46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kündigung ohne Grund, es zählen nur die Interessen der Firma , Mitarbeiter, Angehörige und Patienten sind unwichtiger.
Kann ich nicht empfehlen.
Schwierige Leute
Nur anfangs gut , später sehr schwierig
Nicht so gut
-Am Telefon sind alle Führungskräfte supernett und freundlich.
-Sie stellen jeden ein der ein Examen hat, jeder bekommt unabhängig von Fähigkeiten, Auftreten und Kompetenz einen dauerhaft sicheren Arbeitsplatz
Es wird deutlich vermittelt, dass es sich hier um ein AKI-Geschäft handelt, das Zwischenmenschliche kommt zu kurz.
Trotz Inhaberwechsel starre Unternehmenskultur.
Wertvolle Verbesserungsvorschläge und Ideen werden eher nicht angehört, geschweige denn diskutiert, das gilt insbesondere für Ideen und Erfahrungen von erfahrenen Kollegen oder Kollegen aus anderen Nationen.
-teilweise lange Fahrwege- und Zeiten auf eigene Kosten, da werden 12 Stunden Dienste schnell mal zu 15 Stunden außer Haus-Sein
-keine Benefits
KOMMUNIKATION.
- die Mitarbeitergespräche und Pflegevisiten deutlich ernster nehmen!!
-Dienstplangestaltung im Detail überdenken und anpassen, denn ungünstige Konstellationen wirken sich u.U. existenziell auf die Gesundheit unserer Patienten aus
- Die personelle Ausstattung der Pflege-Führungsebene überdenken und ggf. anpassen und verkleinern. Fachbereichsleitung ist überflüssig. Fortbildungsmanager auch. Zu viele Köche verderben den Brei.
-den Pflegefachkräften auch mal etwas zutrauen: z.B können PDL´s effektiver arbeiten indem Pflegeplanungen direkt in manchen Versorgungen von Bezugspflegefachkräften erstellt und bearbeitet werden oder Arztkontakte direkt stattfinden dürften.
-Digitalisierung lieber über Diensthandy oder Tablet in der Versorgung
Nett, wenig Berührungspunkte. Alle Pflegekräfte sind Pflegefachkräfte. Keine Hierarchie am Arbeitsplatz
- geringer Bekanntheitsgrad, keine gute Vernetzung mit Krankenhäusern und Weaningstationen, wenig Neuaufnahmen
fast ausnahmslos 12 Sunden Dienste, wer diesen besonderen Herausforderungen gewachsen ist und sich anschließend regenerieren kann, kommt gut zurecht
Ein Basiskurs für AKI wird angeboten, über dessen Qualität kann man streiten...die online Kurse sind noch relativ neu ...z.T offensichtlich irgendwo abgeschrieben oder doppelt drin und eher nicht auf die Arbeitsrealität zugeschnitten, die vom MDK geforderten Qualitätskriterien sind erfüllt.
Keine Karrieremöglichkeiten.
relativ hohes Grundgehalt + gesetzliche Zeitzuschläge, keine Benefits , keine Bonuszahlungen, kein Inflationsausgleich, also unterm Strich das Gleiche wie in der ambulanten Pflege, im Pflegeheim oder im Krankenhaus
spielt keine Rolle
man sieht sich selten und eher kurz. Achtung! Keine geplante Schicht-Übergabezeiten, wenn es etwas zu besprechen gibt muss man früher da sein oder länger bleiben. Führt manchmal zu Ärger
die 22- und die 72-Jährigen werden gleichbehandelt, arbeitsmedizinische Untersuchungen finden nicht statt
Die einen verstehen nichts von Pflege oder Medizin oder Management an sich, die anderen haben kein Leitungsgeschick und dann sind da noch die ehemaligen Pflegefachkräfte von den Intensivstationen, die den Unterschied zur Außerklinischen Intensivpflege nicht verstanden haben und die Bedürfnisse von Patienten und Mitarbeitern eher nicht wahrnehmen und es so auch mal zu gefährlichen Pflegesituationen kommt.
Eher wenig Wertschätzung der Arbeitsleistung.
die 1:1 Versorgungen sind Glückssache, man muss einiges dafür tun, sich eine saubere und ordentliche Arbeitsumgebung zu schaffen.
-findet scheinbar eher innerhalb der Führungsebene statt, mit dem Pflegepersonal wird vornehmlich während der Probezeit geredet ,später auf telefonische Anfragen und Anliegen weniger bis keine Rückmeldungen.
-Dienstbesprechungen werden genutzt für Monologe/Fortbildungsvorträge der oberen Leitungsebene. Protokolle gibt es nicht. Also eher "Stille Post" - Verbreitung von Informationen, ein kontinuierlicher Informationsfluß ist nicht gewährleistet und führt zu Unsicherheit und Unzufriedenheiten
- seit Jahren kein aktuelles Organigramm, ich weiß nicht, wer für mein Anliegen zuständig ist
- keine Mitarbeitervertetung/Betriebsrat
Leider werden nicht alle Mitarbeiter aus allen Nationen gleichbehandelt
Leider oft etwas zu interessant, wenn es zu Problemen kommt und man auf sich alleine gestellt ist
Dienst planen flexibel
Krankmeldung-Kündigung, keine gleiche Mitarbeiter Behandlung.
Bessere Bezahlung, keine Kündigung ohne Grund
Wünsche werden berücksichtigt. Kein Einspringen. Führungskräfte sind nett.
Nur Onlinefortbildungen. Fachbereichsleitung exestiert, aber irgendwie nie anwesend.
Eine Firma mit hohen Gewinn, sollte auch mal einen Bonus ausschütten.
Nur Standardfortbilung online. Keine Weiterbildungen oder Karrierechancen.
Das Grundgehalt ist in Ordnung, jedoch werden keine Bonuszahlungen geleistet. Auch die Inflationsprämie von bis zu 3000 Euro wurde nicht genutzt bzw. nur minimal.
Es gibt wie überall Mal Probleme mit Kollegen. Die Leitung versucht zu helfen, wenn man sich meldet damit.
Man wird bei der Einstellung gleich gefragt wie man arbeiten möchte. Wird dann immer versucht so zu planen. Wenn der Dienstplan mal nicht passt, kann man nochmal dazu sprechen.
Gibt es im Alltag immer wieder.
Es gibt teilweise sehr feste Teams und Leute die sich auch gut verstehen. Mit gleichen Leuten macht arbeiten Spaß.
Das Gespräch wird gesucht, Probleme werden versucht zu lösen. Manchmal geht auch etwas unter.
Es sind mehr Leute in der Leitung als früher, gibt mehr Ansprechpartner.
Man lernt Intensivpflege kennen. Es gibt viele Krankheitsbilder und man kann auch von manchen Kollegen viel lernen.
Top! für Pflegeberuf schon ein entspanntes Arbeitsklima
Auf meine Wünsche wird Rücksicht genommen.
freundliche Kollegen, die auch bereit sind, Schichten zu tauschen
Auf älteren Kollegen werden Rücksicht genommen.
manchmal nicht schnell zu erreichen, man wird aber schnell zurückgerufen
abwechslungsreich
Definitiv angenehm
Wir haben Einfluss auf die Dienstplangestaltung, was vieles vereinfacht
Neben Pflichtfortbildungen gibt es zahlreiche andere Weiterbildungsmöglichkeiten die auch gefördert werden
Wenn wir füreinander Einspringen, dann ist immer jemand bereit zu helfen
Klappt idR gut. Manchmal nicht direkt erreichbar, aber es wird immer zurückgerufen
Sehr abwechslungsreich und verschiedene Krankheitsbilder. Jeder Tag ist anders
Die vielschichtigen Krankheitsbilder der Patienten
Reine Profitgier, wenig Empathie und erst Recht kein Einfühlungsvermögen.
Die komplette Führungsebene sollte Mal ein paar Fortbildungen machen zum Thema Mitarbeiter Führung, Sozialverhalten und die richtige Kommunikation mit Mitarbeitern.
Die Geschäftsführung sollte sich etwas mehr um die Zufriedenheit der Mitarbeiter kümmern statt immer nur daran möglichst schnell noch weiter zu wachsen.
Viele Kollegen sind sehr nett, leider gibt es aber auch Recht viele Ausnahmen.
Nach außen hui und innen pfui. Dieser Pflegedienst stellt sich besser da als er ist. Unsozial, miserabel geführt und nicht professionell. Mitarbeiter sind fast alle unzufrieden.
Keine Möglichkeit in irgendeiner Form Karriere zu machen. Weiterbildungsmöglichkeiten werden anfangs zwar versprochen, sind aber später scheinbar nicht mehr gewünscht
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Es werden leider auch nur die nötigsten Fortbildungen angeboten.
Gehalt ist durchschnittlich. Benefits für Mitarbeiter gibt es nicht.
Sozialbewusstsein ist gar nicht vorhanden. Hauptsache der Rubel rollt und es wird genug Gewinn erwirtschaftet
Kann ich schwer beurteilen, da man in der Regel alleine arbeitet und ka Kollegen kennenlernt
Ältere Kollegen, die auch Mal ausfallen oder nicht mehr ganz so flexibel einspringen können werden ganz schnell gekündigt.
Geschäftsführung verspricht am Anfang sehr viel und es hört sich alles ganz toll an. Versprechungen werden aber nicht gehalten. Auf Nachfragen reagiert die Leitungsebene einfach gar nicht, ist telefonisch nicht erreichbar, reagiert dann nicht auf Nachrichten und ruft auch nicht zurück. Hauptsache man macht seinen Job. Krank werden darf man nicht, dann kommt sofort die Kündigung ins Haus. Zu Gesprächen sind sie dann auch nicht bereit. Die gesamte Führungsebene hat keine Führungskompetenzen. Verbesserungsvorschläge werden nicht gehört, auf Wünsche von Mitarbeitern wird keine Rücksicht genommen.
Ganz unterschiedlich, da Patienten in ihrer Häuslichkeit versorgt werden
Kaum. Führungsebene ( Geschäftsführung) kaum erreichbar, zurück gerufen wird man auch nicht und persönliche Gespräche sind seitens der Geschäftsführung erst Recht nicht gewünscht.
Es gibt Mitarbeiter die werden scheinbar gut behandelt und andere eben nicht. Sobald man eine eigene Meinung hat ist man sowieso unten durch.
Viele unterschiedliche Krankheitsbilder
freundliche und angenehmes Betriebsklima
Regelmäßige Weiterbildungen werden angeboten, was ich sehr schätze. Wir lernen und entwickeln uns weiter. Hocharbeiten ist auch möglich
Faire Bezahlung
Sehr nett und verständnisvoll
Innerhalb des Teams besteht ein wirklich guter Zusammenhalt
Gut
Wichtige Entscheidungen werden immer rechtzeitig mit allen kommuniziert
Ist immer unterschiedlich. Alltag ist definitiv abwechslungsreich
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