31 von 788 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Zentrale Lage
- Gehalt kommt pünktlich
- Flexible Arbeitszeiten
- Großes Misstrauen in Arbeitnehmer und rigide Kontrollen
- Kein Lob, Wertschätzung oder Anerkennung
- Personalräte und Gleichstellungsbeauftragte kann man in den meisten Fällen weglassen, das würde gar nicht auffallen, da diese Institutionen absolut Arbeitgeberkonform sind und bei Problemen nicht helfen
- Empathielose, völlig unqualifizierte Führungskräfte, die nicht nach Kompetenz ausgewählt werden und auch mobben
- Bewerbungsverfahren dauern viel zu lange, sodass sich die Bewerber für andere Arbeitgeber entscheiden
- Passives Verhalten, sich um neue Mitarbeiter zu kümmern. Auch der LVR hat Personalmangel, verschließt aber weiterhin die Augen davor und tut so, als ob er keinen nötig hätte
- Erkrankungen werden problematisiert, Vorgesetzte fragen nach Krankheit
- LVR bestätigt das Klischee des schlechten Images, das Behörden haben
- Moderne, transparente Führungskultur
- Führung auf Augenhöhe
- Probleme/Verbesserungsvorschläge ernst nehmen
- Kultur der Wertschätzung, Offenheit, Vertrauen und Respekt schaffen
- Direkt an Schulen, Unis und Veranstaltungen/Jobbörsen potenzielle neue Mitarbeiter anwerben
- Supervision durch externe Unternehmensberatungen, damit auch Vorgesetzte ihr Verhalten gespiegelt bekommen
- Klima der Angst und Kontrolle
- Jeder ist für sich
- Vorgesetzte schikanieren Mitarbeiter, auch durch schlechte Beurteilungen
- Keine Gleichbehandlung aller Mitarbeiter und Fairness
- Niemand kennt den LVR, der nicht dort arbeitet
- Qualität für Menschen, aber nicht für die eigene Belegschaft
- Während Corona-Pandemie sollte man am besten gar nicht mehr kommen, jetzt wird man sinnlos ins Büro gezwungen
- Man muss regelrecht betteln, wenn man wegen Privatterminen Heimarbeit machen möchte und soll dann zum "Ausgleich" einen anderen Tag ins Büro kommen, einfach nur lächerlich
- Führungskräfte motivieren nicht zur Weiterbildung/Seminaren, da muss man sich schon selbst anmelden und selbst dann wird nicht alles genehmigt
- Zu wenig Seminarplätze bei Seminaren mit hoher Nachfrage. Hier wird kein Geld für mehr Angebot ausgegeben
- Karriere geht nur nach "Nasen-Prinzip"
- Kompetente Mitarbeiter werden vergrault
- Gehalt kommt pünktlich
- Kein Zuschuss zum Jobticket, Fitnessstudio etc.
- Müll wird zwar im Büro getrennt, aber dann zusammen entsorgt.
- Es wird an den falschen Stellen gespart: Im Winter ist es total kalt im Büro, weil die Heizungen heruntergedreht werden, Landesräte haben aber eigenen Dienstwagen und Chauffeur, was absolut nicht mehr zeitgerecht ist und Steuerverschwendung darstellt
- Schlechtes Teamklima
- Hoher Krankenstand
- Jeder ist für sich und hofft, dass er von den Launen der Vorgesetzten verschont bleibt
- Keine Solidarität untereinander
- Mobbing wird toleriert, auch Vorgesetzte mobben
- Gewalt in jeglicher Form wird toleriert
- Ältere Kollegen werden ernstgenommen, die jüngeren Kollegen dagegen nicht
- Auch Mobbing durch Vorgesetzte
- Sehen bei sich nie Fehler oder können sich entschuldigen
- Entscheidungen teilweise nicht konform mit Gesetzen/Vorschriften
- Keine Kommunikation auf Augenhöhe, sondern Kontrollen und Schikane
- Graue, triste Büros
- Im Winter Büros kaum beheizt, kaltes Wasser in den Toilettenräumen
- LVR hinkt total hinterher, was Digitalisierung angeht
- Unpassende Software, die oft Probleme macht, aber Hauptsache Geld gespart, weil es ja billig im Einkauf sein muss
- Desksharing nicht überall notwendig
- Kantine zu teuer
- Es wird von den Mitarbeitern ein Höchstmaß an Kommunikation verlangt, was die Vorgesetzten aber nicht erfüllen, z.B. durch nicht nachvollziehbare, unlogische Entscheidungen
- Informationen werden oft zurückgehalten
- Es wird nicht immer das vorgegebene Gehalt gezahlt, worum man dann kämpfen muss
- Landesversammlung entscheidet, welche Aufgaben wahrgenommen werden, dementsprechend läufts
- Schlechte Verteilung der Arbeit; manche Bereiche kommen kaum hinterher, andere langweilen sich
- Wenig selbstständiges Arbeiten möglich
- Arbeit ist oft schlecht strukturiert
- in der aktuellen Position die Möglichkeit an vielen Projekten mitzuwirken
- mobiles Arbeiten
- fexible Arbeitszeiten
- moderne Büroausstattung
- Fehlerkultur, insbesondere das Fehlen einer Einholung einer zweiten Meinung über Mitarbeitende. Hier ist der Bereich Personal und Recht ganz schnell gegen die Mitarbeitenden eingestellt.
- Stellenbemessungen erfolgen zu unregelmäßig. Es kommen immer mehr Aufgaben hinzu, ohne dass die Stellenbemessungen überprüft werden.
- Ein Leitbild mit den Mitarbeitenden gemeinsam entwickeln und nicht Top-Down und an der Realität vorbei überstülpen
- Fehlerkultur leben und auch zweite Meinung einholen, anstelle von Beginn an gegen die Mitarbeitenden intervenieren
- Fokus auch auf Personalbindung setzen. Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Die extrinsischen Angebote sind nett, aber man kauft nicht täglich ein Auto oder Großgeräte.
- Neben den Führungskräfte auch alle Mitarbeitenden auf den digitalen Wandel und für agile Arbeitswelten Qualifizieren (Das Führungskräftecurriculum fördert aktuell nur eine einseitige Organisationsentwicklung). Teilweise verstehen die Mitarbeitenden auch nicht wovon und warum Führungskräften nun von Sprints in Projekten sprechen.
Nach mehreren Stationen im LVR, kann hier, wie beim Thema Fehlzeiten, festgehalten werden, dass das sehr stark von der jeweiligen Führungskraft abhängt. Es gibt Führungskräfte, welche den Austausch im Team fachlich und zwischenmenschlich fördern und solche, die unter den Mitarbeitenden Inseldenken vorantreiben, sodass nur sie selber ein Gesamtverständnis haben und sich dadurch unabkömmlich machen.
Der LVR wird mit den Slogan Qualität für Menschen, dass scheint jedoch vielfach insbesondere im Klinikbereich nur für den Kunden zu gelten. Im Kranken- und Pflegebereich herrscht viel Personalfluktuation, was an den dortigen Arbeitsbedingungen und Führungskräften liegt.
Für den Bereich Verwaltung im LVR-Kulturdezernat wird mit mobiler Arbeit (4 Tage/Woche, in begründeten Fällen auch 5 Tage/Woche) und der flexiblen Arbeitszeit eine sehr gut Work-Life-Balance. Terminabsprachen erfolgen in der Regel immer unter Berücksichtigung der familiären Umstände.
Das Fortbildungsangebot ist vielseitig. Das Angebot zum Masterstudium jedoch einem kleinen Personkreis und oftmals nur für Mitarbeitende der Zentralverwaltung vorbehalten. Mitarbeitende aus dezentralen Niederlassungen gehen hier oftmals leer aus.
Der kollegiale Zusammenhalt hängt starkt von der Führungskraft ab und wann sie in ein Team oder eine Abteilung kommen. In einer Station meines Werdegangs konnte eine Führungskraft nicht damit umgehen, dass Mitarbeitende ihr fachlich überlegen gewesen sind. Die Führungskraft hat hier Inseldenken gefördert anstelle eine Austausch zwischen Verwaltung und Technik.
Gerade in großen Projekten (CAFM, SAP) sind bei älteren Kolleg*innen viele Sorgen zuhören. Das Change-Management ist hier unzureichend ausgeprägt und die Tele-Schulungen von 1 bis 2 Stunden zureichend bemessen, um weniger IT-versierte Kolleg*innen abzuholen.
Das Vorgesetztenverhalten ist stark unterschiedlich. Es gibt sehr moderne und agile Vorgesetzte, welche die Mitarbeitenden breit mit in die Entscheidungen eintreffen und umfangreich informieren. Leider aber auch Vorgesetzte, welche Mitarbeitende aus Verteilern oder Projekten nehmen ohne dies zu kommunizieren. Den Ausschluss erfährt man dann von Kolleg*innen aus anderen Bereichen oder im fachlichen Austausch, weil auch die anderen davon ausgegangen sind, dass man weiterhin als Ansprechpartner fungiert.
Die Büroausstattung (höhenverstellbare Schreibtische) und Hardware (Thinkpad T-Serie) sind mit Ausnahme von einer einfachen Peripherie (Maus, Tastatur und Headset) gut. Insbesondere das kabelgebundene Headset passt nicht zum mobilen Arbeiten und ist bei mehren digitalen Meetings unbequeem.
Die Räume sind grundsätzlich modern und ansprechend gestaltet. Das Thema Gebäudeinfrastruktur insbesondere thermodynamsiche Konditionierung scheint jedoch ein fachliches Umsetzungsproblem zu sein. In einem neuen Passivbau ist es beispielsweise im Winter zu kalt und im Sommer unerträglich warm. Die RLT-Anlage ist eindeutig unter dimensioniert.
Für den Bereich der Kultur ist festzuhalten, dass die RLT-Anlagen häufig weit von einer stetigen thermodynamischen Konditionierung der Umgebungsluft für Exponate entfernt sind.
Im LVR herrscht allgemein mindestens eine zwei Klassen-Kommunikation, was insbesondere während der Corona-Pandemie deutlich geworden ist. Die Führungskräfte werden weitgehend über allgemeine Entwicklung und Maßnahmen per Newsletter informiert. Die allgemeinen Mitarbeitenden erhalten nur abgespeckte Informationen über das Intranet. Derzeit werden laufen sehr viele Projekte parallel. Es wird zwar informiert, jedoch sind die Informationen sehr oberflächlich und es fehlt nicht Projektmitarbeitenden an Möglichkeiten Rückfragen zu stellen.
Die vielen Projekte bieten eine Abwechselungsreihen Aufgabenpool und die Möglichkeit sich theoretisch wie praktisch Weiterzuentwickeln sowie Netzwerke aufzubauen. Viele Linienaufgaben sind jedoch von montonen Routineaufgaben geprägt.
Wer arbeitet soll auch feiern. Sommerfest und (vor Corona) die Weihnachtsfeier sind immer super
Das wäre meckern auf hohem Niveau.
Deshalb habe ich hier nichts zu schreiben
Desk-Sharing hat sich aus meiner Sicht nicht bewährt.
Die Büros haben hierdurch einen kühlen und einfach auch unpraktischen Touch bekommen.
Desk-Sharing und Home-Office sorgen an manchen Tagen dafür, dass man sich sehr einsam fühlt :-)
Öffentlicher Dienst hat halt ein bestimmtes Image, daran kann InfoKom wenig ändern - obwohl es überhaupt nicht so ist
Wer sich darüber beschwert, soll erst mal woanders gucken.
Viele Arbeitszeitmodelle, Home-Office, Gesundheitsmanagement...
Hier gibt es viele Möglichkeiten und Wege. Aber auch hier sind "Connections" von Vorteil
kann nicht meckern (TVöD Tarifvertrag, betriebliche Altersvorsorge)
Das hat sich der LVR definitiv auf die Fahne geschrieben
Hier stimmt es definitiv
hier wird nicht unterschieden (im positiven Sinne)
Vorgesetzte sind halt Vorgesetzte. Flache Hirarchien darf man in der Verwaltung nicht erwarten. Und immer schön die Linie einhalten!
Trotzdem 4/5 Sterne
Die Ausstattung (Arbeitsplatz, persönliche Ausrüstung) ist auf hohem Niveau
Der Grad zwischen "nervig" und "warum sagt mir das Niemand" ist sehr schmal. Betriebsversammlung, Sachgebietsbesprechung, Teambesprechung, Intranet, Mail, Telefon, Chat, Video Conferencing; alles vorhanden
nicht negatives hierzu bekannt.
"Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt", das ist halt Gleichberechtigung im 21. Jahrhundert :-)
Wer sich für ein Thema interessiert, bekommt in der Regel auch die Möglichkeit, sich damit zu beschäftigen. Früher war mehr Lametta, äh Forschung möglich.
Die Aufgabenvielfalt und eine grundsätzlich sehr diversitäts- und diskriminierungssensible Haltung. Es macht Spaß für einen Arbeitgeber zu arbeiten, der gute Werte vertritt und diese auch nach außen repräsentiert.
Endlich Strukturen und Konzepte schaffen, die eine leistungsorientierte Karrieregestaltung innerhalb des LVRs ermöglichen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind zwar oft (insb. im Beamtenrecht) eng, jedoch schaffen es auch andere Behörden durch Entwicklungsstellen, etc. die Beschäftigten individuell zu fördern und zu binden.
Um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern sollte außerdem das Deutschlandticket befördert werden sowie mobiles Arbeiten im EU-Ausland ermöglicht werden.
Sehr abhängig davon, wo man eingesetzt ist. In meinem Bereich jedoch sehr konstruktiv und dynamisch.
Durch mobiles Arbeiten sowie mögliche Teilzeitmodelle inzwischen sehr gut. Schön wäre das mobile Arbeiten auch im EU-Ausland durchführbar wäre (wie es in der Stadt Bonn sowie Stadt Köln bereits der Fall ist). Darüber hinaus wäre eine Förderung des Deutschlandtickets wünschenswert.
Es gibt ein breites Spektrum an internen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Erheblichen Verbesserungsbedarf gibt es jedoch bzgl. interner Aufstiegsmöglichkeiten. Für externe Bewerbende ist es oft deutlich leichter, auf höherbewertete Stellen zu gelangen. Sobald man einmal im internen System ist, muss man gaaanz langsam die Karriereleiter, Stufe für Stufe, hochklettern. Externe Weiterbildungsmaßnahmen werden selten gefördert und finanziert. Masterabschlüsse werden ggf. nicht anerkannt. Durch vorgegebene Strukturen besteht eine unfassbare Unflexibilität, wenn es um Sprungaufstiege sowie Bezahlung und Beförderung entsprechend des Leistungsprinzips geht. Insbesondere bei jungen Kolleg*innen, die mit viel Engagement in den LVR kommen, führt dies zu Demotivation und wirkt sich erheblich auf die Mitarbeitendenbindung aus.
Auch hier sehr abhängig vom Einsatzgebiet. Grundsätzlich ein positives und wohlwollendes Miteinander, das Spaß macht. Die Bereitschaft, auch außerhalb der Dienstzeit teambildenden Unternehmungen nachzugehen ist jedoch sehr gering.
Sehr gut. Ältere Kolleg*innen werden in hohem Maße gefördert und vieles richtet sich nach den Bedarfen dieser Personengruppe.
Man wundert sich eher über das Ausmaß der Toleranz bzgl. Arbeitsmotivation und Unflexibilität bei älteren Kolleg*innen. Das wäre in der Privatwirtschaft so sicherlich nicht möglich.
Individuell fördernd, inspirierend und menschlich. Durch eine hohe Arbeitsdichte innerhalb der fachlichen Führung jedoch teilweise zu wenig Ressourcen, um allen Aspekten der Personalführung nachzukommen, worunter die Mitarbeitendenbindung leidet.
Die Lage der Zentralverwaltung am Rhein sowie am Bahnhof ist unschlagbar. Die technische Ausstattung seit Corona ist auch sehr gut.
Strukturen für den Informationsfluss werden zwar geschaffen, aber nicht immer bespielt. Wichtige Informationen werden teilweise nicht (oder sehr spät) geteilt. Teilweise hohe Intransparenz, der man durch aktives Nachfragen entgegensteuern muss.
Im Vergleich zu anderen Konzernen und Behörden sicherlich gut. Für Frauen in Führung wäre bei geteilten Führungsstellen wünschenswert, dass diese mit mehr als 0,5 VK je Person besetzt werden können.
Sehr breites und interessantes Aufgabenspektrum mit diversen Netzwerkpartner*innen.
Viele Leistungen, faire Verhütung, gesellschaftlicher Auftrag und das standing
Nichts
Ergoschule braucht eigene Regeln und Umgang mit Situationen wie Corona. Es ist krankenhauszugehörig, hat aber im Alltag nichts damit zu tun
Kursgefüge wird oft reflektiert. Dynamik spielt große Rolle und ist relativ harmonisch
Kann sich bewerben an der Klinik, muss nicht. Obliegt der eigenen Entscheidung
Arbeitszeiten konstant
Weihnachtsgeld wird bezahlt
Lehrpersonal kompetent in Wissensvermittlung und Ausbilden/Anleiten, MentorIn sein
Abwechslungsreicher Unterricht, viele Eindrücke
Nach acht Stunden lernen am Tag ist am Ende die Luft raus.
Die Räumlichkeiten sind provisorisch und nur mit dem nötigsten an Technologie ausgestattet
Der Job ist sehr vielfältig und dadurch gestaltet sich der Unterricht je nach Fach und LehrerIn sehr abwechslungsreich
Kommunikation auf Augenhöhe
Bezahlung
Mangelnde Wertschätzung
Starres System
Das würde hier den Rahmen sprengen und ist wahrscheinlich auch nicht umsetzbar da es sich um eine Klinik handelt die im öffentlichen Dienst verwaltet wird. Die politischen Vorgaben sind einzuhalten, da ist auch eine Klinikleitung nicht autakt.
Eine Lösung habe ich keine .
Die war mal sehr angenehm. Ab Corona sehr schwierig. Das ist wohl auch den politischen Vorgaben geschuldet. Trotzdem hat sich der Ton "verschärft". Ältere Kollegen werden "verheizt", gefährliche politische Entscheidungen (massive Überbelegung) werden kritiklos getragen.
Es wird viel für die Außenwirkung gemacht, intern siehr es anders aus. Es gibt einen Imagefilm auf Youtube. Dieser wurde mit ausgesuchten Kollegen gedreht (z.T. in den schönen Räumen der Verwaltung). Mit dem Berufsalltag in der Pflege hat das gar nicht zu tun.
Ich muss einen Stern vergeben, aber eigentlich würde ich das nicht tun. Ständiger Druck einzuspringen wegen Krankheitsausfällen. In Hochzeiten kam ich abends um 22 Uhr vom Dienst nach Hause, Anruf von der Nachtwache um 23.30 Uhr, ob ich am nächsten Tag zum Frühdienst einspringen kann. Das war jetzt nur ein Beispiel, um das Große Ganze zu reflektieren, ist dies aber gut. Pro Woche gab es mehrere Anrufe .
Junge ambitionierte Kollegen werden hingehalten.
Es gibt genug Weiterbildungsmöglichkeiten, es ist nur immer nicht leicht zu diesen auch hinzukommen (begrenzte Plätze, Wartezeiten usw.).
Junge Kollegen die neben dem Beruf studieren und mal vorsichtig anfragen, wie ihre Zukunft aussehen könnte, werden hingehalten.
Außer, es wird sofort jemand gebraucht, dann kann auf einem Posten auch schonmal jemand landen der einfach nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.
In meinem Fall traf letzteres zu und auch nur, weil mich der direkte Vorgesetzte gut leiden konnte. Das war es aber auch schon.
DAS ist das einzig gute an diesem Arbeitgeber. Er bezahlt wirklich gut
Die PR funktioniert sehr gut
Der hat sich im Laufe der Jahre (24 insgesamt) verschlechtert. Durch die hohe Fluktuation gibt es "das gewachsene Team" nicht mehr. Gefühlt jeder ist einfach nur noch froh, wenn er unbeschadet seinen Dienst übersteht. Durch die Randbedingungen ist sich mittlerweile jeder selbst der Nächste.
Werden nicht wertgeschätzt.
Es ist das Prinzip des toten Pferdes. Da nutzt es auch nichts, auf das tote Pferd einzureden das es sich jetzt mal nicht so anstellen soll. Ich hatte zuletzt einen Vorgesetzten, der nur kritisierte. Seine Aussage, Reisende soll man (nach 24 Jahren in der Klinik) nicht aufhalten bin ich nachgekommen. Übrigens mit mir 11 andere Kollegen.
Waren für mich nicht mehr akzeptabel.
Wie immer im öffentlichen Dienst erst, wenn es absolut spruchreif ist. Davor viele Spekulationen.
Ja, es wird jeder gleich schlecht behandelt. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft
Improvisieren und organisieren. Das lernt man wirklich gut
Komplette Leitungen austauschen.
Nicht besonders. Wir dürfen nicht in Kantine essen nur die oberen. Keine Wertschätzung von stationaleitung. Sie sitzen nur am Dienstplan und vertreiben damit ihre Zeit und tun sehr wichtig
Schlecht. Immer die gleichen Patienten in Psychiatrie. Spricht für sehr ineffektive Therapie
Keine man lebt in de Klinik. Kein Tag an dem du nicht angerufen wirst 400 Überstunden gehabt
Keine leider. Es interessiert keinen welche Ausbildungen du hast. Du wirst als Nummer behandelt
Wir haben alle Minijobs
Schlecht
Junge mobben ältere. Bei älteren keine Wertschätzung ggü der erfahrungskompetenzen. Pflege hat in dieser Klinik keinen Platz
Schlecht. Keine Mitarbeiterführung , keine Einarbeitung
Sehr schlecht kalt Ignoranz pur
Sehr schlecht. Dunkle Flure kleine pst Zimmer
Schlecht. Wenn die dienstpläne ( wo man nie gefragt wird) nicht passend sind , meldet man sich krank. Die Lösung. Neue werden sofort gemobbt. Habe tolle Leute gehen sehen. Ist eigentlich sehr schlecht für das Image. Es ist ihnen egal , wenn einer geht , keine Einarbeitung , keine Frage , wie es einem geht. Sehr unmoralisch für eine Klinik die sich mit Menschlichkeit darstellt
Naja.
8 Stunden laufen am Stück. Unberechenbar kein arztfreier Raum. 10 Leute sitzen in 5 qm bei corona
Kalt viel mobbing auf Stationen. Viele Leute werden einfach gelobbt
Keine man lebt in der Klinik
Gar keiner. Jeder ist für sich alleine
Ernüchternde Behandlung.
Sehr schlecht kein arztfreier Raum man muss im
Patientenbereich Pausen machen , das unter corona. Katastrophe wie man hier mit Kollegen umgeht. Das umkleiden wird nicht bezahlt. Der Betriebsrat macht nichts
Nein
—
Vieles , keine Ordnung in dem Laden kein Hygiene Konzepte keine Einarbeitung unfreundliche Kollegen für neue Mitarbeiter geht gar nicht
Neue Leitung braucht das Land. Aber bitte humanistisch und strategisch sowie kommunikatonsgeschult. Diese. Darf man nie stören
Mobbing hoch zehn. Manche dürfen ihren Tragen , andere nicht. Man muss hier ein Mann sein , dann hast du Freiheit. Frauen Mobben ohne Ende sich gegenseitig
Beschwerden schreibt man nicht auf
Keine
Keine
Geht
Katastrophe Handschuhe bitte nicht anziehen lieber Corona kriegen
Grüppchen. Stationslei feiert gerne bis morgens mit einigen Kollegen , nicht mit allen. Verbesserungsvorschläge werden sofort gemauert. Alles muss so bleiben
Vergiss es
Mies mies. Hört auf junge freche Kollegen die 2 Stunden auf der Arbeit privat telefonieren. Hier darfst du alles machen. Nur keine Ideen haben und bitte keine eigene Meinung über irgend etwas. Du wirst sofort zugestopft
Katastrophe jeder macht was er will kein Datenschutz. Dienstplan Liegt überall herum
Sehr entwürdigend keine Feedbacks und sowas nennt sich lvr. Keine KONZEPTE , alles auf Kosten des Landes. Es wird hier gut gelebt. Eine Pflegekraft pflegt einen Patienten meist nicht besonders nett , dann wird im
Patientenraum Pause gemacht mit allen , trotz Corona , u,‘s w. Sehr unordentliche Strukturen
Männer in Leitung am
Liebsten überall. War schon immer so
Patienten waschen und dem Arzt sagen wie der Blutdruck ist. Wachesäcke schließen den gesamten Vormittag weil die Hauswirtscahft es nicht macht
Gute Atmosphäre. Oft besteht zwischen den Kollegen auch privater Kontakt.
Ja meiner Meinung nach gutes Image
Urlaub ist jederzeit möglich zu nehmen. Fast alle Mitarbeiter nutzen Homeoffice auch schon vor Corona mit etwa drei Tagen pro Woche. Flexible Arbeitszeiten z.b. ist arbeiten auch abends möglich
Sehr gutes Schuungs- und Fortbildungsangebot
Ja es wird entweder nach Tarif oder nach Beamtenbesoldung bezahlt. Gehälter sind noch nie in meinen 30 Berufsjahren zu spät gezahlt worden.
Ja wird meines Wissens nach drauf geachtet
S.o. es besteht oft auch privater Kontakt. Gute Zusammenarbeit untereinander. Bei Problemen werden konstruktive Lösungen gefunden
Ja es gibt sowohl Einstellungen von älteren Mitarbeitern als auch Beförderungen auf andere Dienstposten von älteren Mitarbeitern. Deren Erfahrungsschatz wird in der Regel sehr wertgeschätzt.
Die Führungskräfte sind von der Verwaltungsspitze angehalten einen kooperativen Führungsstil unter Einbeziehung der Mitarbeiter anzuwenden. Dies funktioniert auch in der Praxis gut. Entscheidungen sind nachvollziehbar und es gibt einmal pro Jahr Mitarbeitergespräche. Dort kann man auch Unzufriedenheit äußern.
Die Dienstgebäude sind alle technisch super ausgestattet. Teilweise sogar völlig neue Gebäude mit Klimaanlage/Belüftung etc. Auch optisch sehr schön gestaltet
Es finden regelmäßig Team- und Abteilungsbesprechungen statt und zudem werden die Mitarbeiter regelmäßig per E-Mail über wichtige Dinge informiert.
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen, Wiedereinsteigerinnen nach Elternzeiten z.B. werden sehr gut aufgenommen auch nach vielen Jahren Beurlaubung
Es gibt verschiedene Funktionensgruppen Sachbearbeitung, Fallmanagement, Teamleitung in meinem Dezernat und völlig unterschiedliche Aufgaben auf alle Dezernate verteilt. Der LVR ist ein großer Arbeitgeber mit sehr vielen Mitarbeitern und bietet daher bei der Auswahl der Stellen eine hohe Flexibilität. Meiner Meinung nach kann man gut mitgestalten bei den Tätigkeiten.
So verdient kununu Geld.