Katastrophe - nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige Kolleginnen und Kollegen sind sehr menschlich, hilfsbereit und zugewandt. Das täuscht vorallem zu Beginn über die Strukturlosigkeit hinweg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Führungsebene am Standort
- die Art und Weise wie Menschen (Haupt-und Ehrenamt) in einem christlichen Verband behandelt werden
-das Off-boarding
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich reflektieren, vorallem die aktuelle Fluktuation.
Arbeitsatmosphäre
Schwierig. Männlich-dominiert, einigen Kollegen ist es meiner Erfahrung nach nicht möglich Frauen auf Augenhöhe zu begegnen, man(n) fühlt sich bedroht und teilt aus.
Ich habe außerdem häufig sehr unprofessionelles Verhalten erlebt.
Kommunikation
Unterirdisch: Wissen wird nicht mit allen geteilt. Das Bewusstsein für gute Kommunikation fehlt leider auch völllig.
Kollegenzusammenhalt
Einige, wenige tolle Kolleginnen und Kollegen.
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet, Job und Privatleben lassen sich schwer trennen. Einige Burnout-Fälle, was nicht verwundert.
Vorgesetztenverhalten
Selten so viel Inkompetenz erlebt. Viele Führungskräfte sind lange dabei, aber es fehlt ihnen an Sozialkompetenz und an simpelsten Fähigkeiten. Wertschätzung Fehlanzeige.
Interessante Aufgaben
Viele unterschiedliche Dienste.
Gleichberechtigung
Frauen werden nicht als gleichberechtigt wahrgenommen.
Arbeitsbedingungen
altes Gebäude
Karriere/Weiterbildung
Der Nasenfaktor ist entscheidend.