Es fing gut an...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt in Projekten. Interne Abteilungen helfen immer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise die Führungskräfte. Gespräche über Probleme führen zu keinen Verbesserungen.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen konnte man gut zusammenarbeiten. Mit einigen Führungskräften wurde es schwieriger. Man merkte die internen „Meinungsverschiedenheiten“ zwischen den Führungskräften. Informationen wurden aus dem Führungskreis nicht weitergegeben bzw. kamen immer sehr spät.
Kommunikation
Untereinander sehr gut. Von oben eher schlecht
Kollegenzusammenhalt
Mit den direkten Kollegen in der Beratung sehr gut. Damals. Leider gab es viele Abgänge. Jetzt ein sehr junges Team.
Work-Life-Balance
Offiziell keine Überstunden. Falls Überstunden aufgebaut waren, dann hing der eventuelle Abbau von den Führungskräften ab. Kein einheitliches Vorgehen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise sehr arrogantes Verhalten gegenüber Untergebenen. Es gab immer „Lieblinge“. Dies hat man sehr stark gemerkt.
Interessante Aufgaben
Leider zu wenig neue Themen. Vor Ausbildungen wurde zurückgeschreckt bzw. wollte man selber keine, da das Unternehmen bei Kündigungen Ausbildungskosten zurück verlangt hat. Auch hier war es abhängig von der jeweiligen Führungskraft und wie man mit dieser konnte.
Arbeitsbedingungen
Keine vernünftige Ausstattung im Büro. Kollegen haben eigene Monitore etc. mitgebracht um gut arbeiten zu können. Im Sommer zu heiß im Büro. Die Villa ist teilweise nicht als Arbeitsplatz geeignet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher im unteren Bereich. Es wird mit Versprechungen zur Auslastung gelockt und das Gehalt mit variablen Teilen schön gerechnet. Gehaltserhöhung sind sympathieabhängig. Wenn es diese gibt.
Karriere/Weiterbildung
Abhängig von der Sympathie der Führungskraft. Kosten werden zurückverlangt.