Verdienter „Great Place to Work“ und Top-Arbeitgeber für junge Mitarbeiter*innen
Arbeitsatmosphäre
Schon beim Onboarding wurde eine warme und offene Arbeitsatmosphäre transportiert. Der Umgang ist immer freundlich und rücksichtsvoll. Ein Unternehmen, in dem es mir zum ersten Mal nicht schwer fällt, gut gemeintes Feedback anzubringen, um Prozesse noch besser zu machen und eigene Bedürfnisse zu kommunizieren. Das wird auch geschätzt und generell werden Transparenz und Vertrauen hier gelebt und groß geschrieben. Darin kann ich mich zu 100% wiederfinden.
Kommunikation
Ich persönlich brauche viel und vor allem gute Kommunikation mit allen Teammitgliedern. So habe ich das Gefühl haben, meine Aufgaben bestmöglich bearbeiten zu können. Dafür gibt es regelmäßige interne und externe Weeklys mit den Teams, viele spontane one-on-one-Calls und Team-Events sowie -Updates. Ich fühle mich gut informiert, würde manchmal aber gerne noch detaillierter in alle Prozesse eingebunden werden.
Kollegenzusammenhalt
Für mich ist das Miteinander und der gute Teamzusammenhalt das wichtigste Kriterium für einen guten Arbeitgeber. Ich fühle mich nie alleine gelassen, habe einen tollen Buddy, die mich unterstützt, wo sie kann und mich weiter fördert. Proaktive Vorschläge und Ideen sind immer willkommen und ich merke, einen echten Mehrwert leisten zu können. Selbst wenn mal mehr auf dem Tisch liegt, sind alle bemüht, die Task gemeinsam aufzufangen. Ich schätze auch sehr, dass es viel Kontakt zu Kolleg*innen aus anderen Bereichen gibt, durch die ich schon viel lernen konnte. Mich spornt das Commitment, der Ehrgeiz und Teamzusammenhalt unter den Kolleg*innen immer wieder aufs Neue an. Alle arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin und diese Verbindung spürt man auch.
Work-Life-Balance
Dank der flexiblen Arbeitszeiten funktioniert die Einteilung der Stunden sehr gut - ein Arbeitgeber, der darauf achtet, dass jede*r einen unterschiedlichen Bio-Rythmus hat und sich an den Bedürfnissen der einzelnen Mitarbeiter*innen anpasst. So lässt sich auch das Studium gut mit der Arbeit vereinen. Ich fühle mich sehr involviert und das ist gut so, brauche dadurch aber auch etwas Zeit, um mental wieder zum Studium zu switchen.
Vorgesetztenverhalten
Mir ist es wichtig, immer eine*n Ansprechpartner*in zur Seite stehen zu haben, der/die fair und neutral vermittelt und wertschätzend mit den Kolleg*innen umgeht. Das ist hier der Fall, so dass ich mich glücklich schätze, Menschen zu haben, die mich bei meiner Arbeit unterstützen und gleichzeitig Rückhalt geben.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag ist anders. Es gibt das Daily Business und Aufgaben, die immer wiederkehren und mir eine Konstanz und Routine bieten sowie kurz- oder langfristige Projekte, die sehr abwechslungsreich sind. Ich konnte schon mit vielen verschiedenen Teams, Systemen und Kund*innen arbeiten und bin überall gut eingebunden. Nachdem ich eine Aufgabe beendet habe, bekomme ich regelmäßig Feedback, das mir hilft, meine eigene Arbeit und Leistung einzuschätzen.
Gleichberechtigung
Ich erfahre keine Benachteiligung und bemerke dies auch sonst nicht im Unternehmen. Der Anteil an Frauen und Männern ist gut gewichtet und das Arbeiten profitiert von dieser Balance.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt bei macaw wirklich keine Rolle. Ich sehe es eher als Benefit, wenn jemand schon länger dabei ist, weil ich mir gerne etwas von anderen abschaue und mich gleichzeitig sicher fühle, auch mein Wissen weitergeben zu können und dass dies wertgeschätzt wird.
Arbeitsbedingungen
Auch in Zeiten von Corona wird alles zur Verfügung gestellt, was man braucht, ohne, dass man aktiv danach fragen muss. Auch eine Selbstverständlichkeit ist, dass Mitarbeiter*innen in der Pandemie geschützt werden und selber bestimmen können, wann sie wieder ins Büro zurückkehren wollen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich habe noch nie so wenig Papier verschwendet und bisher noch kein einzelnes Blatt drucken müssen. Das passt zu einem Unternehmen, das als Digitalpartner auftritt.