Rettungsdienst ist ein spannender Job, aber an der Wache ist es unangenehm. Das kann an anderen Wachen besser sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufgaben und Standort sind interessant
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zusätzlich zu den oben genannten Punkten muss noch die Zugehörigkeit zur kath. Kirche erwähnt werden. In leitendennpositionen muss man katholisch sein, nicht geschieden und die Vorstände sind alle adelig.
Verbesserungsvorschläge
Neues Personal besser integrieren, Fortbildungen für Interessierte ermöglichen, Wachleitung austauschen
Arbeitsatmosphäre
Leider oft unangenehm, Teamzusammensettung war unpassend und von Wachleitung ging ein Kontrollklima aus
Kommunikation
Von der Wachleitung wurde weder freundlich noch respektvoll mit den Angestellten kommuniziert, von den Kollegen, die zu den Lieblingen der Wachleitung gehörten, wurde das so übernommen
Kollegenzusammenhalt
Der harte Kern hält wohl zusammen, als Neuankömmling hat man es schwer, sich zu integrieren
Work-Life-Balance
45h Arbeitswoche
Vorgesetztenverhalten
Unfreundlich, manipulativ, z.T diskriminierend und beleidigend
Interessante Aufgaben
Rettungsdienst und spannendes Einsatzgebiet
Gleichberechtigung
Einer Kollegin wurde mit der Begründung eine Fortbildung verwehrt, weil sie eine Frau sei, die eh bald Kinder bekommt und dann ausscheiden werde und der Arbeitgeber dann nichts davon hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Verbal wurde zwar Unterstützung zugesagt, aber es passiert dann doch nichts. Die Meisten, die erkrankt sind, mussten kündigen und den Arbeitgeber verlassen
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten könnten besser sein, hoher Lärmpegel
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz: kaum
Sozialbewusstsein: das schreiben sie sich zwar auf die Fahnen, aber im Endeffekt ist es doch nur ein ganz normal wirtschaftendes Unternehmen mit dem Hauptfokus auf den Zahlen
Gehalt/Sozialleistungen
Für Rettungsdienst ok, durchschnittlich
Image
In der Gesellschaft hoch angesehen
Karriere/Weiterbildung
Wenn man zu den Lieblingen gehörte, gab es gute Fortbildungen. Für den normalen Mitarbeiter jedoch kaum