38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Insolvenz, die nicht sein musste!
2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war sehr unterschiedlich: In meinem Bereich sehr gut, jedoch in anderen Bereich sehr unterdurchschnittlich. Leider sehr oft ein Hierarchiedenken und keine Sozialkompetenz!
Image
Mehr Schein als Sein!
Work-Life-Balance
Es gab in Abstimmung mit dem Vorgesetzten 2 - 3 Home Office Tage.
Karriere/Weiterbildung
Es gab so gut wie keine Weiterbildungen oder Karrieremöglichkeiten. Ausgeschriebene Stellen waren bereits vergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Madeleine hat sich am Einzelhandelstarif orientiert, jedoch AT-Gehälter waren oft unter dem Tarifgehalt und nicht transparent.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wäre noch Luft nach oben gewesen. Statt viele teure Wallboxen und einen viel zu großen Fahrradunterstellplatz bereit zu stellen, wäre ein Zuschuss für Bus und Bahn besser gewesen.
Kollegenzusammenhalt
Es gab einige Kolleginnen/Kollegen, die sich nur die Vorteile suchten - insbesondere im Insolvenzverfahren und nach der Insolvenzeröffnung. Leider hat auch der Betriebsrat und der Wirtschaftsausschuss vollkommen versagt!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleginnen/Kollegen wurden nicht mehr berücksichtigt und es hatte eher den Anschein, auch nicht mehr willkommen.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Bereich sehr gut, jedoch gab es auch Bossing und Mobbing.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplatzausstattung war perfekt.
Kommunikation
Es gab zwar Mitarbeiterversammlungen, jedoch die genaue wirtschaftliche Lage und daraus resultierende Lösungen gab es weniger. Es wurden oft Äpfel mit Birnen verglichen: Wenn ich weniger Kataloge aussende, so kann kein Umsatz wie in den vergangenen Jahren erzielt werden! Die Planungen waren katastrophal und unkontrolliert! Projekte wurden angefangen, jedoch nicht zu Ende gebracht und nicht durchdacht!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Typisch Franke: kein Gemotze ist Lob genug! Mitarbeiter erfahren wenig Anerkennung oder Lob. Aber es wird erwartet, immer mehr und mehr zu machen, während sich andere auf dem Fleiß und das Mitdenken der anderen ausruhen!
Work-Life-Balance
37,5 Stunden/Woche, Überstunden können in Freizeit umgewandelt werden
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr unterschiedlich. Teilweise sehr große Unterschiede auch bei gleichwertigen Stellen. Manche erhalten fast jährlich pauschal Gehaltserhöhungen, andere jahrelang nichts. Tarifler erhalten Tarifsteigerungen, Außertarifliche Mitarbeiter bekommen teilweise nicht mal die tariflichen Steigerungen zugesprochen. So kommt es auch immer wieder vor, dass außertarifliche Mitarbeiter*innen weniger verdienen, als Tarifliche.
Kollegenzusammenhalt
Kommt ganz drauf an! Manche Teams sind echt super. Aber bei den Meisten herrscht leider Ellenbogen-Taktik.
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage, Notebooks, Headset etc. wird gestellt. Firmenhandy für Führungskräfte
Kommunikation
Regelmäßige Infoveranstaltungen, ABER wichtige Informationen werden nicht kommuniziert - das läuft dann eher über den Flurfunk
Gleichberechtigung
Wiedereinsteigerinnen werden immer wieder benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung. Dadurch, dass MADELEINE Damenbekleidung vertreibt, ist es gerade für Frauen interessant.
Alles super - Team sowie Arbeitsatmosphäre. Kann ich sehr empfehlen!
5,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat immer die Möglichkeit zu Mitarbeitergesprächen und anzusprechen, dass man etwas (zum Beispiel an seinem Aufgabengebiet) ändern möchte. Alle Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und unterstützend. :)
Arbeitsatmosphäre
Alles sind super nett und hilfsbereit!
Work-Life-Balance
Alles super, es war ein perfekter Mix zwischen genug Aufgaben, aber nicht zu viel zu tun zu haben. :)
Kollegenzusammenhalt
Es werden auch regelmäßig (Freizeit/After Work) Treffen organisiert, zu denen alle Kollegen eingeladen werden.
Arbeitsbedingungen
Alles top: Gleitzeit, Möglichkeiten für Homeoffice, usw
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist auf jeden Fall gegeben!
Interessante Aufgaben
Mir wurden als Werkstudentin immer spannende und vielseitige Aufgaben gegeben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern vertrauen und Entscheidungsfreiheit lassen. Jeder ist aufgrund seines Fachwissens eingestellt - diesem Fachwissen sollte doch bitte auch vertraut werden. Mehr Wertschätzung für die Arbeit, faire Bezahlung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Feedbackgespräche.
Arbeitsatmosphäre
Wer Stress liebt, wird sich wohlfühlen. Die aktuelle Stimmung in unserer Abteilung ist wegen hoffnungsloser Überarbeitung, fehlender Manpower und permanenten Zusatzaufgaben unterirdisch, die Unzufriedenheit steigt stetig. Top-down-Kommunikation, Ja-Sager-Mentalität und hoher Druck, der von oben nach unten weitergereicht wird. "Muss gehen" wird hier gelebt ohne irgendein Gefühl dafür wie zeitaufwendig die operative Arbeit tatsächlich ist. Auf Wertschätzung wartet man vergeblich ebenso wie auf Vertrauen in die Kompetenz der Fachkräfte.
Image
Es geht bergab. Sowohl die Wahrnehmung der früher zufriedenen Kundinnen als auch die aktuelle Stimmung der Mitarbeiter lassen nicht auf eine rosige Zukunft schließen.
Work-Life-Balance
37,5h klingt zunächst super und wird im Bewerbungsgespräch auch so verkauft, dass das die Regel ist. In der Realität sieht es allerdings ganz anders aus. Überstunden sind an der Tagesordnung, in besonders stressigen Zeiten wird auch abends noch lange gearbeitet und teils auch mal am Wochenende, da der workload sonst nicht zu schaffen ist. Mitarbeiter, die gehen, werden zum Teil nicht mehr ersetzt und ihre Aufgaben den Kollegen noch zusätzlich auf's Auge gedrückt. Vertretungsregelungen für Urlaub oder Krankheit sind in manchen Abteilungen gar nicht existent. Die Arbeit bleibt entweder liegen und staut sich auf oder man wird dennoch kontaktiert. Ein Unding.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind nicht existent. Es werden lieber externe Fachkräfte gesucht als gute, motivierte, interne Mitarbeiter zu fördern. Das frustriert auf Dauer. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht - allein schon aus Zeitmangel gar nicht zu stemmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer am Anfang nicht gut verhandelt, wird keine großen Sprünge mehr machen - wenn überhaupt. Die Gehälter sind sehr unterschiedlich und intransparent, eine Möglichkeit zur Gehaltsverhandlung gab es "aufgrund der Umstrukturierungen" in den letzten zwei Jahren gar nicht mehr und davor wurden Gehaltserhöhungen sehr oft nach dem Gespräch abgelehnt. Höhere Verantwortung bedeutet nicht, dass es eine Chance auf ein besseres Gehalt (oder einen besseren Jobtitel) gibt. Es gibt einen Bonus, der allerdings an Ziele geknüpft ist, die der einzelne oft gar nicht beeinflussen kann. Hier kann man nur hoffen, dass sie erreicht werden. Einziges Plus: das Gehalt wird pünktlich und zuverlässig ausgezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein. Es werden Anstrengungen zu einem nachhaltigeren Unternehmen unternommen, jedoch noch weit entfernt vom Marktstandard. Pelz ist immer noch in den Katalogen zu finden, der Anteil der nachhaltige Kollektion ist klein.
Kollegenzusammenhalt
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich - in meinem Team an vielen Tagen das einzige, was das Chaos erträglich macht.
Vorgesetztenverhalten
Auf Wertschätzung wartet man vergeblich - anscheinend sind gute Arbeit und Überstunden so selbstverständlich, dass es gar nicht erwähnt werden muss. Druck wird von oben nach unten weitergegeben und die operative Ebene wartet vergeblich darauf, dass Mal jemand "nein" zu weiteren On-Top-Aufgaben und -Projekten sagt, um wenigstens eine Chance zu haben die To Do-Liste abzuarbeiten.
Arbeitsbedingungen
Schöne Arbeitsplätze und helle Büros. Technische Ausstattung ist ok und wurde seit Corona auch teilweise modernisiert. Zuvor hatte nicht mal jeder Mitarbeiter einen Laptop. Dennoch einige Defizite, wo einfach nicht investiert wird.
Kommunikation
Der Flurfunk war früher zuverlässig und man hat sehr viele Informationen aufgeschnappt, die auch für die eigene Arbeit relevant sind. Seit Corona und Homeoffice fehlt diese Informationsquelle. Es werden wie wild Informationen per E-Mail geteilt und weitergereicht, ob sie allerdings die zuständige Person erreichen, steht auf einem anderen Blatt. Manche Infos gehen verloren, andere erreichen einen erst kurz vor knapp und die abzuarbeitende E-Mail-Flut ist kaum noch "Kommunikation" zu nennen. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat versuchen in monatlichen Mitarbeiterinformationen dem entgegenzuwirken - zumindest für einen groben Überblick ist das hilfreich.
Gleichberechtigung
Sehr hoher Frauenanteil, flexible Arbeitsmodelle auch für Mamas und viele weibliche Führungskräfte.
Interessante Aufgaben
Es gibt eine große Bandbreite toller, spannender Aufgaben und Projekte. Nur leider fehlt die Zeit dafür. Tägliche Aufgaben werden so schnell wie möglich abgearbeitet, damit nichts liegen bleibt aber Zeit für Kreativität, neue Ideen und mal einen ausführlicheren Blick über den Tellerrand bleibt nicht. Sehr schade!
Nicht zu empfehlen! In sämtlichen Bereichen weit weg vom Marktstandard.
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr... sehr schade!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeiter und unmögliches Management! Die elementarsten Dinge funktionieren hier nicht. Keine Wertschätzung für Leistung. Nur noch Ja-Sager-Mentalität erwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Fachpersonal fair und branchenüblich bezahlen und als das anerkennen, wofür sie eingestellt wurden: Experten auf ihrem Gebiet. Unternehmenswerte die angepriesen werden auch leben. Alles andere ist Verhöhnung der Mitarbeiter!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war bereits in den letzten Jahren zunehmend schwierig. Auch wenn man schon lange dachte, es könnte kaum noch schlechter werden, wurde man in den letzten 6-12 Monaten eines Besseren belehrt. Der Druck von oben (Investor, Holding, C-Level) ist extrem hoch und entspricht nicht den vorhanden Ressourcen (Manpower und Budget). Man will alles haben und zwar sofort und „Aufwandsneutral“. Die Unfähigkeit des Managements realistisch zu planen und zu priorisieren führt dazu, dass sich sämtliche Projekte gegenseitig blockieren und nichts wirklich zu Ende gebracht wird. Dementsprechend schlecht entwickelt und veraltet sind die Prozesse und Systeme. Mit dem Wechsel in der Geschäftsführung vor rund 6 Monaten ist einiges anders, aber absolut nichts besser. Micro Management at it‘s best. Eine Geschäftsführung die entscheidet welche Farbe der nächste Newsletter hat, hat A. ihre Rolle nicht verstanden und B. keinerlei Vertrauen in die Kompetenz der angeblich so hoch geschätzten Mitarbeiter. Die wenigen guten Mitarbeiter, die noch verblieben sind und vielleicht nicht einfach nur noch auf die Rente warten, suchen das Weite. Frustration und Resignation sind deutlich spürbar!
Image
Die Marke ist wenig bekannt, war aber lange bei einem stabilen Kundenstamm sehr beliebt und anerkannt. Durch die Versäumnisse den vergangenen Jahre kann sich das Unternehmen nur noch schwer am Markt behaupten und neue, langfristige Kunden gewinnen. Katastrophale Lieferzeiten (nicht selten MONATE!!), die entweder durch Lieferabsagen oder unfreundlichen Kundenservice gekrönt werden, sind einfach nicht mehr Konkurrenzfähig. Man muss sich nur die Bewertungen auf Trustpilot anschauen. Hier wurde zu lange, zu viel versäumt und aufgeschoben.
Work-Life-Balance
37,5 Std Woche klingt zunächst verlockend, ist aber in den meisten Fällen weit weg von der Realität. Angesichts der Überstunden die man leistet, ohne dafür eine Ausgleich zu erhalten, ist das mehr Schein als sein und man sollte sich nicht dadurch blenden lassen. Es gibt einige Key Player, bei denen sich alles staut und viel Know How verankert ist. Eine Vertretrungsregelung gibt es nicht, so dass man auch gerne mal außerhalb der Arbeitszeit oder sogar im Urlaub kontaktiert wird.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden!
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr unterschiedlich und intransparent. Es gibt keine klaren Gehaltsstufen oder Klassifizierungen. Neue Kollegen mit weniger Erfahrung, bekommen nicht selten mehr Gehalt als Mitarbeiter in der gleichen Position mit wertvollem, internem Know How. Man muss definitiv zu Beginn gut verhandeln, weil sich danach nichts mehr groß tut. Es gibt einen Bonus, dessen Erreichung nur sehr bedingt durch den einzelnen Mitarbeiter beeinflussbar ist, obwohl es so verkauft wird. Hier hilft nur hoffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Unternehmen, das bis dato Pelz verkauft und dessen Geschäftsführung wöchentlich (während einer Pandemie) nach Spanien und zurück fliegt, handelt nicht zeitgemäß und nachhaltig.
Kollegenzusammenhalt
Kollegialität ist im Allgemeinen meist sehr bereichsabhängig. Grundsätzlich habe ich dies lange als ein großes Pluspunkt im Unternehmen empfunden, der über viele andere Dinge hinweg getröstet hat. Durch die Entwicklungen der letzten Zeit gibt es nur noch vereinzelt funktionierende Teams. Durch den Druck, durch maximale Themenvielfalt und unrealistische Deadlines, ist sich jeder selbst der Nächste. Schlecht geschulte und fehlbesetzte Führungskräfte, schaffen es hier leider nicht entsprechend gegen zu wirken und sind in manchen Fällen mehr Teil, oder gar Auslöser, des Problems.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt ist stark vom Fachbereich abhängig.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier ist dies grundsätzlich sehr individuell je Führungskraft. Meine Erfahrung, speziell in jüngster Vergangenheit ist, dass man sich auf mündliche Zusagen nicht verlassen kann. Auch hier gilt: Hauptsache man glänzt selbst, wenn auch im Schein anderer. In den letzten 3 Jahren gab es keine Beurteilungs- und Entwicklungsgespräche. Viele Mitarbeiter haben seit rund einem Jahr (Umstrukturierung) kein gültiges Jobprofil. Man hat sich gutgläubig auf mündliche Zusagen der Personalabteilung, Führungskraft und Geschäftsführung verlassen. Leider wurde dies in vielen Fällen bewusst ausgenutzt und Absprachen nicht eingehalten. Ohne schriftlichen Nachweis kann man sich dann leider nicht wehren. Es fehlt seitdem an Vertrauen in die Führungsebene. Ich unterstelle hier klar Taktik, da viele Kollegen betroffen waren. Es gibt kein Vertrauen mehr ins Management.
Arbeitsbedingungen
Teils veraltete Hardware. Der Fachbereich ist sehr bemüht dies zu optimieren, es scheitert aber meist an der Investitionsbereitschaft des Unternehmens. Es wurde im letzten Jahr viel umgebaut und erneuert. Die Standards variieren hier aber stark je nach Fachbereich.
Kommunikation
Auf den Flurfunk ist meist Verlass, das war es dann aber auch schon. Zwar wird sich seit einiger Zeit mit regelmäßigen Mitarbeiterinfos bemüht, mehr und über alle Hirarchien hinweg zu kommunizieren, die geteilten Informationen sind jedoch sehr selektiv. So werden z.B. langjährige Bereichsleiter ohne Erklärung oder bekannten Vorfall aus dem Organigramm gestrichen und es wird kein Wort dazu verloren. Die Unternehmungen der neuen GF lassen deutliche Schlüsse zu der strukturellen Entwicklung des Unternehmens zu, darüber gesprochen wird jedoch nicht. Die Kommunikation ist meist sehr einseitig nach Top Down Prinzip. Die Meinung oder Einschätzung von Experten aus den jeweiligen Fachbereichen wird weitestgehend ignoriert. Mitdenken ist nur erwünscht, wenn es im Sinne der GF ist. Die Kombination aus Selbstüberschätzung und Beratungsresistenz ist gefährlich, jedoch im Management mittlerweile leider weit verbreitet. Hier will man keine Fachkräfte, sondern Sachbearbeiter die nicht hinterfragen. Die Kommunikations- u. Entscheidungswege sind unklar und langwierig. Es wird stark in Hirarchien gedacht und nicht auf direktem Weg (auf Augenhöhe) kommuniziert.
Gleichberechtigung
Auf dem ersten Blick ok, bei genauerem Hinsehen gibt es auch hier Defizite.
Interessante Aufgaben
Es gibt viel Potential für interessante Aufgaben und Projekte. Leider ist das nur die Theorie. Man hat keine Zeit sich ernsthaft und erfolgreich einem Thema zu widmen. Es gibt eine Vielzahl an angefangenen oder konzeptionierten Projekten die nie fertig gemacht werden, weil ständig neue und andere Entscheidungen getroffen werden. Alles ist Prio A, nichts wird richtig und mit befriedigender Qualität fertig. Das ist auf Dauer sehr frustrierend und man verliert sich letztlich in einem Trott, bei welchem man einfach nur noch macht was gesagt wird, egal wie sinnvoll oder eben auch nicht.
danke für dein Feedback. Wir bedauern sehr, dass du mit so vielen Themen bei MADELEINE nicht mehr zufrieden bist und würden uns sehr freuen, wenn wir in einem persönlichen Gespräch darüber reden könnten. Gerade weil uns unsere anonymen Mitarbeiterbefragungen ein gänzlich anderes, deutlich positiveres Bild widerspiegeln, möchte wir Deine Situation gerne verstehen und nach Möglichkeit verbessern. Wir freuen uns auf Deine persönliche Kontaktaufnahme und einen konstruktiven Austausch.
Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Madeleine Mode durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Textil (3,3 Punkte). 40% der Bewertenden würden Madeleine Mode als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Madeleine Mode als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.