10 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zusammenarbeit mit top-motivierten und gut ausgebildeten Leuten.
nichts
nichts
Freundlich und wertschätzend
Sehr hohe Wiederbeauftragungsquote bei Kunden
Faire Kernarbeitszeiten, keine Nacht-/Wochenendarbeit. Homeoffice etc.
Definierte Karrierepfade und Entwicklungsprogramm. Mentoring und Coaching.
Gutes Gehalt im Bezug auf die Arbeitszeiten.
Eigenes CSR Team, das diverse Maßnahmen umsetzt.
Jeder der um Hilfe gebeten wird, unterstützt und teilt sein Wissen.
gibt es nur wenige
Immer fair und konstruktiv. Diverse Führungsinstrumente im Einsatz.
Top Ausstattung in den Büros, Diensthandy und Laptop auch für privaten Gebrauch.
Aktiv: Diverse Kanäle und Formate. Passiv: immer offene Türen/Ohren
in allen Bereichen
Wenn man sich aktiv positioniert
Tolle Kollegen und viele Möglichkeiten trotz Homeoffice sich in unterschiedlichen konzepten zu treffen (Office Day, Workation, Teamevents)
Relevaner Player im Markt und gutes ansehen bei Kunden.
jährliche Entwicklungsgespräche sowie diverse Möglichkeiten der Weiterbildung und Qualifikation (Duales Studium, individuelle Weiterbildungen, Zertifizierungen, usw.)
ordentliches Gehalt + viele Benefits und sonstige Leistungen
Gibt es diverse Initiativen
Mit einem Problem ist man nie alleine. Kollegen nehmen sich trotz voller Kalender Zeit und geben wichtigen Input und unterstützen.
Gibt es wenige, jedoch da sehr gut!
Tolle Ansprechpartner! Es wird viel ermöglicht.
Bereitstellung guter Technik und Services.
Informationen werden verteilt, jedoch gibt es auch eine gewisse Holschuld
Hier gibt es noch Nachholbedarf
Interessante Projekte und viele Chancen Themen sich zu nehmen und diese zu entwickeln und dafür auf allen Management ebenen zu stehen.
Ich wurde ganz herzlich aufgenommen und freue mich auf alles was da kommt
Arbeit ist natürlich Arbeit, aber ich kann hier viel flexibel gestalten
Super toll bisher! Ich kann mich jederzeit an meine Kollegen wenden
Ich habe eine tolle Vorgesetzte
Ich wurde hier gleich an die Hand genommen: Team Lead, Buddy, KollegInnen - Toll!
Bisher habe ich Spaß, mal sehen was da noch alles kommt
Viel Bewegung passiert aktuell auf einigen Ebenen des Unternehmens. Diese gilt es nun auch in die Tat umzusetzen und das im Sinne der Mitarbeitenden. Ich habe die m3 bereits vor einigen Monaten verlassen und von ehemaligen KollegInnen leider wenig Fortschritt vernommen.
Wie man an den letzten Kommentaren sieht, wird Kritik effektiv doch wenig gewünscht. Mitarbeitende ohne Kritik / ohne, dass Potentiale gesehen werden und konstruktiv „gemotzt“ wird, bringt kein Unternehmen weiter. So eine hohe Fluktuation wie in den letzten Monaten macht deutlich, dass offensichtlich einige KollegInnen und nicht nur einzelne „Motzer“ unzufrieden sind.
Flexibilität ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr sondern eine Selbstverständlichkeit für die meisten BewerberInnen - auch im Consulting.
Individuelle Förderung und Weiterentwicklung für Mitarbeitende auf allen Leveln stärken intern wie auch in der Projektarbeit. Gehaltsbänder an Markt und Inflation anpassen und die Gehälter der bestehenden Mitarbeitenden einheitlich und transparent erhöhen.
KollegInnen wie MBB nicht per se als die herzlosen und ziellosen Berater darstellen, wie sinnlose Konzepte abliefern, sondern von den großen Playern lernen.
Die Arbeitsatmosphäre bei internen Projekten/Terminen ist angenehm entspannt, meistens quatscht die „alte Mannschaft“. Die entspannte Stimmung resultiert in einem allgemein gering forderndes Umfeld und entsprechend entspannte KollegInnen. Persönlicher Austausch findet nur auf Firmen Events statt, da seit COVID fast ausschließlich zuhause gearbeitet wird und man häufig alleine auf Kundenprojekte gestafft wird. Wirklich schlaue Köpfe findet man wenige, einige verlassen die m3 oder haben dies schon getan, gerade im Zuge des Merge mit der KGroup (man sieht auch die letzten Bewertungen).
Als Teil der msg in der Netzindustrie bekannt, ansonsten ein sehr kleiner Player ohne Aufmerksamkeit.
Allgemein habe ich persönlich den Effort als sehr gering empfunden (zeitlich, wie kognitiv). Dies macht die m3 zu einer angenehmen Beratung, kann jedoch auch abhängig vom Engagement für interne Projekte und Kundenprojekte stark variieren.
Schulungskataloge sind sehr beschränkt, max. 2 Schulungen werden pro Jahr genehmigt, eine davon in der Regel inhouse von KollegInnen durchgeführt. Persönliche Weiterentwicklung und Beförderung stark abhängig von der Führungskraft.
Im Branchenvergleich unterdurchschnittliches Gehalt und generell intransparent und Beförderungen muss man sich mit seiner Führungskraft erkämpfen. Eine Beförderung findet nur 1 mal im Jahr statt, die Prozesse und Bedingungen dafür sind äußerst intransparent und nicht nachvollziehbar.
Themen wie Nachhaltigkeit finden aktuell Einzug in das Unternehmen. Verständnis und Umsetzung sind jedoch noch in Kinderschuhen.
Die „alte Mannschaft“ in ein eingeschweißtes Team. Durch starke Fluktuation sind die KollegInnen jedoch auch sehr offen für neue Mitarbeitenden. Hilfsbereit sind per se alle KollegInnen sehr. Eine offene Kommunikation ist gewünscht, umgegangen wird damit jedoch häufig nicht konstruktiv.
Ein offenes Ohr findet man immer bei den Vorgesetzten. Viel wird versucht für den Mitarbeitenden individuell zu ermöglichen, dies ist jedoch sehr stark von der Führungskraft abhängig. Finanzielle wie Level Beförderung wird nicht gefördert und fachliche/personelle Weiterentwicklung ebenso. Viele administrative HR Tätigkeiten werden von der msg übernommen und sind häufig zeitlich wie auch von der Qualität stark im Verzug.
Technikausrüstung ist in Ordnung. Büros der msg sind in der Regel einfach und nur wenige Plätze für die m3 verfügbar. Kundentermine vor Ort sind die Seltenheit geworden.
Intransparent, unregelmäßig, viel auf Flurfunk und Hierarchiebasis
Diversität wird langsam innerhalb der m3 ein faktischer Begriff, Verständnis ist gewachsen. Ab Partner Ebene jedoch noch keinerlei Vielfalt zu erkennen. Sexistische Kommentare gegen Frauen von Partnern/männlichen Kollegen sind eine Seltenheit, jedoch in geringen Ausmass zu erfahren, insbesondere an Alkoholintensiven Events.
Abhängig von Practice, Führungskraft und eigenem Engagement. Generell werden insbesondere die jüngeren KollegInnen auf die großen Accounts gesetzt und sitzen dann erst einmal dort fest. Viele Projekte ähneln einer einfachen Mitarbeit im Projektteam als Projektleiter, Beratung findet selten statt. Ein Übergang auf die interessanten Projekte und häufiger Kundenwechsel gestaltet sich schwierig. Wünsche darf man jederzeit äußern, die Umsetzung passiert jedoch selten.
Natürlich gibt es immer Kollegen die was zu meckern haben, die werden aber überall was zu meckern haben, aber für mich war es die richtige Entscheidung hier zu arbeiten. Positive Energie, gute Laune, toller Zusammenhalt und stets ein offenes Ohr zur Stelle.
Natürlich sind wir hier keine Beamten, aber es ist ein Geben und ein Nehmen.
Meine Kollegen sind super, vor allem mein Team und unsere Kolleginnen im Backoffice.
Mein Teamlead hat immer ein offenes Ohr für mich.
Ich fühle mich gut aufgehoben und abgeholt. Über Kommunikation wird auch immer gemeckert, aber da muss ich wohl jeder an der eigenen Nase packen. Ich fühle mich informiert.
Ich fühle mich vollkommen akzeptiert und respektiert
Auf jeden Fall!
Durchgängig im Homeoffice und wenige Schnittpunkte zu anderen Kollegen, nur das Projektumfeld
Viele interne Aufgaben sind on top zu machen und werden so auch von der Führungskraft erwartet. Meist ist man zu 100% (oder mehr) auf Kundenprojekten
Es werden wenige mögliche Karrierewege und Möglichkeiten aufgezeigt. Angenehmer Arbeitgeber wenn man kein Karrierestreben hat
Gehalt ist im Marktvergleich eher auf der unteren Hälfte.
Wenig bis keine Gehaltserhöhungen möglich außer bei einer Beförderung in ein anderes Level.
Gehaltsbänder sind nicht transparent und es gibt wenig Informationen wie Voraussetzungen für eine Gehaltserhöhung aussehen.
Kollegiales Team was immer ein offenes Ohr hat
Wenig Führung und fachliches Mentoring aus der Führungsebene. Wenn man hat wird durch das Projekt Wissensaustausch betrieben. Meist ist man jedoch allein auf dem Projekt.
Kommunikation und Informationen sind bedingt transparent
Viel Projektmanagement und Fokus auf die Hauptkunden. Wenige innovative Themen in den Projekten.
Hat man sein Karriereplateau erreicht, findet man eine Mischung aus Beratung und Konzern vor. Wohnort kann frei in Deutschland gewählt werden (viel Homeoffice möglich, wenn der Kunde das erlaubt).
Kritik wird oft sehr persönlich genommen.
Verbesserungsvorschläge außerhalb des Managementkreises werden kaum wahrgenommen und nicht umgesetzt.
Mehr Transparenz, mehr Gehalt, Kritik annehmen und auch Veränderungen durchführen.
Eigene vorhandene Beratungskompetenzen auch intern nutzen.
Da man mindestens 4 Tage beim Kunden vor Ort ist und eigentlich so gut wie nie im Office ist, kommt es extrem auf das Kundenstaffing an. In den verschiedenen Practices gibt es zudem deutliche Unterschiede.
In den Branchen Energie und Stadtwerke in Deutschland bekannt, ansonsten am Markt keinen Stellenwert.
Sehr hohe "Muss" Auslastung, plus diverse interne Themen an welchen man sich beteiligen sollte.
Es gibt keine Karriereplanung, der Beförderungsprozess ist den Mitarbeitern intransparent. Verschiedene Practices legen verschiedene Maßstäbe an, aber bezahlen in den jeweiligen Leveln gleich.
Es werden eine externe und eine interne Schulung mit jeweils (1-2) Tagen pro Jahr pro Mitarbeiter durchgeführt.
Gehalt im Vergleich zu jeder anderen Beratung extrem gering. Vom Anspruch an die Mitarbeiter vergleicht man sich gerne mit Top Management Beratungen, bei der Bezahlung werden jedoch Implementierungshäuser als Vergleich herangezogen.
Zu Weihnachten werden Spenden an diverse Einrichtungen verteilt, das restliche Jahr interessiert es wenig.
Sehr unterschiedlich je Practice. Zwischen Managementteam und den anderen Kollegen gibt es eine große Lücke.
Bis zur Rente wird jeder gleich behandelt.
Intransparent und eher einem alten Konzern entsprechend. Personalführung bekommt der, der am längsten dabei ist oder droht zu kündigen unabhängig von der jeweiligen Kompetenz.
Typisch Beratung, viele Kundenstunden werden verlangt. Zusätzlich müssen viele interne Themen (von Ausschreibungen bis Themenentwicklung)von den Beratern bearbeitet werden um ihr "Engagement" zu zeigen. Zusätzlich werden diverse Bereiche wie z.B. Marketing oder HR auf Berater verteilt, anstelle dediziertes Personal einzustellen.
Sehr dürftig. Management trifft Entscheidungen, Mitarbeiter bekommen diese dann nur durch Zufall oder gar nicht mit.
Zwischen Frauen und Männer wird kein Unterschied gemacht. Zwischen Gründungsmitgliedern, die das gesamte Management stellen und dem „Rest“ wird mit verschiedenen Maßstäben gemessen.
Kommt extrem auf das Kundenprojekt an. Von interessanten Themen bis hin zu jahrelangen Implemtierungsprojekten.
Kommunikationsbrüche von oben nach unten
Mehr Frauen in die Führungsebenen, in den ersten 2 Ebenen gibt es keine.
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