivation und wirkt sich erheblich auf die Mitarbeitendenbindung aus.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier sehr abhängig vom Einsatzgebiet. Grundsätzlich ein positives und wohlwollendes Miteinander, das Spaß macht. Die Bereitschaft, auch außerhalb der Dienstzeit teambildenden Unternehmungen nachzugehen ist jedoch sehr gering.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut. Ältere Kolleg*innen werden in hohem Maße gefördert und vieles richtet sich nach den Bedarfen dieser Personengruppe.
Man wundert sich eher über das Ausmaß der Toleranz bzgl. Arbeitsmotivation und Unflexibilität bei älteren Kolleg*innen. Das wäre in der Privatwirtschaft so sicherlich nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Individuell fördernd, inspirierend und menschlich. Durch eine hohe Arbeitsdichte innerhalb der fachlichen Führung jedoch teilweise zu wenig Ressourcen, um allen Aspekten der Personalführung nachzukommen, worunter die Mitarbeitendenbindung leidet.

Arbeitsbedingungen

Die Lage der Zentralverwaltung am Rhein sowie am Bahnhof ist unschlagbar. Die technische Ausstattung seit Corona ist auch sehr gut.

Kommunikation

Strukturen für den Informationsfluss werden zwar geschaffen, aber nicht immer bespielt. Wichtige Informationen werden teilweise nicht (oder sehr spät) geteilt. Teilweise hohe Intransparenz, der man durch aktives Nachfragen entgegensteuern muss.

Gleichberechtigung

Im Vergleich zu anderen Konzernen und Behörden sicherlich gut. Für Frauen in Führung wäre bei geteilten Führungsstellen wünschenswert, dass diese mit mehr als 0,5 VK je Person besetzt werden können.

Interessante Aufgaben

Sehr breites und interessantes Aufgabenspektrum mit diversen Netzwerkpartner*innen.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

LVR-Recruiting Team

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für Ihr interessantes sowie umfangreiches Feedback und Ihre damit verbundene Zeit! Wir freuen uns, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen und die Arbeitsbedingungen grundsätzlich als positiv empfinden. Ihre Anregung bezüglich des Deutschlandtickets und des mobilen Arbeitens im EU-Ausland nehmen wir gerne entgegen.

Ihrer Bewertung ist zu entnehmen, dass Sie unter anderem bei dem Punkt „Karriere“ Potenzial sehen. Melden Sie sich doch gerne unter kununu@lvr.de für einen Austausch mit uns, bei dem wir mit Ihnen Ihre individuellen Aufstiegsmöglichkeiten besprechen können. In diesem Zuge können wir uns ebenfalls gerne über allgemeine Verbesserungsvorschläge zum Thema Karriere beim LVR austauschen, denn es ist uns wichtig, uns stetig zu verbessern. Gerne können Sie in diesem Rahmen auch weitere Anregungen mitteilen.

Ihr Recruiting-Team

Viele Leistungen (+), Anforderungen verhältnismäßig (+), direkte Kommunikation (+), Bürokratie Tendenz chaotisch (-)

3,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei LVR-Kliniken in Essen absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Leistungen, faire Verhütung, gesellschaftlicher Auftrag und das standing

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Ergoschule braucht eigene Regeln und Umgang mit Situationen wie Corona. Es ist krankenhauszugehörig, hat aber im Alltag nichts damit zu tun

Arbeitsatmosphäre

Kursgefüge wird oft reflektiert. Dynamik spielt große Rolle und ist relativ harmonisch

Karrierechancen

Kann sich bewerben an der Klinik, muss nicht. Obliegt der eigenen Entscheidung

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten konstant

Ausbildungsvergütung

Weihnachtsgeld wird bezahlt

Die Ausbilder

Lehrpersonal kompetent in Wissensvermittlung und Ausbilden/Anleiten, MentorIn sein

Spaßfaktor

Abwechslungsreicher Unterricht, viele Eindrücke

Aufgaben/Tätigkeiten

Nach acht Stunden lernen am Tag ist am Ende die Luft raus.
Die Räumlichkeiten sind provisorisch und nur mit dem nötigsten an Technologie ausgestattet

Variation

Der Job ist sehr vielfältig und dadurch gestaltet sich der Unterricht je nach Fach und LehrerIn sehr abwechslungsreich

Respekt

Kommunikation auf Augenhöhe

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Nach 24 Jahren hatte ich richtig genug

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei LVR Klinik Langenfeld in Langenfeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Wertschätzung
Starres System

Verbesserungsvorschläge

Das würde hier den Rahmen sprengen und ist wahrscheinlich auch nicht umsetzbar da es sich um eine Klinik handelt die im öffentlichen Dienst verwaltet wird. Die politischen Vorgaben sind einzuhalten, da ist auch eine Klinikleitung nicht autakt.
Eine Lösung habe ich keine .

Arbeitsatmosphäre

Die war mal sehr angenehm. Ab Corona sehr schwierig. Das ist wohl auch den politischen Vorgaben geschuldet. Trotzdem hat sich der Ton "verschärft". Ältere Kollegen werden "verheizt", gefährliche politische Entscheidungen (massive Überbelegung) werden kritiklos getragen.

Image

Es wird viel für die Außenwirkung gemacht, intern siehr es anders aus. Es gibt einen Imagefilm auf Youtube. Dieser wurde mit ausgesuchten Kollegen gedreht (z.T. in den schönen Räumen der Verwaltung). Mit dem Berufsalltag in der Pflege hat das gar nicht zu tun.

Work-Life-Balance

Ich muss einen Stern vergeben, aber eigentlich würde ich das nicht tun. Ständiger Druck einzuspringen wegen Krankheitsausfällen. In Hochzeiten kam ich abends um 22 Uhr vom Dienst nach Hause, Anruf von der Nachtwache um 23.30 Uhr, ob ich am nächsten Tag zum Frühdienst einspringen kann. Das war jetzt nur ein Beispiel, um das Große Ganze zu reflektieren, ist dies aber gut. Pro Woche gab es mehrere Anrufe .

Karriere/Weiterbildung

Junge ambitionierte Kollegen werden hingehalten.
Es gibt genug Weiterbildungsmöglichkeiten, es ist nur immer nicht leicht zu diesen auch hinzukommen (begrenzte Plätze, Wartezeiten usw.).
Junge Kollegen die neben dem Beruf studieren und mal vorsichtig anfragen, wie ihre Zukunft aussehen könnte, werden hingehalten.
Außer, es wird sofort jemand gebraucht, dann kann auf einem Posten auch schonmal jemand landen der einfach nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
In meinem Fall traf letzteres zu und auch nur, weil mich der direkte Vorgesetzte gut leiden konnte. Das war es aber auch schon.

Gehalt/Sozialleistungen

DAS ist das einzig gute an diesem Arbeitgeber. Er bezahlt wirklich gut

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die PR funktioniert sehr gut

Kollegenzusammenhalt

Der hat sich im Laufe der Jahre (24 insgesamt) verschlechtert. Durch die hohe Fluktuation gibt es "das gewachsene Team" nicht mehr. Gefühlt jeder ist einfach nur noch froh, wenn er unbeschadet seinen Dienst übersteht. Durch die Randbedingungen ist sich mittlerweile jeder selbst der Nächste.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden nicht wertgeschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Es ist das Prinzip des toten Pferdes. Da nutzt es auch nichts, auf das tote Pferd einzureden das es sich jetzt mal nicht so anstellen soll. Ich hatte zuletzt einen Vorgesetzten, der nur kritisierte. Seine Aussage, Reisende soll man (nach 24 Jahren in der Klinik) nicht aufhalten bin ich nachgekommen. Übrigens mit mir 11 andere Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Waren für mich nicht mehr akzeptabel.

Kommunikation

Wie immer im öffentlichen Dienst erst, wenn es absolut spruchreif ist. Davor viele Spekulationen.

Gleichberechtigung

Ja, es wird jeder gleich schlecht behandelt. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft

Interessante Aufgaben

Improvisieren und organisieren. Das lernt man wirklich gut

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Männer als stationsleitungen werden bevorzugt. Keine Gleichberechtigung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei LVR Klinik Bonn in Bonn gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Komplette Leitungen austauschen.

Arbeitsatmosphäre

Nicht besonders. Wir dürfen nicht in Kantine essen nur die oberen. Keine Wertschätzung von stationaleitung. Sie sitzen nur am Dienstplan und vertreiben damit ihre Zeit und tun sehr wichtig

Image

Schlecht. Immer die gleichen Patienten in Psychiatrie. Spricht für sehr ineffektive Therapie

Work-Life-Balance

Keine man lebt in de Klinik. Kein Tag an dem du nicht angerufen wirst 400 Überstunden gehabt

Karriere/Weiterbildung

Keine leider. Es interessiert keinen welche Ausbildungen du hast. Du wirst als Nummer behandelt

Gehalt/Sozialleistungen

Wir haben alle Minijobs

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schlecht

Kollegenzusammenhalt

Junge mobben ältere. Bei älteren keine Wertschätzung ggü der erfahrungskompetenzen. Pflege hat in dieser Klinik keinen Platz

Umgang mit älteren Kollegen

Schlecht. Keine Mitarbeiterführung , keine Einarbeitung

Vorgesetztenverhalten

Sehr schlecht kalt Ignoranz pur

Arbeitsbedingungen

Sehr schlecht. Dunkle Flure kleine pst Zimmer

Kommunikation

Schlecht. Wenn die dienstpläne ( wo man nie gefragt wird) nicht passend sind , meldet man sich krank. Die Lösung. Neue werden sofort gemobbt. Habe tolle Leute gehen sehen. Ist eigentlich sehr schlecht für das Image. Es ist ihnen egal , wenn einer geht , keine Einarbeitung , keine Frage , wie es einem geht. Sehr unmoralisch für eine Klinik die sich mit Menschlichkeit darstellt

Gleichberechtigung

Naja.

Interessante Aufgaben

8 Stunden laufen am Stück. Unberechenbar kein arztfreier Raum. 10 Leute sitzen in 5 qm bei corona

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Keine Kommunikation man muss die Abrechnungen prüfen. Sie stimmen nie

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei LVR Klinik Bonn in Bonn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Kalt viel mobbing auf Stationen. Viele Leute werden einfach gelobbt

Work-Life-Balance

Keine man lebt in der Klinik

Kollegenzusammenhalt

Gar keiner. Jeder ist für sich alleine

Vorgesetztenverhalten

Ernüchternde Behandlung.

Kommunikation

Sehr schlecht kein arztfreier Raum man muss im
Patientenbereich Pausen machen , das unter corona. Katastrophe wie man hier mit Kollegen umgeht. Das umkleiden wird nicht bezahlt. Der Betriebsrat macht nichts

Interessante Aufgaben

Nein


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Keine Struktur seitens Pflegeleitung. Keine pflegediagnosen. Neurologie ist Katastrophe , nur medizinisch ausgerichtet.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei LVR Klinik Bonn in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles , keine Ordnung in dem Laden kein Hygiene Konzepte keine Einarbeitung unfreundliche Kollegen für neue Mitarbeiter geht gar nicht

Verbesserungsvorschläge

Neue Leitung braucht das Land. Aber bitte humanistisch und strategisch sowie kommunikatonsgeschult. Diese. Darf man nie stören

Arbeitsatmosphäre

Mobbing hoch zehn. Manche dürfen ihren Tragen , andere nicht. Man muss hier ein Mann sein , dann hast du Freiheit. Frauen Mobben ohne Ende sich gegenseitig

Image

Beschwerden schreibt man nicht auf

Work-Life-Balance

Keine

Karriere/Weiterbildung

Keine

Gehalt/Sozialleistungen

Geht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Katastrophe Handschuhe bitte nicht anziehen lieber Corona kriegen

Kollegenzusammenhalt

Grüppchen. Stationslei feiert gerne bis morgens mit einigen Kollegen , nicht mit allen. Verbesserungsvorschläge werden sofort gemauert. Alles muss so bleiben

Umgang mit älteren Kollegen

Vergiss es

Vorgesetztenverhalten

Mies mies. Hört auf junge freche Kollegen die 2 Stunden auf der Arbeit privat telefonieren. Hier darfst du alles machen. Nur keine Ideen haben und bitte keine eigene Meinung über irgend etwas. Du wirst sofort zugestopft

Arbeitsbedingungen

Katastrophe jeder macht was er will kein Datenschutz. Dienstplan Liegt überall herum

Kommunikation

Sehr entwürdigend keine Feedbacks und sowas nennt sich lvr. Keine KONZEPTE , alles auf Kosten des Landes. Es wird hier gut gelebt. Eine Pflegekraft pflegt einen Patienten meist nicht besonders nett , dann wird im
Patientenraum Pause gemacht mit allen , trotz Corona , u,‘s w. Sehr unordentliche Strukturen

Gleichberechtigung

Männer in Leitung am
Liebsten überall. War schon immer so

Interessante Aufgaben

Patienten waschen und dem Arzt sagen wie der Blutdruck ist. Wachesäcke schließen den gesamten Vormittag weil die Hauswirtscahft es nicht macht

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Insgesamt ist der LVR ein äußerst familienfreundlicher Arbeitgeber.

5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei LVR Köln in Köln gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gute Atmosphäre. Oft besteht zwischen den Kollegen auch privater Kontakt.

Image

Ja meiner Meinung nach gutes Image

Work-Life-Balance

Urlaub ist jederzeit möglich zu nehmen. Fast alle Mitarbeiter nutzen Homeoffice auch schon vor Corona mit etwa drei Tagen pro Woche. Flexible Arbeitszeiten z.b. ist arbeiten auch abends möglich

Karriere/Weiterbildung

Sehr gutes Schuungs- und Fortbildungsangebot

Gehalt/Sozialleistungen

Ja es wird entweder nach Tarif oder nach Beamtenbesoldung bezahlt. Gehälter sind noch nie in meinen 30 Berufsjahren zu spät gezahlt worden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja wird meines Wissens nach drauf geachtet

Kollegenzusammenhalt

S.o. es besteht oft auch privater Kontakt. Gute Zusammenarbeit untereinander. Bei Problemen werden konstruktive Lösungen gefunden

Umgang mit älteren Kollegen

Ja es gibt sowohl Einstellungen von älteren Mitarbeitern als auch Beförderungen auf andere Dienstposten von älteren Mitarbeitern. Deren Erfahrungsschatz wird in der Regel sehr wertgeschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskräfte sind von der Verwaltungsspitze angehalten einen kooperativen Führungsstil unter Einbeziehung der Mitarbeiter anzuwenden. Dies funktioniert auch in der Praxis gut. Entscheidungen sind nachvollziehbar und es gibt einmal pro Jahr Mitarbeitergespräche. Dort kann man auch Unzufriedenheit äußern.

Arbeitsbedingungen

Die Dienstgebäude sind alle technisch super ausgestattet. Teilweise sogar völlig neue Gebäude mit Klimaanlage/Belüftung etc. Auch optisch sehr schön gestaltet

Kommunikation

Es finden regelmäßig Team- und Abteilungsbesprechungen statt und zudem werden die Mitarbeiter regelmäßig per E-Mail über wichtige Dinge informiert.

Gleichberechtigung

Es gibt viele Frauen in Führungspositionen, Wiedereinsteigerinnen nach Elternzeiten z.B. werden sehr gut aufgenommen auch nach vielen Jahren Beurlaubung

Interessante Aufgaben

Es gibt verschiedene Funktionensgruppen Sachbearbeitung, Fallmanagement, Teamleitung in meinem Dezernat und völlig unterschiedliche Aufgaben auf alle Dezernate verteilt. Der LVR ist ein großer Arbeitgeber mit sehr vielen Mitarbeitern und bietet daher bei der Auswahl der Stellen eine hohe Flexibilität. Meiner Meinung nach kann man gut mitgestalten bei den Tätigkeiten.

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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