25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Man kann immer eigene Ideen in seine Arbeit miteinbeziehen. Kurze Abstimmungswege.
Die Betriebsleitung muss lernen gemeinsam zu führen. Oft herrscht Uneinigkeit auf oberster Ebene und durch das vermeidende Verhalten wird man dazu gebracht, Dinge selbst zu klären, die man alleine nicht klären kann, weil alle drei Mitglieder der Betriebsleitung eine andere Meinung haben. Sie tragen Konflikte untereinander nicht aus und es gibt folglich keine Lösung. Werden Probleme (die oft seit Jahren bestehen) gemeldet, bekommt man zu hören, dass das Thema nicht willkommen sei. Es kümmert sich also niemand um eine Lösung, es wird einfach nicht mehr darüber gesprochen. Auf den Stationen wird man so geplant, wie der direkte Vorgesetzte es möchte und hier werden (je nach Station) oft Leute bevorzugt, die beliebt sind. Für die Gesundheit der Mitarbeiter wird nahezu nichts getan, es gibt keine regelmäßigen Sportkurse, Fitness, oder Fitnessstudiokooperation, was aber wichtig wäre, wenn man im Schichtdienst arbeitet. Das kenne ich von anderen Kliniken anders, mit sehr viel (kontinuierlichem) Programm.
Die Betriebsleitung schafft es nicht, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und trägt das Problem auf den Köpfen der Kollegen aus. Das ist ein Problem auf vielen Ebenen. Die Wertschätzung fehlt leider gänzlich. Der Fokus ist auf Defizite gerichtet, egal wie viel man arbeitet.
Man kann sich jederzeit aus eignem Antrieb weiterbilden
Richtig gut. Hier wird viel getan von der Kantine bis zur Eco Zertifizierung
Toller Vorgesetzter - die Chance sich zu entwickeln - die individuellen Behandlungsangebote - die Kolleg:innen!
Offene, vertrauensvolle Kultur
Ob Fort- und Weiterbildung oder Studium - hier ist alles möglich!
Klimaneutralität wird angestrebt
Sehr gute Netzwerke zu unterschiedlichen Disziplinen bestehen
Jeder Tag ist individuell
Führung und den Personalrat erneuern
Öffentlicher Dienst
Unflexibel
Zeichnen sich aus mit Familienfreundlich. Leider ist das nicht die Wahrheit. Mitarbeiter werden nicht gehalten. Es macht den Anschein, dass die KJP platt gemacht werden soll.
Es wird mit Druck gearbeitet, Freundlichkeit meist nur kurz, dann kommt das wahre Gesicht.
Versprechen werden nicht eingehalten, es wird mit Abmahnungen gedroht.
Wechsel der Leitung in Pflegedienst (obere Etage) und das schnell.
Angleichen des Gehalts Erzieher vs. Pflegepersonal
5 Tagewoche oder schon die 4 Tagewoche.
Augen auf.
Mitarbeiter halten. Denn davon, haben wir leider nicht mehr viele, aber dafür gute!!
Nicht so tun, als ob man nichts von den Missständen in der KJP weiß. Sonst wird es kein gutes Ende geben. Oder ist das gewollt?
Es werden nur noch Schuldige gesucht. Leider gibt es nur wenig bis kein gesprochenes Lob. Sogar die direkten Vorgesetzten haben resigniert. Wir sind schonmal 10Jahre durch die Hölle gegangen. Alle haben gedacht, es kann nicht schlimmer werden. Aber leider ist es noch schlimmer. Man sieht es doch schon an den Kündigungszahlen. Sogar der neue CA kann es nicht verstehen. Bitte nicht wieder 10Jahre Hölle.
Sehr schlecht. Ehr Schritte zurück. Hauptsachen die Führungskraft glänzt. In Marl ist alles besser!! Ja dann bitte ...
Es wird weiterhin an der 5,5 Tagewoche festgehalten. Private Situationen werden nicht berücksichtigt, sondern ausgenutzt. So werden Mitarbeiter unter Druck gesetzt.
Keine Möglichkeit E-Bikes zu laden. Es ist nicht möglich, dass aus verschiedenen Bereichen Fahrgemeinschaften gebildet werden können.
Man muss studieren. Kleine Fortbildungen, werden nicht honoriert. Man kommt nur noch mehr in die Schusslinie der oberen Etage.
Dieser ist gut, weil alle hoffen, dass bald ein Führungswechsel kommt. Es gab schon Ideen, mit den ganzen Kollegen zusammen zu kündigen.
Direkte Vorgesetzte super, dessen Vorgesetzte unmöglich.
ÜBERSTUNDEN
Man traut sich nichts zu sagen. Wenn man doch was sagt, wird einem der Mund verboten oder wird benachteiligt.
Erzieher bekommen mehr Gehalt als Pflegepersonal. Und das im Krankenhaus. Warum wird das Pflegepersonal nicht angeglichen? Ein Krankenhaus ohne Pflegepersonal????
Praxisanleiter machen den Job neben dem normalen Alltag, Erzieher in Ausbildung haben meist keine Praxisbegleiter.
Es gibt keine Gleichberechtigung
Parkplätze am Haus
Hier ist der Mensch kein Mensch, sondern wird in etwas hineingezwungen. Das geht so weit, dass die psychologische Leitung Patienten Störungen und gesundheitliche Einschränkungen unterstellen, die sie definitiv nicht haben.
Eine psychologische Leitung, die Patienten als Menschen mit individuellen Bedürfnissen wahrnimmt und hin und wieder zuhört und nicht ihre persönliche und oft falsche Meinung über einen Patienten kundtut.
Vorsicht zickig!
Einfach nur den Mund halten und Buckeln
Wichtige E-Mails können hier einfach so verschwinden und leidtragend sind immer die Patienten. Schuld ist dann immer die IT!
Ich oben, du unten
Tabletten werden wie Kamellen zu Karneval verteilt, am Patienten selbst erfolgt nahezu keine Arbeit
Krisensicherer Arbeitsplatz, faire Bezahlung, flexible Arbeitszeiten
Der „kleine Mitarbeiter“ wird nicht gehört, man lässt ihn lieber gehen, anstatt mal etwas zu unternehmen. Schlimm, das in einer solchen Einrichtung noch Mobbing und Quiet Firing geduldet werden.
Den Mitarbeitern bei Sorgen und Nöten beistehen und auch was dagegen unternehmen!
Hetze und Mobbing sind leider an der Tagesordnung. Die Stimmung im Team ist dadurch sehr schlecht, aber leider besteht keine Möglichkeit, dies mit dem Vorgesetzten aus der Welt zu schaffen. Der erste Job, wo ich Bauchschmerzen hatte. Mit dem Personalrat kann man zwar sprechen, mit der Betriebsleitung auch, aber es passiert nichts …
Leidet aufgrund vom Vorgesetzten-Verhalten.
Gut dank flexibler Arbeitszeiten und Ferienbetreuung im Sommer.
Interne Fortbildungsmöglichkeiten okay, ansonsten werden einem aber Steine in den Weg gelegt.
Vergütung nach TvöD
Schlechte Stimmung im Team, es werden Kollegen bevorzugt.
Rechthaberisch, keine vernünftige Diskussion möglich, schikanierend.
Könnten gut sein, wenn die geschilderten Umstände nicht wären.
Sehr schlecht durch die Schikane und es gibt sehr viele Besprechungen.
Ich habe nicht das Gefühl, das Geschlechter etc. bevorzugt oder benachteiligt werden.
Die Aufgaben sind vielseitig und machen Spaß.
In den letzten 5 Jahren hat sich die Arbeitsatmosphäre ins positive verändert, weiter so
Hoffnung
Leider nicht immer machbar
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist weiterhin gut, trotz der Fluktuation und dem Mangel an Pflegepersonal
Die Freundlichkeit kommt zurück ins Haus
Die Technik könnte etwas besser, schneller sein.
Ich fühle mich in vollem Umfang informiert, ob durch die stationsleitungen oder die pflegedienstleitung
Interessante Aufgaben , vielseitig
Vorteile des Öffentlichen Dienstes, Möglichkeit der Kantinennutzung, Mitarbeiterevents wie bspw. den Weihnachtsmarkt usw.
Nach außen hin wird alles als gut dargestellt - intern ist es leider ganz anders. Dazu kommt eine hohe Fluktuation.
Hilferufe/negatives Feedback von den Mitarbeitenden sollte zukünftig beachtet und ernst genommen werden, wenn sich diese schon einmal trauen etwas zu sagen, ansonsten bleibt diesen nur die Kündigung.
Altmodisch, bedrückend und teilweise etwas chaotisch. Verschiedene Berufsgruppen sollen bspw. in der Verwaltung nur bedingt miteinander arbeiten, direkte Kontakte zwischen den verschiedenen Bereichen/Büros werden seitens der AL nicht gerne gesehen. Das verkompliziert unnötig die Arbeitsabläufe. Immerhin darf man noch am Besprechungsmarathon teilnehmen. Aber der Wunsch nach eigenständigem Arbeiten bleibt hier meist nur ein Wunsch.
Hat in den letzten Jahren aufgrund von Fluktuation sehr gelitten - es wird langsam Zeit, daran etwas zu ändern.
Aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten durchaus möglich.
Beförderung leider mehr nach Sympathie, als nach Können. Weiterbildung aber durchaus möglich.
Öffentlicher Dienst - Gehalt kommt zuverlässig und pünktlich. Zusatzversorgung wird ebenfalls gezahlt.
Trotz schlechter Stimmung gut.
Die Tendenz geht mittlerweile eher zu jungen Kollegen/-innen.
Wenn etwas nicht gut läuft, wird der/die jeweilige Mitarbeiter/in schnell zur Zielscheibe. Ansonsten Führung durch Willkür, Zeitdruck und Borniertheit. Versprechungen/Abmachungen werden oft nicht eingehalten. Notfalls hat der/die Mitarbeiter/-in etwas falsch verstanden. Anweisungen sind eigenwillig, teilweise abenteuerlich. Darüber hinaus fällt regelrecht auf, dass sich eine schwache Führung gerne mit schwachen Mitarbeitenden umgibt...
Allgemein ein insgesamt etwas in die Jahre gekommenes Arbeitsumfeld.
Wegen nicht gelebter Führung leider viel "Flurfunk" sowie Unsicherheit in der Abteilung.
Leider nein und vor allem anders als erwartet.
Gute Arbeitsausstattung; gute Kantine mit fairen Preisen; Mitarbeiter-Events; Weiterbildungsangebote; Ferienbetreuung; Personalrat; soziales Engagement und Verantwortungsbewusstsein
Aufgrund der Unterteilung in die verschiedenen Säulen fehlt die sach- und zielorientierte Zusammenarbeit als eine Einheit.
Die Abstimmungswege sind teilweise sehr kompliziert und dauern lange.
Coaching von Führungskräften fördern.
Mehr Mut für neue Ansätze und Arbeitsmethoden aufbringen.
Digitalisierung vorantreiben.
Nicht alle Führungskräfte in VWT sind so schrecklich!
Das jeder weiß was hier passiert uns aber niemand hilft und alle einfach nur wegschauen.
Wie lange darf Sie noch so weiter machen? Warum hilft den Gruppen niemand? Wie viele müssen noch gehen? Was muss noch passieren? Wieso wird der Personalrat nicht gehört?
Wenn Sie Urlaub hat ist es auszuhalten
Nur so zu ertragen
Absoluter Horror, Drücken statt Führen
Keine nur ständiges Niedermachen
So verdient kununu Geld.