40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life-Balance
Bezahlung
es sollte leistungsorientiert bezahlt werden.
Gleitende Arbeitszeit, Homeoffice, gesundheitsförderung, Tarifanpassungen, Urlaubstagezahl
Zu unerfahrene Vorgesetzte, teils langwierige und umständliche Dienstwege, Zeitverträge/Stellenschlüssel
Fördern, zuhören, erfahrene Vorgesetzte anstatt frisch ausstudierte
Bezahlung nach Tarif. Personalamt sehr freundlich und hilfsbereit.
Wenn man im BEM-Verfahren ist , schneller Lösungen zu finden.
Das Kernentscheidungen nach Gesetzen getroffen werden die in Bremen im Senat getroffen werden und somit von Bremerhaven auch umzusetzen sind!
Alle Abteilungen des Magistrats haben der Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Unterstützung durch Unterschriften zugesagt, bis auf den Bereich Schule!!! Für Lehrpersonal gilt das anscheinend nicht!!!
Gil
Unterirdisch...
Beamte KollegInnen werden gegenüber Angestellten schlechter behandelt sofern man seine eigenen überwiegend gleichen Rechte nicht mit Paragraphen und unter Androhung juristischer Konsequenzen einfordert.
Das Gehalt kommt pünktlich, mit ein paar netten Kolleginnen und Kollegen hilft man sich gegenseitig und macht das Unmögliche möglich.
Vorgesetzte nehmen sich die Freiheiten, die sie ihren Mitarbeitenden verwehren. Konflikte werden ignoriert, Verantwortung nach unten durchgereicht.
Wertschätzung der Mitarbeitenden und Förderung des Know-Hows. Zeitgemäße Entlohnung, Austausch inkompetenter Führungskräfte gegen Menschen mit fachlicher und sozialer Kompetenz.
Alles muss gestern erledigt sein.
Schlechter kann es glaube ich kaum sein, obwohl der Internet-Auftritt das Blaue vom Himmel verspricht.
...sucht man vergeblich. Anwesenheit zählt, nicht das Ergebnis. Homeoffice obwohl technisch ohne Probleme möglich, wird verweigert.
Absolute Fehlanzeige. Es wird erwartet, dass man alles weiß. Technische Weiterbildung und Lehrgänge werden einem verweigert.
Das Gehalt ist viel zu gering und für die Arbeitslast nicht mehr zeitgemäß, kommt aber pünktlich, das ist aber auch alles.
Es wird alles unsortiert entsorgt. Nachhaltiger Einkauf wird nicht praktiziert, da die Entscheidungsträger fachlich überfordert sind. Es wird deutlich am Bedarf vorbei bestellt. Zum Jahresende werden überschüssige Steuergelder sinnlos für Material ausgegeben, was sich dann in den nächsten Jahren kaputt steht.
Fast jeder kämpft nur für sich, Mobbing wird hier begeistert praktiziert...
Katastrophal, soziale Inkompetenz der höchsten Güte
Wie im letzten Jahrhundert. Habe mir mein Notebook, Smartphone und Werkzeug oft von zuhause mitgebracht, damit überhaupt ein Arbeiten möglich war.
Nicht vorhanden. Wichtige Informationen kommen nicht an oder werden bewusst unterschlagen.
Es wird viel darüber gesprochen aber es wird nicht gelebt.
Gäbe es, wenn man dafür Zeit hätte, denn es brennt an allen Ecken und Kanten.
Audit Familie
Alles was in der Überschrift beschrieben wurde.
Personalstrukturen ändern
Breite Akzeptanz von Mitarbeitern,
Zu viele arbeiten zu wenig, zu wenige arbeiten zu viel.
Arbeitsplätze sind Lebensräume. Vernünftige Sanitäranlagen, moderne Pausen-und Essensräume, Photovoltaik ausbauen.
Weiterbildungsmöglichkeiten transparenter gestalten.
Viele Bereiche bei einem Arbeitgeber (Magistrat), dadurch viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten (Ämter). Eine gewisse Struktur, Sicherheit.
Auswahl, Besetzung und Förderung von Nachwuchs und FK. Inhalte teilweise veraltet oder trotz Eigenart der Verwaltung zu praxisfern und sperrig.
Es gibt einige interne Personalvorgaben, die mehr als Konzept bestehen und noch zu wenig Umsetzung finden. Schnellere Reaktion ist gefragt, mehr Tempo bei der Digitalisierung notwendig und die Stellenbewertungen müssen zwingend angepasst werden. Mehr Öffnung und Anerkennung von akademischen Abschlüssen und Berufserfahrung außerhalb der Verwaltung ist zu ermöglichen.
Gerechtigkeit durch Tarif. Eingruppierungen jedoch teilweise fragwürdig und ungerecht. Sozialleistungen sind speziell für Job ohne Außendienst fast sehr gut.
Digitalisierung, Klimatisierung und Struktur sind stark ausbaufähig.
Mein Arbeitsplatz ist sicher und es gibt unbefristete Festverträge.
Geringe Aufstiegschancen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird beworben, oft ist es dann aber doch nicht möglich.
Nach der Ausbildung kann man noch studieren oder einen Lehrgang machen. Das geht auch noch nach 10 Jahren :)
Gleitzeit! Man kann die Ausbildung auch in Teilzeit machen
Finde ich total in Ordnung.
Alle Ausbilder sind stets bemüht
Ist natürlich auch abhängig, wo man eingesetzt wird. Ich war mit allen Ämtereinsätzen super zufrieden!
Für jeden ist etwas dabei.
Am Bürger arbeiten oder die Postbearbeitung übernehmen.
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