5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super interessante Aufgaben im Internetbusiness. IT-Vorgesetzte übertrieben fit und sehr klar und fair. Junge dynamische Mitarbeiter. Gemeinsame Pausen, gemeinsames Gratis-Frühstück, Mitarbeiter-Events, Gewinnbeteiligung (leider ungerecht verteilt). In unserer Abteilung Lob und Kritik sehr gut gemacht. Gute Einarbeitungsphase mit engem Draht zum Abteilungsleiter. Extrem kreative und intelligente Mitarbeiter. Keine Stechuhr. Den Mitarbeitern wird viel Freiraum in der Zeitgestaltung gelassen, was sich auch rentiert. Bei Gesprächen auf dem Flur oder in der Küche kamen oft Abteilungsleiter und Chefs dazu, um Witze zu machen. Kommunikation also durchaus auch während der Arbeitszeit erwünscht. Wer hier eine Führungsposition ergattert, kann sich bei guter Mitarbeit über Oberklasse-Fahrzeuge zur privaten Nutzung freuen - und das mit Mitte 20.
Ungerechte Benefit-Verteilung. Teilweise Bossing durch die Geschäftsführung, die sich oft wie eine Dampfwalze verhalten hat. Davon war ich jedoch nie betroffen. Schlechte Kommunikation zwischen Abteilungen. Entscheidungen wurden teilweise ohne Rücksprache getroffen.
Der Steuer-Skandal und das extreme Recruiting führte 2013 zu einer Kündigungswelle. Mit den hohen Gewinnen, die die Firma abgeworfen hat wurden also auch teure Fehlentscheidungen im Management getroffen. Das Image ist aufgrund der Adult-E-Commerce-Schiene und dem Skandal natürlich nicht super aber ich finde man kann die Mitarbeit dort durchaus vertreten.
Wechsel der Geschäftsführung oder parlamentarische Entscheidungsfindung. Teilweise wurden Spezialisten ihres Fachs nicht zu getroffenen Entscheidungen befragt, obwohl sie es besser gewusst hätten. Zudem wurden Gratifikationen ungerecht verteilt.
Insgesamt war es eine sehr gute Zeit, für Manwin zu arbeiten. Ich bin zum Ende der Probezeit leider aufgrund einer Krankheit lange ausgefallen, sodass ich betrieblich gekündigt wurde, was aber verständlich ist. Ich hätte nach vier Wochen wohl auch nicht anders gehandelt.
Die Großraumbüros hätten besser gesplittet sein sollen. War teilweise ein bisschen Lagerhallen-Atmosphäre mit 50 Leuten in einem großen Raum. Glücklicherweise aber Teppichboden.
Die Bemühungen für ein gutes Betriebsklima werden leider durch falsche Führungsstile zerstört.
MANWIN vertritt ein klares Image, das des Marktführers! Dieses muss auch nach außen getragen werden und oft durch Arroganz!
Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es Lästereien, hier jedoch auch leider von der Chefetage ausgehend!
Vorgesetzte und deren Vorgesetzte sind sich oftmals uneinig welcher der richtige Weg ist, dies führt zu Verwirrung beim Mitarbeiter, da dieser nicht genau weiß, wer weisungsbefugter ist...
Die Frage stellt sich, ob nicht unter Umständen durch eine zu hohe Gehaltsauszahlung an die Mitarbeiter zu viel Geld verschwendet wird, wo durch andere gekündigt werde...
mit guter Ausstattung der Arbeitsplätze, vordergründig günstigen Arbeitszeiten, Essen-Regelung und events wird versucht eine Wohlfühl-Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Das widersprüchliche und illoyale Verhalten der Führungskräfte macht alle positiven Ansätze zu Nichte und beschwört völlig unnötig Konflikte herauf. Leider funktioniert bei MANWIN nur das Geflecht persönlicher Beziehungen und Abhängigkeiten
verabredete Kommunikationswege auch einhalten; Vettern-Wirtschaft und Bespitzelung sofort unterbinden; notwendige Arbeitsmittel auch wirklich dauerhaft zur Verfügung stellen; anhand eines klar konzipiertem Organigramms Aufgabe neu verteilen
nette freundliche Leutchen, die locker drauf sind. Aber leider auch oberflächlich und manchmal hinterlistig; auf keinen Fall kollegial
Die Geschäftsleitung meint, am eigenen Image "feilen" zu müssen und merkt leider nicht, wie lächerlich sie sich mit ihren unbeholfenen, unprofessionellen Maßnahmen macht. Nicht nur die Mitarbeiter lachen, sondern leider auch die Branche und die Kunden
Nichts von alledem! Die Führungskräfte haben von dem Begriff mal schemenhaft was gehört, den Inhalt aber in keinster Weise verstanden
wenn in dieser Richtung bei MANWIN etwas geschieht, ist das entweder reiner Zufall oder hart erkämpft - auf gar keinen Fall aber geplantes Vorgehen
es gibt relativ viel "Schmerzensgeld" für die vielen Frechheiten, welche man sich von den Führungskräften gefallen lassen muss
in der Führungsspitze definitiv nicht vorhanden
Zusammenarbeit geht dort nur über informelle, persönliche Beziehungen. An und für sich geregelte Kommunikationswege werden nicht nur nicht eingehalten, sondern umgangen und boykottiert. Das knirschende System produziert somit täglich Fehlleistungen
Alle, die älter sind werden offen diskriminiert, weil man denen nachlassende Leistungsfähigkeit unterstellt
fordern horrendes Arbeitsvolumen, stellen notwendige Hilfsmittel und /oder Personal aber nicht zur Verfügung. Völlig unrealistische Zeitvorgaben und bitte niemals Geld anfassen, um die Erledigung der Arbeitsfelder zu erleichtern
Alles prima! Das hat MANWIN sich richtig was kosten lassen....... doch mittlerweile verkommt das zu einem reinen Trostpflaster
findet, wie gesagt, an den unmöglichsten Plätzen und auf den unmöglichsten Wegen bei MANWIN statt, jedoch nie in kollegialer Teamarbeit. Informationen gibt es häppchenweise nach dem Zufallsprinzip
Ja geht so Das Geschlecht ist dort ein nicht wirklich in Erscheinung tretendes Kriterium
Da gibt es schon interessante Aufgabenstellungen, nur hat man so gut wie nie eine Chance, diese auch zu erfüllen
Räumlichkeiten, Arbeitsgerät
Hoher Geräuschpegel das sehr große Räume. Gespräche werden teilweise quer über 2-3 Sitzreihen geführt. Mangelhafte Kommunikation, mangelhaftes Projektmanagement, Umgangston, Gleichbehandlung ist mehr von der "Wichtigkeit für die Firma" als von Rechten des Arbeitnehmers abhängig, Koordination zwischen den Abteilungen, fehlende Offenheit.
Leitendes Personal einstellen, die den Aufgaben gewachsen sind. Dann wird das auch mit dem Rest besser.
Leistungen an und für sich werden nicht anerkannt. Es wird nur das Pensum anerkannt was über das Vereinbarte geleistet wird.
Sehr um Außenwirkung bemüht. Es wird versucht die Porno-Branche salonfähig zu machen.
Kurze Arbeitszeiten werden versprochen und vereinbart. 8 Stunden incl. Pause. Aber wie so oft: "Eigentlich erwartet wird..." Wer arbeitet was vereinbart ist, ist wirklich die letzte Geige.
Kriterien für den Aufstieg gibt es nicht. Wichtig scheint zu sein auf jedenfall jeden Tag 10 Stunden da zu sein und auch am WE von zu Hause was zu machen. Weiterbildungsangebote existieren theoretisch.
Das Gehalt ist o.k. Allerdings muss man das in Relation zu den erwarteten Arbeitszeiten setzen. Dann relativiert sich das wieder. Mündliche Infos zu Gehaltsentwicklungen sollte man nicht trauen. Irgenwelche zu Beginn angesprochenen Gespräche zu dem Thema nach der Probezeit finden einfach nicht statt. Oder Gehaltssteigerung == betriebliche Altersvorsorge???
Gruppenbildung wie auf dem Schulhof. Davon sogar das erhalten von Informationen abhängig, die zur Arbeit benötigt werden. Darum sollte man Raucher sein und bei den Pausen mit dabei sein. Raucherquote ca. 85 - 90 Prozent.
Das ist o.k.
Sozialkompetenz auf sehr niedrigem Niveau. Wochenendkurse über Gesprächsführung müssen scheinbar reichen. Alles wird versucht dann in dieses Schema zu pressen und nichts anderes ist existent. Konflikte werden mehr angeheizt als gelöst. Sehr komische Sicht von Gleichbehandlung und Höflichkeit. Aussagen, die man durchaus als handfeste Beleidigung interpretieren kann, werden auch mal als nicht so schlimm gesehen. Kommt drauf an wer sowas sagt.
Bei Kündigungen leistet man sich in einigen Fällen eine sehr spezielle Sichtweise bezüglich der Fristen. Wohl hausintern geregelt?
Das ist o.k. Da leistet man sich was.
Sehr manglhaft. Nach langem drängen einiger weniger Mitarbeiter wurden morgentliche Meetings eingeführt. Leider mehr Plattform um sich selber reden hören als wirklich Informationsaustausch. Sehr wenig Kommunikation. Wöchentliche meetings werden oft vereinbart aber dann nicht durchgeführt. Nichts zu besprechen, jemand gerade nicht da, Gründe gibt es viele. Für Mitarbeiter wichtige Infos werden auf sehr spezielle Weise kommuniziert. Wenn man mit rauchen geht kann es sein, dass man davon was mitbekommt oder morgens im Bus wenn man jemand trifft. Wenn etwas gemacht wurde nach Feierabend kann es durchaus sein, dass man Pech hatte. Was geht man auch nach Hause. Skype, E-Mail, IRC, Doku-Tools, alles vorhanden. Bereitschaft zu Software-Enwicklung angemessener Kommunikation + Dokumentation fehlt weitgehend. Im allgemeinen wenig Methodik in ganzen zu erkennen.
Das ist o.k.
Da sich oft jeder nimmt was er gerade will ist das meist ganz interessant. Da es ja nur einen Chef gibt und alle anderen gleich sind...Wer soll die Aufgaben verteilen?