17 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt eine gute Auswahl an Getränken!
Sprechen die Mitarbeiter gut über die Firma? N-e-i-n.
Interessiert es jemanden? N-e-i-n.
Sind Männer und Frauen gleichberechtigt? N-e-i-n.
Werden Versprechungen eingehalten? N-e-i-n.
Menschen wertschätzen, Mitarbeiter respektieren, ein offenes Ohr für Kollegen haben, Verständnis zeigen ... dies ist eine Endlos-Liste
Es muss genau darauf geachtet werden, was man sagt, wem man es sagt und wie man es sagt. Loyalität gibt es nicht und böse Zungen tun alles Erdenkliche, um dich klein zu kriegen und beim Vorgesetzten aufzusteigen.
Scheint nach außen hin tatsächlich gut zu sein!
Die Arbeitszeiten sind human
Überraschenderweise ist der Zusammenhalt untereinander in den jeweiligen Abteilungen gut und existiert. Aber fern dessen, ist jeder miteinander verhasst. Niemand kann seine Arbeit leiden und niemand kann seine Arbeitskollegen leiden.
Wichtig: Alt Eingesessene Kollegen sind sich bewusst, dass niemand Ihnen was kann. Dies ist aber auch der Geschäftsführung bekannt, weshalb hier Feuer mit Wasser bekämpft wird und niemand sich so wirklich leiden kann.
Firmenführung besteht aus Uneinsichtigkeit und Ignoranz. Egal wer du bist und wo du bist, hier interessiert sich niemand für deine Meinung. Vorgesetzte kommen bei Ihren Angestellten nicht gut an und es stört sie auch nicht wirklich, solange sie verdienen.
Kollegen wechseln ständig, kaum einen hält es wirklich lange vor Ort, aber dadurch lernt man wenigstens genügend Kontakte zu knüpfen! Langweilig wird es nie mit neuen Menschen.
Neuland - Es wird etwas totdiskutiert und niemand weiß bescheid. Aber wenn einer Schuld ist, sind es die Angestellten.
Das Gehalt ist ein schlechter Scherz. Es wird mit allen Möglichkeiten versucht das Gehalt klein zu halten. Eine spätere Lohnerhöhung ist quasi nicht möglich.
Wird hier kleingeschrieben. Männer und Frauen gleichberechtigt? Nicht bei der März, wo die Frauen in Unterzahl agieren!
Weiterbildungsmaßnahmen sind gut. Aber eher selten.
Im Standardvertrag müssen eine bestimmte Anzahl von Stunden im Monat abgegolten werden.
Ich finde, man sollte dies als Arbeitnehmer nicht hinnehmen! Vor allem, wenn man Abends noch seine Familie sehen will.
Wenn Arbeitnehmer sagen, sie sind mit der Arbeit und der Stundenanzahl überfordert und da sind keine Besserungen sowie Karrierechancen in Sicht, sollte man als Personalabteilung auf keinen Fall mit "dann sind Sie für den Job nicht gemacht!" antworten.
Wenn man direkt nach Arbeitsantritt von Kolleginnen und Kollegen verschiedener Bereiche hört, man solle auf die Gesundheit achten, da der eine oder andere bereits massive gesundheitliche Probleme durch Überarbeitung erlebt hat, bekommt man Zweifel, ob die Unterzeichnung des Vertrags die richtige Entscheidung war.
Nach zwei Wochen fing bei mir das erste Herzrasen an, da laut Vorgesetztem alle Aufgaben am besten bis gestern alleine von mir bewältigt werden sollen. Ich solle mich auch daran gewöhnen, es wäre bei März immer so.
Ich denke, die Kunden vertrauen den Produkten und sind zufrieden.
Die sehr guten Kununu-Bewertungen jedoch sind auffällig geschönte Werbetexte mit Marketing-Gerede. Man sollte beim Vorstellungsgespräch auf seine innere Stimme hören, ob die Stelle der Stress wert ist und ob man der richtige Typ für März ist. Ich finde, das sollten Bewerber wissen.
Das Leben findet nach unterschriebenem Vertrag gefühlt im Büro statt. 10 Stunden sind normal.
Es muss genau darauf geachtet werden, was man wie wem genau sagt - es kann sonst gegen dich verwendet werden. Es gibt gute Seelen und böse Zungen.
Es wird gefühlt unter älteren Kollegen offen über schlechte Arbeitsbedingungen und schlechten Umgang untereinander und mit Vorgesetzten geredet.
Manche sind aufgrund des Alters nicht so fit im Thema Digitalisierung und PCs. Diese Arbeit muss vor allem die jüngere Generation dann auffangen und am besten gestern erledigen.
Wer mit Kunden telefoniert und zeitgleich nicht dem Vorgesetzten antworten kann, welcher in der Tür steht und parallel mit einem redet, wird hochnäsig und schnippisch abgetan.
0 Sterne für die Parkplatzsituation. Die Vorgesetzten haben natürlich einen Privatparkplatz - der Rest darf nach einer munteren Fahrt mit dem Auto durch die Essener Innenstadt gucken, wo er bleibt.
Die Busanbindung ist katastrophal. Morgendliche Mitarbeiterstreitigkeiten ab halb 8 auf den (gefühlt) drei Parkplätzen in der Tiefgarage und vor der Tür sind normal. So kann ein guter Arbeitstag beginnen! Für die Gesundheit ist das nicht gut.
Nahrungsaufnahme? Dafür gibt es einen amerikanischen Diner vor der Tür. Das war es auch schon.
Das können ein (männlich und kühl eingerichtetes) neues Bürogebäude und Kohlensäurewasserhähne in der Küche nicht wieder ausgleichen.
Es wirkt so, als wird mit dem Finger geschnippt und erwartet, dass man direkt rüberkommt. Aufgaben werden nicht besprochen, sondern gefühlt eher dirigiert - egal, wie schwer sie sind. Es wird viel für erwartet.
Gehaltsverhandlungen von Anfang an sind hier viel wert - später geht da nicht viel, außer man freundet sich mit den Richtigen an. Männlich zu sein ist ein Vorteil.
Frauen haben es unter Männern nicht leicht.
Die Hierarchie ist sehr altmodisch. Man ist offen für Innovationen - die müssen aber gefühlt parallel zur alten Struktur laufen, welche auf keinen Fall verändert werden darf.
Nach Beobachtungen werden junge, ehrgeizige Leute sehr schnell ausgesaugt und verlassen vermehrt nach kurzer Zeit das Unternehmen.
Ich finde die flache Hierarchie und die kurzen Entscheidungswege gut. Vorschläge werden ernst genommen, diskutiert und sehr häufig auch umgesetzt.
Wenn man lang genug nach Kritik sucht, findet man immer ein Haar in der Suppe.
Ein gruppenweites März-Intranet, über das regelmäßig Infos und Updates zu Projekten, Messen und Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden, wäre gut.
Nette Räumlichkeiten und ein angenehmes Betriebsklima.
Ja das hat dieses Unternehmen und ich finde sogar ein richtig gutes!
Gleitzeit und Homeoffice ist möglich. Kaffee, Tee und Kaltgetränke werden gestellt. Teamevents runden das Gesamtbild ab.
Um die große Karriereleiter zu erklimmen ist die März aus meiner Sicht der falsche Partner. Wer aber einen sicheren Arbeitsplatz mit guten Förder- und Weiterbildungsmaßnahmen sucht wo er was bewegen kann, der ist bei der März an der richtigen Adresse.
Wer ist nicht der Meinung mehr verdienen zu wollen? Aber manchmal sind es auch die kleinen Dinge wie z.B. ein Zuschuss zu Vermögenswirksamen Leistungen. Da geht also noch was.
Der Müll wird getrennt. Beim Klimaschutz kann man natürlich immer noch mehr machen.
Wirklich ok. Klar wir sind alle individuell, und da kann es auch schon mal knistern. wichtig ist aber das wir uns am Ende des Tages in die Augen blicken können und am nächsten Tag wieder mit dem gleichen Spaß an der Arbeit gehen.
Hier machen wir keinen Unterschied.
Top!! Stehen mit Rat und Ideen zur Seite und lassen einem die Möglichkeit an Veränderungen mitarbeiten zu können.
Schallisolierende Maßnahmen wären noch klasse. Sollen aber in Planung sein wie ich gehört habe. Ausstattung (Laptop, 2 Monitore, Schreibtischlampe, Handy) ansonsten sehr gut.
Monatlich berichtet die Geschäftsleitung persönlich von der Entwicklung und wöchentlich finden Abteilungstelkos statt.
Leider entscheiden sich immer noch viel zu wenig Frauen für diesen Berufszweig.
Man muss IT schon mögen um in der IT zu arbeiten. Schließlich bedeutet dies ein komplettes Berufsleben vom Kopf her dabei zu sein um den Anschluss nicht zu verlieren.
Einarbeitung:
Ich bin seit vier Monaten im Unternehmen und die Aufnahme hat mit einem gut durchdachten Onboarding-Prozess gestartet. Ich konnte während dieser Zeit alle relevanten Bereiche durchlaufen und die Mitarbeiter-/innen aus unterschiedlichen Positionen persönlich kennenlernen. Auf alle meine offenen Fragen wurde ausführlich eingegangen und zum Teil eine Präsentation vorgeführt. Darüber hinaus werden neue Ideen begrüßt und je nach Möglichkeit auch umgesetzt. Zudem besteht die Möglichkeit während der Probezeit, die zustehenden Urlaubstage abzubauen und freitags ein paar Stunden früher Feierabend zu machen.
Themenfelder:
Die Dimension Digitalisierung ist im Gesundheitsmarkt zu einem wichtigen Indikator geworden, der einen schnellen und strategischen Wandelprozess erzwingt. Mit den neuen technischen und regulatorischen Anforderungen ist der Gesundheitssektor nicht sehr vertraut. Die Vision der März AG ist an dieser Stelle mit ganzheitlicher, hochmoderner Software und IT-Lösungen, den transformierenden digitalen Gesundheitsmarkt mitzugestalten.
Es gibt sicherlich immer Verbesserungspotenzial, jedoch besteht in erster Linie kein negativer Aspekt, was mich aktuell stört.
Pandemie bedingt haben die Kantinen in der Umgebung geschlossen, ein mobiler Lebensmittel Lieferservice wäre Vorteilhaft.
Die meisten Mitarbeiter-/innen sind seit längeren Jahren im Unternehmen beschäftigt, bei dem sich eine Familiäre Umgebung etabliert hat.
Die März AG hat sich seit 1982 als vertrauenswürdiger IT-Dienstleister auf dem Markt etabliert.
Gleitzeit und Homeoffice möglich.
Aufgrund der Unternehmensgröße sind die Aufstiegsmöglichkeiten beschränkt möglich.
Ist im durchschnittlichen Bereich.
Auf den Parkplätzen befinden sich Ladesäulen für Elektroautos auf die Mülltrennung wird geachtet. Bei den Dienstreisen wird viel Wert gelegt eine Fahrgemeinschaft zu bilden und generell, die nicht dringend notwendigen Dienstreisen zu minimieren.
Das Onboarding war sehr zufriedenstellend. Es wurde in den letzten vier Monaten viel Wert auf die Einarbeitung gelegt. Das Kennenlernen der Themenfeldern durch die Expertinnen und Experten wirkte sich positiv für mich, als Berufseinsteigerin aus und ich fühle mich sehr gut aufgenommen.
Generell herrscht im Unternehmen ein respektvoller Umgang mit Kolleginnen und Kollegen aus jeder Alterskategorie. Ältere Mitarbeiter/-innen mit mehr Berufserfahrung tragen einen großen Beitrag zur Wissensübertragung.
Vorbildlich mit viel Know-how
Ergonomische Büroumgebung mit modernen elektrisch höhenverstellbaren Tischen, nette Küche mit vielfältigem Getränk Auswahl, große Terrassen mit Natur Ausblick. Begleitung eines starken Helpdesk Teams, die bei jeglichen Hindernissen eine sehr schnelle und effektive Unterstützung leisten. Die Assistenten und Assistentinnen sind ebenfalls sehr hilfreich und kommen bei Wünschen proaktiv entgegen.
Die Kommunikation ist, durch die ,,Du‘‘ Mentalität hierarchieübergreifend unkompliziert und dadurch sehr angenehm. Die dadurch geschaffene lockere Umgebung führt zu schnelleren Entscheidungen und wirkt sich fruchtbar auf die eigene Arbeit aus. Die regelmäßigen Jour Fixe Termine, wirken sich positiv auf das gegenseitige Briefing und fördert damit die Arbeitsbeziehung unter den Kolleginnen und Kollegen.
Auf Zukunftstechnologien wird viel Wert gelegt und mit neuen, agilen Lösungen eine Marktdominanz angestrebt.
Das Thema Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig
Hier gibt es noch Verbesserungspotential
Befindet sich gerade im Wandel oder wird noch die Handbremse gezogen?
Vieles wird versprochen, erfüllt wird es aber erst nach langem Warten. Vielleicht.
Entwicklungsmöglichkeiten schaffen! Fachliche aber auch berufliche.
Solange man zu allem ja sagt. In meiner eher gut. In anderen können die Kollegen laut werden.
Nach außen eher gut. Mitarbeiter die schlecht über die Firma reden? Gibt es nicht! Die meisten haben ja unterschrieben das sie nicht schlecht über den Arbeitgeber reden.
Naja
Nur wenn die Firma die Schulungen für ein Zertifikat/Partnerstatus braucht. Dann aber auch nur wenn man gewillt ist seine private Freizeit zu investieren.
Es soll Sozialleistungen geben auf anfragen kriegt man hierzu aber keine Antwort. Gehalt (meist Tarif orientiert) ist eher unter dem durchschnitt aber man ist bemüht Geld einzusparen. Guten einstieg aushandeln, später tut sich da nicht viel!
Müll wird getrennt.
Im großen und ganzen gut.
4 Sterne für den Abteilungsleiter und den neuen Geschäftsführer (nur kurz kennenlernen). Vorher wären es eher 3 Sterne gewesen...
Das nötigste wird gestellt für den Rest muss man kämpfen.
Innerhalb des Team gut. Freigaben weiter oben dauern lange...
Auch wenn es ein paar Kollegen gibt die sich daneben benehmen...
Weiterentwicklung ist gewünscht und wird gefördert, Vorgesetztenverhalten ist top, Teamzusammenhalt
Know-how der Mitarbeiter für die einzelnen Aufgabenbereiche sollte gleichmäßig verteilt werden um Engpässe bei der Projektumsetzung zu vermeiden.
Ich habe mich in den 4 Jahren bei der März sehr wohl gefühlt.
Viele Mitarbeiter sind zufrieden mit dem Unternehmen. Es gibt immer jemanden der etwas zu meckern hat...
Aus meiner Sicht hat man sehr gute Voraussetzungen um persönlich und beruflich erfolgreich zu sein. Schulungen werden angeboten und bezahlt. Man kann eigene Ideen für seine Karriereplanung mit einbringen.
Gehälter werden pünktlich überwiesen, bestehende betriebliche Altersvorsorgen können fortgeführt werden, gutes erfolgsorientiertes Provisionsmodell
Das Unternehmen ermöglicht u.a. Menschen mit Behinderung einen guten Einstieg in die IT.
Es herrschte immer ein "Wir schaffen das"-Gefühl innerhalb des Teams. Gegenseitige Unterstützung wurde großgeschrieben.
In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn hatte ich noch keinen besseren Vorgesetzten! Klare Kommunikation, Interesse am Gegenüber, gute strategische Ausrichtung, möchte die Mitarbeiter besser machen und ist in der Lage in schwierigen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich persönlich konnte eine Menge lernen! Vielen Dank dafür.
Im letzten Jahr (2019) wurden weitere moderne und großzügige Büroräumlichkeiten für die Mitarbeiter aus Technik und Consulting freigegeben. Auch die bestehenden Flächen werden mit Klimatechnik modernisiert. Der Berliner Standort hat sich in den letzten Jahren stets weiterentwickelt und zieht alle Mitarbeiter aktiv in die Planung für u.a. Raum-, Beleuchtungs- und Klimakonzepte mit ein.
Regelmäßige Betriebsfrühstücke schaffen Transparenz zu aktuellen Entwicklungen, Erfolgen und Verbesserungspotentialen.
Im Vertrieb war es möglich zu gestalten, neue Themen anzubringen und sich selbst zu verwirklichen. Einige herausfordernde Kunden haben das Aufgabenfeld noch spannender gemacht.
Es gab immer mal wieder gemeinsame Aktivitäten mit allen Mitarbeitern, hier könnte jedoch noch ein wenig mehr getan werden um das Teramgefühl zu stärken.
die Ausbildung war so ausgelegt das man übernommen wird, was mir auch recht schnell angeboten wurde. Man konnte immer mit den Vorgesetzten sprechen wie es nach der Ausbildung weitergehen soll und wo die Reise hingehen soll.
Es gab immer die Möglichkeit recht flexibel Urlaub zu nehmen oder Überstunden abzubummeln, die Arbeitszeit an sich hätte aber gerne etwas Flexibler gestaltet werden können.
Die Ausbildungsvergütung war durchschnittlich, ich würde aber sagen angemessen da es kein riesen Konzern oder ähnliches ist, wo die Ausbildungsvergütung wahrscheinlich höher wäre.
bei die Ausbilder haben sehr viel Fachwissen, versuchten dies immer gut rüber zu bringen und waren immer offen für Fragen.
Die Ausbildung war spannend, ich habe viel gelernt hatte spaß an den Aufgaben und ich bin immer gerne zur Arbeit gekommen.
Der Anfang der Ausbildung war etwas unstrukturiert wodurch auch die Aufgaben recht eintönig ausfielen, dies wurde aber schnell geändert da man jederzeit mit den Ausbildern Kollegen und dem Geschäftsführer sprechen konnte, so wurde die Ausbildung dann doch sehr vielfältig und spannend. Man konnte in viele Bereiche mal reingucken und sich dann auf die Aufgabengebiete spezialisieren die einem am besten gefielen.
Da die Firma März viele Themenbereiche der IT abdeckt konnte man immer wieder viel neues Lernen und alle Themenbereiche mal anschauen das hat die Ausbildung sehr variationsreich gestaltet.
ich wurde immer respektvoll behandelt und nicht nur als "billige Arbeitskraft" missbraucht. Natürlich fallen manchmal typische "Azubi-aufgaben" an es wurde aber immer darauf geachtet das die Aufgaben abwechslungsreich sind.
Gute Information. Die Situation wird ernst genommen.
Alles perfekt.
Nichts! Alles sehr gut. Homeoffice wird umgesetzt. Schutzzonen in der Firma sind eingerichtet.
Die Möbel, die Freigetränke und viele nette Kollegen, naja, es werden immer weniger...
Die Uneinsichtigkeit und Ignoranz mit der die Firmenführung alle Kritik vom Tisch fegt..einschließlich meiner ersten Bewertung.
Schulungen zur Mitarbeiterführung. Mehr Transparenz bei Gehältern und Verträgen. Mehr Vertrauen zum Mitarbeiter und Möglichkeiten zum Homeoffice was auch eine Entspannung der Parksituation bewirken könnte. Abschaffung von PET Flaschen und Müllvermeidung. Einhaltung von Arbeitszeiten und Freizeit. Der Arbeitnehmer ist das höchste Gut eines Unternehmens und sollte auch als solches behandelt werden.
Nach oben buckeln, nach unten treten. Die Führungskräfte, wie sie gerne genannt werden wollen, schüren diese Atmosphäre. Alles stehen ständig unter Strom und sind froh, wenn es den Anderen trifft. Es werden flache Hierarchien gepredigt aber nicht gelebt. Persönliche Gesprächstermine werden teilweise gefürchtet.
Immer noch sehr gut. Es gibt viele, zufriedene Kunden.
Wie wird das denn geschrieben? Work-Life ist bei März nur in Balance, wenn Work-Life für den Angestellten bedeutet, dessen Leben aus Arbeit besteht! Überstunden sind normal und lt. einem unzulässigen Passus im Vertrag, mit dem Arbeitslohn abgegolten. Wer früher kommt darf auch gerne länger bleiben. Spät erscheinen gilt nur für Einige Wenige. Pünktlich gehen wird ungern gesehen und hier und da auch mit einer spitzen Bemerkung quittiert. besonders von den sogenannten Führungskräften. Homeoffice ist auch nur für Wenige möglich, dazu ist das Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern zu groß. Im Urlaub muss man auch erreichbar sein und auch im Krankheitsfall wird einem die Arbeit nach Hause gebracht. In einem solchen Fall ist dann Homeoffice auch möglich. Viele trauen sich noch nicht einmal krank zu feiern. Der Krankheitsausfall ist umso höher und die Krankheiten um so schwerwiegender.
Es gibt Weiterbildungen und auch Schulungen. Aber noch lange nicht für jeden.
Alles hängt vom Anfang ab. Hat man sich da gut verkauft, hat man eine Weile ein gutes Gehalt. Lohnerhöhungen gibt es nur selten oder nur dann, wenn die IG Metall sie ausgehandelt hat. Sonst ist jeder Cent mehr ein Kampf.
Ach da war doch was, das kann man sicher noch einmal ausdrucken. Und dann noch einmal kopieren und dann sicherheitshalber noch einmal ausdrucken. Müll muss man nicht trennen und Müll vermeiden schon gar nicht. Die Entscheidung an Stelle von LED, die alten Röhrenlampen in die Deckenleuchten zu integrieren, war auch nicht sehr weitsichtig.
In einigen Gruppen hat man Freunde, die einem zur Seite stehen und einem helfen, wenn man wieder mit einem beruflichen Problem alleine dasteht. Das gilt nicht für alle Kollegen aber das finde ich normal.
Wie schon erwähnt, respektlos und teilweise sehr schlecht. Wenn ein Kollege nicht mehr so kann wie ein jüngerer Kollege, wird er schnell abgeschrieben.
Teilweise unterirdisch. Respektlos gegen ältere Mitarbeiter und auch gegen Frauen. Zotige Sprüche werden akzeptiert und teilweise durch zustimmendes Lachen unterstützt. Vorbildfunktion ist bei vielen nicht anzutreffen und noch weniger die Einsicht, dass ein solches Verhalten in der heutigen Zeit nicht mehr in Ordnung ist. Auch Lob ist eine Seltenheit. Wohingegen Tadel ein täglicher Begleiter ist. Kritik an Vorgesetzten und dem Unternehmen ist unerwünscht was auch der Versuch meine Bewertung zu löschen, beweist. Es gibt/gab Vorgesetzte, die wirklich einen Draht zu ihren Leuten hatten aber nur wenige oder sie sind schon wieder weg. Die meisten Vorgesetzten benötigen dringend eine Schulung für Mitarbeiterführung, sehen das aber selbst nicht so. Wird mein bei der Einstellung ermutigt neue Ideen einzubringen, wird dies dann im täglichen Ablauf komplett negiert.
Teilweise hervorragend. Die Tische sind höhenverstellbar und es wird auch an Bedürfnisse wie eine Tastatur für Linkshänder gedacht. Einzig die Idee mit dem Großraum Büro war eher schlecht, wurde ja auch wieder rück gebaut. Allerdings sind Gipskarton Stellwände kein wirklicher Schallschutz. Die Klimaanlagen sind Fluch und Segen zugleich. Bei den neuerdings heißen Sommern, hält man es ohne sie nicht auf der Südseite aus. Aber der Stromverbrauch ist auch immens.
Findet nicht statt. Es werden Jour Fixe einberaumt, die dann Zugunsten "wichtigerer" Termine nicht stattfinden. So kann man seinen Kalender auch füllen. Informationen, die man benötigt, bekommt man oft nur über Umwege. Dahingegen im Überfluss Informationen, die man nicht braucht.
Klar, Frauen können super Kaffee kochen, aufräumen, putzen und ähnliches und Azubis sind ideal um Möbel zu schleppen. Selbst Frauen in höheren Positionen werden schlechter behandelt als ihre männlichen Kollegen. Das ganze Benehmen ist vorsintflutlich.
Die gibt es wohl aber sie werden auf wenige Schultern verteilt. Die Idee hinter dem Unternehmen ist gut und es könnte Spaß machen sie umzusetzen.
So verdient kununu Geld.