7 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
tolle Strukturen, flache Hierarchien, tolles Kollegenverhältnis, moderne Technik, Aufstiegschancen, Mitarbeiter-Benefits, Teamveranstaltungen, Büro-Räumlichkeiten, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Magelhafte Kommunikation, fehlende Transparenz, teilweise "Kampf gegen Windmühlen"
Kommunikation und Transparenz muss weiter verbessert werden. Außerdem sollte über Lohnerhöhungen und richtige Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter nachgedacht werden. Es ist wichtig mehr für die Mitarbeiterbindung zu tun.
Zum überwiegenden Teil sehr angenehm. Hin und wieder aber spürt man aber auch aufgestauten Frust, weil gewissen Aufgaben und Wünsche (im Bezug auf die Software bspw.) nicht so erfüllt wurde, wie sie vorgegeben wurden. Leistungsdruck und monatliches Vorrechnen des Umsatzes bringt oftmals großen Unmut.
Das Image (im der näheren Umgebung) ist sicherlich nicht das Beste, was auch an hoher Fluktuation liegt! Vor allem aber vom Umgang miteinander im Unternehmen, können viele Firmen sicher etwas lernen. Das poliert in meinen Augen das Image etwas auf.
Urlaube und FZA müssen natürlich im jeweiligen Team abgestimmt werden, aber es gibt da - meinen Erfahrungen zufolge - kaum Probleme mit abgelehnten Urlaubsanträgen oder gar zurückgenommenen Urlaubszusagen.
Aufstiegschancen sind im Unternehmen definitiv gegeben. Es gibt nicht wenige Mitarbeiter, die sich aus ihrer ursprünglichen Rolle herausentwickelt haben und mittlerweile andere Themen auf dem Tisch haben oder sich zu Führungspersonen entwickelt haben. Offizielle Weiterbildungen sind nur mit hohem persönlichen Engagement möglich, denn diese müssen intern oftmals gegen "Widerstände" durchgesetzt werden.
Es gibt sicher Unternehmen in der näheren Umgebung, die besser bezahlen. Dennoch ist mit einem gewissen Einsatz und mit der Bereitschaft sich auf gewisse Themengebiete zu spezialisieren möglich ein gutes Gehalt auszuhandeln.
Umwelt ist ein wichtiges Thema! Das Unternehmen ist klimaneutral! Zertifiziert durch Climate Extender.
Ja, perfekt. Viel besser kann man es - in Sachen Kollegenzusammenhalt - nicht treffen.
Es ist insgesamt ein junges Team, aber in meiner Zeit bei Mailingwork wurden auch ältere Personen (ü40, sogar ü50) eingestellt.
Ausgestattet mit dem Blick fürs große Ganze, auch wenn nicht alle Entscheidungen zwingend nachvollziehbar und transparent getroffen werden. Teilweise zu viel Eingriff in tägliche To-Do's, weil Entscheidungen gern final selbst getroffen werden. Wirkt hin und wieder als hätten sie zu wenig Vertrauen in einen Teil der Mitarbeiter.
Wunderschönes Großraumbüros in der Schönherrfabrik. Teilweise laut, aber oftmals sind auch verhältnismäßig wenige Kollegen im Büro, da Homeoffice problemlos möglich ist. Gute Business-Laptops und mittlerweile die Wahl zwischen zwei bzw. sogar drei Betriebssystemen.
An Kommunikation wurde in den vergangenen Jahren viel gearbeitet, dennoch ist diese noch weit weg von "gut".
In meinen Augen besteht eine 100%ige Gleichbehandlung.
Das hängt von einem selbst ab. Es besteht im Rahmen des jeweiligen Teams (Support, Kundenbetreuung usw.) definitiv die Möglichkeit sich interessante und herausfordernde Aufgaben zu suchen. Zusätzlich gibt es ohne Frage die Option sich auf bestimmte Themengebiete zu spezialisieren.
Bei MAILINGWORK herrscht ein harmonisches Miteinander, das auch unternehmensseitig gefördert wird. Kritik wird wahrgenommen und das Unternehmen arbeitet daran sich stetig weiterzuentwickeln. Ebenso kann man als Mitarbeiter neue Themengebiete erschließen und sich weiterentwickeln und genießt umfangreiche Freiheiten bei der Ausgestaltung seiner Arbeitsbedingungen.
Und es gibt Bürohunde! :D
Verantwortlichkeiten und Abläufe sind zum Teil nicht schriftlich festgehalten. Für neue Mitarbeiter ist es daher schwer sich auf Anhieb zurechtzufinden, aber das ergibt sich mit der Zeit und es wird daran gearbeitet.
Ich schätze die Freiheiten, die ich bei der Arbeitsgestaltung (Home Office, Zeiteinteilung) habe sehr. Die flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglicht es mir, meine Arbeit mit meinem Studium und anderen Verpflichtungen zu vereinbaren. Insgesamt hat die Freiheit bei der Arbeitsgestaltung einen großen Einfluss auf meine Zufriedenheit als Werkstudent.
Es wird darauf geachtet umweltfreundlich zu agieren, das fängt beim Mülltrennen an über weitere Kleinigkeiten wie Recycling Papier bis hin zum Projekt Klimaneutralität. Außerdem gibt es Spendenaktionen im Namen der Firma bzw. der Mitarbeiter, für soziale Projekte etc.
Es werden Zugänge zu Weiterbildungsplattformen angeboten, bei denen man sich beispielsweise durch Webinare oder E-Learnings zu verschiedenen Themen weiterbilden kann. Selbstständiges Lernen ist während der Arbeitszeit möglich. Es gibt zudem eine interne Weiterbildungsinitiative, bei der Mitarbeiter von Mitarbeitern (und z.T. Externen) lernen. Gute Leistungen werden anerkannt und gefördert.
Der Teamzusammenhalt ist gut und wird auch unternehmensseitig auch abteilungsübergreifen durch Mitarbeiteraktionen wie gemeinsame Spieleabende gefördert.
Sehr modernes Büro mit Wohlfühlatmosphäre. Die Ausstattung im Büro ist einrichtungsseitig und auch technisch sehr gut. Jeder Arbeitsplatz ist mit zwei Bildschirmen und einer Docking-Station ausgestattet und es stehen ausreichend höhenverstellbare Schreibtisch zur Verfügung. Da jeder Mitarbeiter einen Laptop/MacBook erhält, wird flexibles Arbeiten an verschieden Plätzen im Büro, oder auch Remote ermöglicht. Die meisten Kolleg:innen haben aber trotzdem ihren festen Platz. ;)
Zum zurückziehen gibt es außerdem einen Silent-Room, sowie ein als Kinderzimmer eingerichtetes Arbeitszimmer und einige Meetingräume/-areas. Die Küche ist auch gut ausgestattet und eine Mensa gibt es ebenso in der Schönherrfabrik.
Ich schätze die offene Kommunikation. Auch wenn viel von zu Hause aus gearbeitet wird hindert das den Austausch nicht.
Gutes Einstiegsgehalt verhandelbar und es werden eine Reihe an Benefits angeboten und bei Bedarf auch individuell ermöglicht, wenn man Interesse daran bekundet.
Die Aufgaben sind vielseitig und es können neue Aufgabengebiete erschlossen werden. Kreative Ideen werden respektiert und die Möglichkeiten zur Realisierung eingeräumt.
Für mich war es ein entspannter Umgang miteinander, man hat keine Angst vor der Geschäftsführung.
Die Zukunft des Produkts wird sehr wenig von innen gesteuert, sondern maßgeblich von außen durch Wünsche von einzelnen Partnern oder Kunden. Es gelingt selten, für alle Kunden funktionierende, generalisierte Lösungen aus diesen Wünschen zu entwickeln.
Lernt die Kompetenzen eurer Angestellten kennen und setzt sie entsprechend ein. Lasst euch nicht von Soft-Skills oder Vitamin B blenden.
Lernt mit Ticket-Systemen umzugehen, wenn ihr Einblicke in eure eigene Produktentwicklung gewinnen wollt.
Gebt Management ab, wenn ihr es nicht managen könnt.
Führt umfassendes Controlling ein.
Es wird versucht, positives Employer-Branding nach außen aufzubauen.
Ich habe stellenweise Urlaub 12 Stunden im Voraus ankündigen dürfen.
Wenn es brennt lassen einen die Kollegen fast nie im Stich.
Langsame, in-transparente, nicht nachvollziehbare Entscheidungsabläufe. Es wird mehr gesagt als im Endeffekt getan.
Das Büro ist sehr angenehm
Regelmäßige Mitarbeitergespräche für Gehalt, Aufgaben und Positionen kommen nicht durch die Geschäftsführung zustande, sondern müssen selbst erfragt werden.
Es gewinnt nicht der Kompetenteste, sondern der Lauteste.
Fast alles ist selbst entwickelt, wenig Nutzung von Frameworks/Libraries. Die Aufgaben waren dadurch manchmal lern-intensiv aber spannend.
Die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung. Bei allen Konflikten, die es wie in jedem anderen Unternehmen gibt, bleibt die Augenhöhe gewahrt.
Die Art des Prozesses, wie Unternehmensziele definiert und nachgehalten werden. Das ist in jedem Fall ausbaufähig.
Viele Potenziale sind der Geschäftsführung bekannt und sie arbeiten ernsthaft daran, die nötigen Maßnahmen anzugehen. Das ist z.B. die interne Organisation oder die Aktualisierung des Tech-Stacks.
Die Entlohnung war sehr gut.
Es wurden Dinge versprochen, die nicht eingehalten wurden.
Vielleicht sollte man das umsetzen, mit dem man nach außen hin wirbt.
Die, die sich anpassen, genießen eine schöne Arbeitsatmosphäre. Querdenker sind allerdings nicht erwünscht.
Außen hui, innen pfui
Urlaub könnte kurzfristig ohne Probleme genommen werden.
Kostenlose Veranstaltungen waren kein Problem. Wenn es allerdings um kostenpflichtige Events ging, wurden diese abgelehnt.
Auf Umwelt- und Sozialbewusstsein wird mehr gelegt, als auf seine Mitarbeiter... Schließlich kann man damit nach außen hin perfekt werben.
Die Teams halten untereinander zusammen.
Es arbeiten fast ausschließlich junge Leute im Unternehmen. Ältere Bewerber werden garnicht erst zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Zitat aus der Webseite: "Die Einheit in Verschiedenheit macht uns aus. Wir schätzen die unterschiedlichen Persönlichkeiten, genauso wie die tragende Gemeinschaft." So zumindest in der Theorie. In der Praxis sieht das ganz anders aus.
Solange man sich anpasst, waren diese in Ordnung.
... immerhin funktioniert der Flurfunk sehr gut.
Am Anfang waren die Aufgaben interessant, da dann allerdings kein Interesse mehr an meiner Person bestand, wurden die Aufgaben auch dementsprechend im Team verteilt.