786 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
518 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 247 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wünsche werden immer berücksichtigt und erfüllt
Wertschätzung
Auch die LVR Klinik muss endlich im Jahr 2024 ankommen. Auf Augenhöhe kommunizieren, anstatt Mitarbeiter mit Drohgebärden zu vergraulen. Benefits wie Deutschlandticket/Jobticket oder bessere Arbeitszeitmodelle. Es gibt so viele Möglichkeiten ein attraktiver, wettbewerbsfähiger Arbeitgeber zu werden. Man muss sie nur nutzen.
Bedrückend. Durch ständige Personalausfälle muss immer damit gerechnet werden, in andere Arbeitsbereiche (auch kurzfristig) versetzt zu werden. Das bereitet Bauchschmerzen, noch bevor man überhaupt den Arbeitsplatz erreicht hat.
Auffällig sind hier die vielen guten LVR Bewertungen, die mutmaßlich durch EDV/Bürojobs generiert werden. Wer allerdings im Pflegedienst arbeitet (einer der größten Berufsgruppen) wird wenig gutes Feedback übrig haben (s.auch LVR Klinik Langenfeld, Bedburg). „Qualität für Menschen“ Für wen? Nur für Führungskräfte und Büroangestellte? Ob Patient oder Mitarbeiter - Es gibt kaum positives was über die LVR Klinik Köln berichtet wird.
Schlimmer geht’s eigentlich nicht mehr. Kaum freie Wochenende, Dienstverpflichtungen nach Lust und Laune der Führungskräfte, jederzeit muss man auf anderen Stationen „aushelfen“. Urlaubsplanung sehr eingeschränkt, Resturlaub wird so verplant, wie es der jeweiligen Leitungskraft passt.
Weiterbildungen/Fortbildungen werden bezahlt. Die Zusatzqualifikation darf dann unbezahlt „nebenher“ ausgeführt werden. Da in Köln der sogenannte „Klüngel“ Tradition hat, ist dieser auch hier deutlich zu spüren. Bevor eine freie Stelle ausgeschrieben wird, ist eigentlich schon vorher bekannt wer sie bekommt. Zuständigkeiten werden einfach auf Fachfremde Mitarbeitende übertragen.
Das Gehalt ist okay und ser Arbeitsplatz sicher. Mehr aber auch nicht Man kann es aufbessern durch die neuen Prämiendienste.
Es fällt viel Müll an, der nur selten korrekt getrennt wird.
Es gibt Stationen mit sehr guten Zusammenhalt. Manche Stationsleitung würde durchs Feuer gehen für ihre Mitarbeiter. Leider sind diese eher selten geworden (oder sind schon lange geflohen). Den Unmut der Kolleginnen/Kollegen kann man jederzeit spüren.
Ohne ärztliches Attest müssten ältere Mitarbeiter noch bis zum Rentenaustritt im Nachtdienst arbeiten.
Von oben herab, ungehalten und wenig wertschätzend. Den Wechsel der Pflegedirektion spürt man in allen Bereichen.
Kaum Räumlichkeiten vorhanden, manche Stationen völlig heruntergekommen, es dauert Wochen bis Reparaturen durchgeführt werden. Kaputte Möbel, Arbeitsmaterial und veraltete Technik.
Aufgaben werden nicht klar kommuniziert. Rückfragen werden pampig beantwortet, Hierarchiedenken wie 1895.
Es gibt Frauen in Führungspositionen, die den Fürhungsstil des alten weißen Mannes einfach übernehmen. Schade!
Nur für bestimmte Berufsgruppen. Der Pflegedienst wird konsequent ausgegrenzt und verrichtet „Dienst nach Vorschrift“
Mein erster Monat bei der LVR Klinik Viersen ist sehr gut verlaufen. Besonders gefällt mir das gute Miteinander und dass man sich Zeit für mich nimmt. Ich bin mir sicher, dass ich mich zukünftig mit meinen Aufgaben sehr gut weiterentwickeln kann.
Das Betriebsklima empfinde ich als sehr angenehm. Ich wurde sehr gut im Team aufgenommen und fühle mich sehr wohl.
Die flexible Arbeitszeit macht eine gute Work-Life-Balance möglich.
Es ist ein großes Angebot an Seminaren vorhanden, zu denen man sich jederzeit anmelden kann.
Die Kollegen halten zusammen und helfen sich gegenseitig weiter. Ich freue mich schon jetzt auf unseren Teamtag im Sommer!
Das Verhalten meiner Vorgesetzten kann ich nach meinem ersten Monat als sehr positiv und kompetent bewerten, sie sind jederzeit erreichbar und haben immer ein offenes Ohr.
Es gibt für jeden Mitarbeiter einen eigenen, ausgestatteten Platz. Die Tische sind höhenverstellbar. Büromaterial ist ausreichend vorhanden.
Die Kommunikation im gesamten Team läuft sehr gut. Es gibt u.a. ein wöchentliches Meeting in der Abteilung, wo wir uns austauschen und Neuigkeiten/ aktuelle Themen kommuniziert werden.
Zahlung nach Tarifvertrag
Die Aufgaben sind klar aufgeteilt. Es gibt viele interessante Themen, in die ich momentan (super!) eingearbeitet werde.
Sicherer Arbeitsplatz
Abhängigkeit vieler Führungspositionen vom richtigen Parteibuch statt Kompetenz
Jobticket wie LWL, Entscheidung Homeoffice durch neutrale Stelle bzw. Anrecht auf Mobileoffice, Videokonferenzen für alle Mitarbeiter ermöglichen, Personaleffizienz erhöhen statt Erbsenzählen bei Sachkosten
Siehe Vorgesetztenverhalten
Schon preisgünstige Fortbildungen müssen an höherer Stelle genehmigt werden
Kein Jobticket
Abhängig vom Vorgesetzten
Vorgesetzter entscheidet willkürlich über Anwesenheitsanteil
Möglichkeiten von Videokonferenzen eingeschränkt vorhanden
Als Mann hat man eher schlechtere Chancen
Solidarisierung untereinander. Kollegen stehen füreinander ein.
Dass alles Makulatur ist und schlicht der Aussendarstellung dient.
Kongruentes Verhalten etablieren. Leitung transparent prüfen! Offenheit leben. Zusagen einhalten, statt Fähnchen im Wind! Menschlichkeit, Wertschätzung und Ehrlichkeit auf Leitungsebene fordern und fördern!!
Es herrschen Angst und Unsicherheit!
Die Menschen lachen über den LVR und unsere Klinik, wenn sie „Qualität für Menschen“ lesen und Mitarbeitende kennen.
Null Rücksichtnahme.
Nichts Herausragendes.
Immerhin Betriebsrente.
Top.
Sobald es um individuelle Besonderheiten geht, ist man nur noch eine Nummer.
Wasser predigen, Wein trinken.
Kommt auf den Arbeitsplatz an.
In Sozialer Reha nur dem eigene Wohl dienend!
Wenig miteinander
Stare Arbeitszeiten
Je nach bereich unterschiedlich
Angemessen
Wir berücksichtigt
Einselkämpfer
Ist in Ordnung
Sehr star
Es wird viel gesprochen, aber kaum gehandelt
Ist gegeben
Abwechslung
Die Sozialleistungen und die flexible Arbeitszeit
Das Führungsverhalten und die Kommunikation
Auch anderen eine Chamce geben die sich akademisch weitergebildet haben aber halt nun mal keinen Bachelor oder Master haben
Ist okay die Kollegen sind weitestgehend nett und freundlich
Okay
Die ist gut da viel Gleizeit angeboten wird oder andere Ausgleichsangebote
Schwer überwiegend nur mit Master vieles möglich aber auch Bachelor
Die sind top
Es wird schon darauf geachtet und versucht alles zu digitalisieren
Der ist soweit gut leider nicht in allen Fachbereichen
Soweit ganz gut
Das ist eher so naja. Manche haben ein gutes Verhalten und andere eher gar nicht
Geht besser aber geht auch schlechter
Eher schlecht vor allem wenn man nicht gut vernetzt ist
Sehr gut
Es geht , das Weiterkommen ist schwer
Wie in jeder großen Organisation gibt es kleinere Subkulturen
Flexible Arbeitszeiten!
Es gibt etliche Seminarangebote
Sichere und pünktliche Gehälter wie es im öD üblich ist.
Es wird noch viel mit Papier gearbeitet. Insgesamt wird das Thema Nachhaltigkeit jedoch in den letzten Jahren präsenter.
Es gibt eine mobile Ausstattung und die Möglichkeit Homeoffice zu machen (nach Einarbeitung). Es sitzen viele Mitarbeitende in unterschiedlichen Gebäuden. Je nachdem ist alles schon etwas in die Jahre gekommen. Unterm Strich lässt es sich auch unter aktuellen Bedingungen sehr gut arbeiten.
Wir sind ganz schön groß und das macht die Kommunikation besonders wichtig! Im großen und ganzen ist es gut aber ich denke da gibt es noch Potential nach oben.
Es gibt viele Maßnahmen/Beratungen/Infos
und das Thema präsent und wird nach meinem Empfinden auch ernst genommen.
Wir sind quasi ein Gemischtwarenladen und das macht es so spannend. Dadurch gibt es auch Entwicklungsperspektiven wenn ich mich mal für eine andere Aufgabe interessieren würde.
Das Gehalt kommt pünktlich. TVöD.
Keine Wertschätzung. Teilweise viel Mobbing/Bossing. Als neuer Kollege oder Schüler ist man je nach Station völlig auf sich alleine gestellt.
Bin ratlos. Es muss sich SOOOOOO vieles ändern. Ganz vorne der Umgang und die Behandlung der Mitarbeiter. Die Kommunikation. Misswirtschaft. Transparenz der in den Entscheidungsprozessen.
Ich empfinde die Atmosphäre als erdrückend, fast durchgehend schlecht. Viele meiner Kollegen bestätigen dies.
7 Kündigungen auf einen Schlag (zu den unzähligen in den letzten 2-3 Jahren), welche jetzt im April und Mai alle auf einmal weg sind. Es fehlt massiv an Personal. Die Chefetagge weiß dies schon seit 6 Monaten und reagiert jetzt erst mit Abziehen von Personal von anderen Stationen, nachdem die Station nicht besetzt werden. Es ist ein reines Löcherstopfen
Als ich dort anfing vor über 15 Jahren, war ich stolz auf meinen Arbeitgeber und Teil des Teams zu sein. Nun schäme ich mich nur noch und vermeide zu erwähnen wo ich arbeite
Es gibt einige Angebote, aber es gestaltet sich schwer daran Teil zu nehmen
TVöD. Muss jeder für sich bewerten und öffentlich einsehbar.
Da mittlerweile mindestens die Hälfte meiner früheren Kollegen gekündigt hat oder sich aus der Klinik raus versetzen lassen hat und wir auch sehr viel Personal von Zeitarbeitsfirmen beschäftigt sind, welche regelmässig wechseln, lässt sich das nur sehr schwer bewerten
Katastrophal. Ein Beispiel: Wir hatten von der PDL einen gravierenden Einschnitt in der Behandlung unserer Patienten auf diktiert bekommen, welche uns in der Umsetzung vor erhebliche Probleme stellt. Dies wurde fast von einem Tag auf den anderen entschieden und uns auferlegt, ohne ein Konzept zu haben bzw. dem Mitarbeiter an die Hand zu geben, ohne Vorgaben wie es umzusetzen ist und auch ohne das nötige Personal um es auch nur ansatzweise umsetzen zu können. All diese Punkte waren der Obrigkeit bekannt und zugetragen und wurden ignoriert. Nach Monaten wurde dann eine Veranstaltung angesetzt zum interdisziplinären Austausch mit der Anmerkung, dass die Mitarbeiter ihre Bedenken nochmal äußern dürfen, konstruktiver Austausch betrieben wird und dann die Punkte umgesetzt werden sollen. Pustekuchen. Die P D L hat dies mehr oder minder als Infoveranstaltung betrieben um den Anwesenden mitzuteilen, dass der Entscheid so bleibt und sich nichts ändern wird. Die 2-3 Meinungen die angehört wurden, sind schneller abgeschmettert worden als man "Unzufriedenheit" sagen kann. Weiterhin kein Konzept, Lösungsvorschläge oder Kompromissbereitschaft der P D L. Mir fehlen die Worte
Dokumentier System ist gut und zuverlässig. Auch hat jeder Mitarbeiter einen eigenen E-Mail Account. Das Wars auch schon. Veraltetes Inventar und Mobiliar.
Ständige Renovier- und Umbaumaßnahmen weil alle paar Monate mal wieder irgendeine Leitung undicht ist und die halbe Station einen Wasserschaden hat etc.
Kommunikation nicht transparent und teilweise nicht verständlich
Gibt es, jedoch ist der Alltag und die Routineaufgaben kaum zu bewältigen, sodass für interessante Aufgaben keine Zeit und Kapazität ist.
altmodisch
ist gegeben
auf dem Papier wird viel unterstützt, praktisch kommt man nicht weiter
hängt vom Team ab
Durchschnitt
starke Unterschiede je nach Führungskraft, insgesamt aber altmodische Hierarchien
Ausstattung maximal ok/Standard
schlechte Gesprächskultur, wenig Informationsgehalt
TVöD - Höhergruppierungen werden blockiert bis die Kündigung eingereicht wird, dann ist es plötzlich kein Problem mehr
Durchschnitt
je nach Aufgabengebiet
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