33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Firma nur wenigen bekannt und wenn, dann kommt ein Mitleidiger Kommentar ( Ach die Firma die schlecht zahlt und Mitarbeiter ausbeutet)
keine Vorhanden
keinerlei angebote an die Mitarbeiter. willst du dich weiterbilden kümmere dich selbst darum. Coaching nur für Führungskräfte
Arbeite und halte den Mund
Die ältern Kollegen sind die Leistungsträger und werden gnadenlos zu höchstleistungen angetrieben. (Überstunden,Überstunden und nochmal Überstunden)
durch Buckeln nach oben kommt man weiter. Nur nicht rebellieren
Schwere Körperliche Arbeit . Hilfsmittel nur sehr wenige und diese sind die meiste Zeit durch Kollegen im Einsatz
Das Gehalt und es wird von jedem Mitarbeiter viel verlangt. Keine Sonderzahlungen wie es bei größeren Betrieben ist.
Nach dem Motto wer viel verlangt sollte auch dementsprechend geben.
Grantige ältere Mitarbeiter, die einem das Leben nur erschwären.
Am Gehalt muss man wirklich sagen ist es bedeutend zu wenig im Bereich Metallindustrie. Da ist dringend Nachholbedarf sonst seh ich schwarz für die Zukunft.
Hier fehlt der Zusammenhalt absolut. Jeder schaut nur auf sich.
Entweder wird man nur schikaniert oder versucht jemand in die Pfanne zu hauen. Deswegen ist das Klima auch dementsprechend.
Es wird nicht viel miteinander kommuniziert. Jeder macht sein Ding
Manche haben anscheinend ne Freiffahrt. Von 8 std bringen sie vlle 4 std Leistung. Den Rest wird nur geredet um die Zeit rüber zu bringen. Aber den ganzen Tag meckern.
Arbeit ist sehr Interessant und Abwechslungsreich
Schlecht ausgestattete Büros.
Will man mit den sozialen Medien aufpolieren, hat es den Anschein.
Zitat: „Du bist hier zum Arbeiten da…“ mehr muss man dazu nicht schreiben.
Hier geht es nicht um „Können“ oder Sonstiges, wer mit dem Firmeninhaber gut kann, wird mit einer „gehobenen Stelle ohne wirkliche Befugnisse“ belohnt.
Weit unter dem Durchschnitt.
Nicht vorhanden.
Jeder ist sich leider selbst der Nächste.
Ist OK.
„Vorgesetzte ohne wirkliche Entscheidungsbefugnisse“, Aufpasser trifft es besser.
Flurfunk ist die einzige Informationsquelle, wenn es um News innerhalb der Firma geht.
Mir ist keine Frau bekannt, die eine Führungsposition hat.
Nur für die ausgewählte Firmenelite. Als normaler Arbeiter bleiben dir solche Aufgaben verwehrt.
Leider nichts erwähnenswertes
Umgang mit den Produktions Mitarbeitern
Starke strukturelle und kommunikative Änderungen notwendig
Jeder Ist sich selbst der Nächste
Erst die Firma...
Nur innerhalb der Abteilung
Von oben nach unten
Leider nur das nötigste
Alte denke
Sehr einseitig
Das ich ihn gewechselt habe um festzustellen, dass ich dort nichts gelernt habe
So ziemlich alles
- Azubis ordentlich fördern und gut behandeln und auch mal etwas machen lassen, was auf dem späteren Lebensweg etwas bringt. Nicht umsonst sind die Steinl Azubis oft die, die am schlechtesten abschneiden.
- Mitarbeiter ordentlich schulen
- Betriebsrat wählen (undenkbar, dass kein Betriebsrat bei der Größe existiert)
- Gehalt deutlich erhöhen
- An gewisse Mitarbeiter keine Azubis mehr „geben“
- und noch vieles mehr
Jeder ist sich nur selbst am nächsten, einer fühlt sich besser wie der andere, Arroganz pur
Mehr Schein als Sein
Nicht vorhanden
War noch nie gegeben
Unterdurchschnittlich wenig für den Maschinenbau
Wasser wird gut und gerne und reichlich zur Reinigung hergenommen
Jeder ist sich nur selbst am nächsten und rammt einem hintenrum das Messer rein
Ganz ok
Die Vorgesetzten denken sie sind was besseres als „die Normalos“. Es wird vergessen, dass kein Ergebnis ohne ein starkes Team erzieht wird
Veraltete Prozesse, keine elektronische Ablage
Man erfährt alles über den sogenannten ‚Flurfunk‘
Keine Frau in einer Führungsposition
Die Azubis lernen wenig bis gar nichts fürs spätere Leben, außer Ablage und Kaffee kochen.
-Den Umgang der Menschen miteinander
-Weihnachtsfeier und Sommerfest sind immer wieder ein Highlight
Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Für das Image wird in letzter Zeit mehr gemacht.
Urlaub kann man sich eigentlich immer nehmen, wenn man will. Es sei denn es stehen wichtige Projekte an.
Wenn man die Motivation hat sich weiter zu bilden, bietet dir die Firma viele Möglichkeiten.
In manchen Abteilungen mehr, in manchen weniger. Grundsätzlich kann man hier mit jedem gut reden.
Sehr gut!
Sehr gut. Es kann auch mal etwas über den kurzen Dienstweg gehen um schnell ein Problem zu beheben.
Es gibt immer neue sehr interessante Projekte. Dadurch das die Firma ein Sondermaschinenbau ist sieht man sehr viel Neues
Pünktliche Zahlung des Gehalts. Businessbike.
Dass der Arbeiter in der „blauen Hose“ nicht so viel Wert ist wie ein kaufmännische/r Angestellte/r.
Da werden Durchgänge zu gemauert ohne darüber nach zu denken dass die Leute jetzt nur noch durch den Regen die Sozialräume erreichen können.
Die Vorgesetzten mal daran erinnern dass eine Abteilung ohne Arbeiter nicht funktioniert und ein WIR besser ist als ein ICH.
Wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Ist nicht das beste……
Wer weis ob da ein paar Instagram Videos weiterhelfen‽
Karriere machen kann man hier nur wenn man sich mit Vorgesetzten über die ”rektale Weise” gut stellt.
Weiterbilden kann man sie nur privat in der Freizeit! Meisterschule oder ähnliches ist reines Privatvergnügen.
Das Gehalt ist in Ordnung für ein mittelständisches Unternehmen. Benefits wie Businessbike oder Vergünstigungen im Fitnessstudio…… usw sind seit kurzen dazu gekommen! Da hat sich schon was getan in letzter Zeit. Sehr zum Vorteil der Angestellten!
Wenn man kurzfristig frei braucht ist das nie ein Problem!
Da werden auch gerne mal Maschinenteile mit dem Hochdruckreiniger im Freien gewaschen!
Wenn dich einer zum eigenen Vorteil hinhängen kann dann wird er das tun!!!
Es ist vorsichtig geraten. Am besten mit niemanden über irgendwelche Probleme sprechen.
Viele sind bereits in Rente gegangen. Im grossen und ganzen ist der Umgang mit älteren Kollegen sehr gut!
Viele der Vorgesetzten (Meister) schauen nur auf ihre eigene Tasche und die Arbeiter werden klein gehalten und teilweise mit erniedrigenden Sprüchen abgespeist.
Hierarchie: ”da Ober sticht an Unter“
Berechtigte Kritik kommt wie ein Boomerrang zurück und man überlegt es sich gerne zwei/drei mal ob man was sagt!
Werden immer schlechter. Die Maschine in der SPF sind mittlerweile sehr veraltet (teilweise 20 Jahre und älter) hier hat sich ein Investitionsstau in Millionenhöhe gebildet. Die Lackiererei ist genauso veraltet und für die Kollegen die dort arbeiten müssen eine Zumutung. Auch wenn die Planung für eine neue Lackiererei läuft, sollte diese möglichst schnell gebaut werden.
Kommuniziert wird nur in den kaufmännischen Abteilungen. I. Der Werkstatt erfährst du als normaler Arbeiter nichts.
Nach Jahren immer wieder die gleiche Arbeit.
Es ist ein stabiler Arbeitsplatz. Arbeit ist vielfältig. Gute Kollegen. Es besteht Interesse die Mitarbeiter auf lange Dauer zu behalten und auch das Arbeitsklima zu verbessern.
Habe das Gefühl, das der Betrieb zu Kaufmännisch lastig ist und dies vor allem nicht nur nach außen, sondern auch den Mitarbeitern gegenüber. Dies ist der Punt an dem es schwierig wird, zwischen "Nach Strich und Faden arbeiten" und "Motivierter Arbeit", weil bei Motivation- und Initiativeinsatz kaum positiver Feedback kommt.
Kommuniziert bitte mehr mit den Mitarbeitern (Wo sind wir? Was haben wir erreicht? Was erwartet uns? Was haben wir gut gemacht? Und dies Abteilungsspezifisch) Schaut euch mal das Gehaltverhältnis an, Ihr habt was getan und dies ist sehr gut aber.... Das "aber" kennt Ihr selbst.
Hin und wieder Chaotisch (wo ist es im Mittelstand nicht?). Dank der Kollegen aber leicht aus haltbar.
Leider ist hier auch eine ganz große Baustelle. Angefangen von Kommunikationswegen und endend mit Gehalt. Vieles davon trägt der Selbstidentifikation mit der Firma nicht bei. Hoffe, das dies auch mal zum Positivem gewandelt wird.
Überstunden abbauen klappt immer gut und vor allem oft geht es auch, wenn man spontan mal Mittag heim muss, oder kurzfristige Handwerker Termine hat. Es ist aber auch klar, dass wenn es mal in der Arbeit brennt, die Flexibilität etwas verloren geht. Und sogar dann noch, kann man mit den Abteilungsleitern reden.
Weiterbildungen gibt es. Und wenn man Interesse und Motivation hat, geht da was. Karriere... Eher Wissens Aneignung und Selbstentwicklung. Das Gehaltthema hat bei mir einfach einen stark negativen Eindruck hinterlassen.
Für mich sehr schwieriges Thema. Ich habe da immer noch etwas Groll und wenn das Arbeitsklima nicht währe, hätte ich schon vor langer Zeit gewechselt. Es wurde zwar etwas getan und doch muss ich sagen, finde ich schade, dass den eigenen Mitarbeitern die Gehaltssituation persönlich verpackt verkauft wird. Die Personalabteilung muss dies mit dem eigenem Gewissen vereinbaren. Für mich ist aber die Mitarbeiterfluktuation an dieser Stelle sehr gut erklärbar. Wer die Augen offen hält, sieht mit der Zeit, dass an dieser Stelle, etwas ganz hässlich ist.
Es gibt noch Stellen an denen nachgearbeitet werden müsste, was Umweltbewusstsein angeht. Glaube aber, dass auch hier noch was passieren wird.
Ich weiß das es in anderen Abteilungen hin und wieder Anspannungen gibt. Wo gearbeitet wird, dort fallen aber auch die Späne. Und trotz dessen mag ich jeden meiner Kollegen, ist sogar der Grund Nummer 1, warum ich zu gewissen frustrierenden Zeiten hier geblieben bin. Würde es Kollegial nicht passen, wäre ich schon vor Jahren gegangen.
Keine Probleme bekannt.
Schwieriger Bewertungspunkt und eine Ansichtssache. Habe schon verschiedene Arbeitgeber gehabt. Im großen und ganzen, die Leute sind human. Muss aber in Einzelfällen betrachtet werden. Kann aber sagen, dass momentan viele alt gediente (auch richtige Drachen) in den verdienten Ruhestand gegangen sind und die Nachfolger sich sehr dafür engagieren, allgemein an der Firmenstruktur und an den sozialen Aspekten positive Änderungen vor zu nehmen. Ich bin selber sehr gespannt, wie viele von den geplanten Umstrukturierungen, wie umgesetzt wird.
Persönlich bin ich fast zufrieden, aber in letzter Zeit wurde da auch einiges getan und investiert.
Trägt der Arbeitsatmosphäre negativ bei. Teilweise werden die Infos nicht mit allen betroffenen Abteilungen geteilt. Klare Anweisungen oder Aufgabenübertragungen gibt es nicht oft. Aber ich sehe das ganze als eine Chance für die eigenen Charakterentwicklung an und auch als gute Zen-Übungen.
Wenn man frisch einsteigt, steigt man mit dem selben Lohn wie diejenigen, die seit mehreren Jahren arbeiten (=Gleichberechtigung!), ein. Ansonsten arbeiten Abteilungsübergreifend wie Männer so auch Frauen und mir sind da keine Probleme bekannt.
Sondermaschinenbau! Das bedeutet auch, das viele Maschinen zwar ähnlich sind, sich dann aber unterscheiden. Auf der anderen Seite, nach Jahren von Betriebszugehörigkeit wird meiner Meinung nach in jeder Firma, die Arbeit zur Routine. Dafür muss man sich aber trauen und mit den Vorgesetzten reden, ob man neue Aufgaben haben kann oder vielleicht intern Abteilung wechseln kann. Liegt alles in der Hand von einem Selbst.
niedrige Hierarchie
Hier könnte in manchen Bereichen mehr gemacht werden, ist aber sicher überall so.
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