Männel 

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GmbH

Bewertungen

Sehr geehrte Bewerterin,

gerne nehme ich zu diesen Kritikpunkten Stellung: Seit personellen Veränderungen vor nunmehr zwei Jahren, arbeiten wir in einem gemischten Team, welches sich durch großen Zusammenhalt und Einsatzfreude auszeichnet. Mögliche interne Differenzen werden umgehend besprochen und auch im Umgang mit unseren Kunden ist die Zusammenarbeit sehr angenehm.
Es wundert uns, dass die Kritikerin nach jahrelanger Zeit der betrieblichen Abwesenheit, meint, ein derartig vernichtendes Urteil abgeben zu können? Es ist bedauerlich, wenn nach so vielen Jahren der gesamten Betriebszugehörigkeit dieser Eindruck übriggeblieben ist.

Mit besten Wünschen für die private Zukunft,
Christina Männel

Nach dem plötzlichen Ausfall dieser Mitarbeiterin vor nun fast zwei Jahren wundert es uns, dass sie sich jetzt erst die Mühe gegeben hat, Ihrem Unmut Luft zu machen.

Wir können keinen der aufgeführten Punkte nachvollziehen und sehen darin nur die subjektiven Gefühle dieser Person. Wir haben keinen Anlass unsere Teammitglieder zu belauschen und sehen es auch in keiner Weise nachteilig, dass wir keine unnötigen Überzeiten einfordern. (Mit dem Wort "balanzieren" können wir leider nichts anfangen....)

Auf die Bedürfnisse unserer Teammitglieder gehen wir nach Möglichkeiten immer ein - so bekam auch die Bewerterin den gewünschten ergonomischen Stuhl zur Verfügung gestellt.

Wir wünschen ihr in Ihrer neuen Arbeitsstelle viel Erfolg.

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Danke auch für die insgesamt sehr gut Bewertung unseres Arbeitsumfelds. Damit wir auch Personen mit geringer Qualifikation einen besseren Lohn bieten können arbeiten wir jeden Tag an Qualifikationsmaßnahmen um die Arbeitnehmer auf höhere Lohnniveaus anzuheben. Schade, dass Sie nicht länger im Team geblieben sind. Beste Grüße

Vielen Dank für diese positive Bewertung - wir haben uns sehr darüber gefreut! Auch wir empfinden die Zusammenarbeit als sehr angenehm und bedanken uns an dieser Stelle für die konstruktiven und sehr bereichernden Vorschläge - gerade im Zusammenhang mit der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung des Unternehmens. Mit besten Grüßen und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Nun, wie gehe ich diesen Kommentar des Schreiberlings an? Nach der Kündigung erfolgte dieser verbale Erguss, der weder orthografisch (es heißt entweder: inkompetent oder: unfähig und nicht unkompetent) noch inhaltlich Hand und Fuß hat.
Die letzten Chefs des Autors waren nach eigener Aussage auch schon nicht auszuhalten gewesen – deshalb der Wechsel zu uns – und nun wir. Wo mag hier die Ursache zu suchen sein? Ende gut – alles gut.

Nach Lektüre des Kommentars wurden wir in unserer Entscheidung, uns von der Person zu trennen, bestätigt . In der Probezeit haben sich kompetente Kollegen sehr darum bemüht die Abläufe nahe zu bringen - leider ohne Erfolg. Auch die Arbeitszeiten wurden - wie oben zu lesen - nicht verstanden. Nachdem die Einarbeitung so negativ empfunden wurde wundern wir uns, dass nie aktiv ein Gespräch gesucht wurde und keine vorzeitige Kündigung durch den Arbeitnehmer erfolgte.

Wir gehen davon aus, dass es sich hier um den ersten Bewertungsversuch durch den Arbeitnehmer handelt, der dann am selben Tag noch einmal ausführlicher wiederholt wurde. Den Arbeitgeberkommentar finden Sie dort.

Danke für Ihre Sicht der Probezeiterfahrungen in unserem Hause. Wir können diese in keiner Weise nachvollziehen. Es stimmt: Der Kommentator ist den Anforderungen der Stelle trotz intensiver Einlernphase durch engagierte Kollegen in keiner Weise gerecht geworden.
Wir konnten die betreffende Position inzwischen passend besetzen.

Schade, dass der Kommentator noch keine Erfahrungen mit Akkordarbeit sammeln konnte, dann wüsste er die Arbeit besser einzuschätzen. Tatsächlich werden alle gesetzlichen Pausenzeiten akribisch ein- und von uns nachgehalten. Es wäre auch schön, wenn ein Gespräch gesucht worden wäre, bevor hier eine öffentliche Anklage zu lesen ist. Meine Tür steht weiterhin für ein Gespräch offen. Wenn es allerdings keine positiven Seiten an der Stelle gibt, sehen wir einer Kündigung des Kommentators entgegen.