33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Planung von freien Tagen. Wird meistens Rücksicht genommen.
Das man immer nur gefordert wird das man mehr Umsatz machen soll aber für den Mitarbeiter nichts hängen bleibt.
Gebt den langjährigen Mitarbeitern mehr Gehalt sonst laufen bald alle weg.
Da man immer in einem anderen Shop angestellt ist hat man immer jemand aus der Schmuckabteilung zum reden.
Man bekommt keine Schulungen. Neue Kollegen bekommen 2 Tage von einem anderen Mitarbeiter ein paar Sachen gezeigt
Untereinander kennt man sich garnicht. Leider.
Man hat nur Kontakt zum Regionalleiter.
Mit Regionalleitet sehr wenig bis kaum. Meldet sich nur wenn er was von einem will.
Jeder bekommt das gleiche Gehalt= Mindestlohn egal ob gelernt oder ohne Ausbildung.
Der Job macht schon Spaß wenn man etwas zutun hat.
Keine Ahnung
Keine Weiterbildung, bei Fragen um Lohnerhöhung kommen immer ausreden (Regionalleiter).
Wertschätzung der Mitarbeiter. Lohn Erhöhungen. Alle Mitarbeiter gleich behandeln und nicht faule ausreden, wie zb. Der ist Springer etc. Das was man in manchen Häusern leistet, ist auch ähnlich mit Akkordarbeit verbunden.
Hier bist du fehl am Platz, wenn du Mutter oder Vater von kleinen Kunden bist.
Sehr zuverlässig. Gehalt pünktlich. Zahlt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Personalrabatte. Arbeitgeber steht hinter einem. Mann wird korrekt behandelt. Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Die Kommunikation ist nicht immer die beste.
Ein wenig mehr in Personal investieren.
Die Leute ein wenig mehr auf Verkauf drillen.
Offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge haben.
39 Stunden Woche und Arbeitszeiten wie im Einzelhandel üblich. Leider auch sehr viele Überstunden, da es an allen Enden an Personal fehlt.
Das ist klein Job wo man Karriere machen kann.
Die Gehälter sind im allgemeinen nicht so sehr hoch, aber ich würde sagen, es liegt mehr so im Mittelfeld. Denke aber das sich im Lohnbereich sicher noch einiges tun wird.
Die Kommunikation ist leider nicht die beste. Manchmal auch ein wenig Chaos
Unter den Kollegen meist super aber das wars auch schon
Unter aller Sau!
Die direkten Vorgesetzten geben ihr bestes aber werden auch nicht gehört.
Gute Digitale Ausstattung aber die Schreibtische sind teilweise eine Katastrophe (gefühlt 30 Jahre alt)
Jeder bekommt eine Chance. Egal ob Erfahrung besteht oder nicht. Anfangen kann da wirklich absolut jeder, der nicht von Geburt an nur eine Hand hat. Man braucht nur eine hohe Frustgrenze.
- Die "Geiz ist Geil" Mentalität bei Ausbildung und Bezahlung von MitarbeiterInnen.
- Das Schlechte Mitarbeiter behalten werden, nur weil sie nicht direkt gekündigt haben und bereit sind für Mindestlohn zu arbeiten. Das schädigt der Firma auf lange Sicht, da Kunden verprellt werden. Bietet mehr an Gehalt, dann findet ihr auch geeignetes Personal.
- Bildet besser aus!
- Bildet euren Nachwuchs ordentlich aus. Ordentlich heißt: nicht nur 2 Tage bei einem Mitarbeiter verbringen der ihm zeigt wie man einen Batteriewechsel und Armbandwechsel/Kürzungen macht.
Das baut Selbstvertrauen auf, und weniger KollegInnen kündigen!
- Mitarbeiter die für die Firma schädigend sind, sollten ausgewechselt und gekündigt werden. Wie kann man MitarbeiterInnen halten, nur weil sie bereit sind für Mindestlohn zu arbeiten?!
- Schafft Springer ab und gebt jedem Mitarbeiter 2 Filialen um die er sich kümmern muss bei Bedarf.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich immer individuell, da Marburger Lederwaren im Karstadt und Kaufhoffilialen (Neuerdings Galeria) vertreten ist.
Weil ich es mir nicht habe gefallen lassen, waren meine Arbeitszeiten immer recht moderat. Jedoch haben Kolleginnen, die es sich nicht getraut haben, täglich zu viel gearbeitet. 12 Stunden an 5 Tagen die Woche (inkl. 1 Stunde Pause) ohne Ausgleich kann da normal sein, wenn man es sich gefallen lässt.
Weiterbildungen kann man bei Marburger komplett vergessen. Ich weiß nicht, wie sich diese Firma so halten kann. Ich habe bei Marburger angefangen und konnte gar nichts. Batteriewechsel und Armbandkürzungen werden einem innerhalb von 2 Tagen beigebracht. Danach heißt es: Friss oder stirb. Viele Uhren gehen daraufhin kaputt und müssen eingeschickt werden. Das sorgt natürlich zu Frust - weshalb viele KollegInnen innerhalb der Probezeit auch wieder kündigen.
Richtig ausgebildet wurde ich bei REWA Timecheck! Da wird einem alles beigebracht, über mehrere Wochen. Leider gibt es die Firma nicht im Saarland.
Regionalleitung Raum Köln:
Schickt Mitarbeiter von Gelsenkirchen nach Köln, wenn Mitarbeiter von Köln nach Bochum geschickt werden. Muss man nicht verstehen, da Gelsenkirchen an Bochum grenzt. Keine Ahnung was das bringen soll. Immerhin bekommen die Mitarbeiter alles über eine Fahrstunde bezahlt.
Regionalleitung Raum Saarland:
Frauen haben hier generell gute Chancen und können sich einiges erlauben, wenn sie entweder für Mindestlohn arbeiten, oder Knapp darüber.
Es gab zahlreiche Beschwerden über Kolleginnen (anstehende Kunden wurden im Globus Saarlouis ohne ein Wort stehen gelassen - Kollegin ging zur Pause; Kollegin war jede Stunde 20 Minuten spurlos verschwunden, ohne sich beim Globus Personal abzumelden etc) aber es passiert nichts. Das einzige was passiert ist ein Gespräch um den Schein zu wahren.
Solche Geschichten sind in der Gegend Gang und Gebe.
Kommunikation ist immer etwas schwer, da Mitarbeiter A zum Teil etwas anderes sagt, wie Mitarbeiter B.
Bezahlung meistens Mindestlohn, nur bei gelernten Kräften Knapp darüber. Wer über 13 Euro verdienen will, bekommt eine klare Absage. Bei ungelernten Kräften die lediglich Batteriewechsel und Armbandwechsel machen auch in Ordnung, aber selbst gelernten Uhrmacher die seit einigen Jahren bereits im Unternehmen sind verdienen nicht mehr. (in der Kaufhof Filiale in Saarbrücken so passiert - sie hat daraufhin gekündigt)
Frauen haben zumindest im Raum Saarland wesentliche Vorteile. Vielleicht arbeiten deswegen auch kaum bis keine Männer dort.
Der Beruf ist, wenn man denn dementsprechend ausgebildet ist und von Marburger Lederwaren auch entsprechendes Werkzeug an die Hand bekommt (viele Mitarbeiter machen nur Armbandwechsel und Batteriewechsel, weil Marburger ihr Personal nicht ordentlich ausbildet) verdammt vielschichtig und interessant.
Die kurzen Dienstwege. Das man immer ein offenes Ohr findet. Das der AG Getränke, wie z.B. Kaffee, Tee, Kakao, usw. kostenlos zur Verfügung stellt.
Gut finde ich unser jährliches Sommerfest, unsere Weihnachtstombola, unsere
Weihnachtsfeiern, den Eiswagen und vieles, vieles mehr.
Hm, fällt mir jetzt nichts zu ein.
Ich würde bei anstehenden Änderungen vorab das Gespräch mit den Mitarbeitern suchen. Hier entstehen doch meistens die besten Ideen.
Ärger gibt es immer mal, wird aber gleich geklärt, wir sind ein tolles Team.
Wir haben viel Spaß miteinander und harmonieren super.
Die Pausenzeiten könnten überdacht werden.
Wer ganz hoch hinaus möchte, ist hier sicher in der falschen Firma.
Das Gehalt ist soweit in Ordnung, aufgrund der Inflation dürfte es jetzt natürlich etwas mehr sein.
Sozialbewusstsein wird hier groß geschrieben. In der Chefetage angefangen, bis zu den einzelnen Kollegen.
Hier gilt, einer für alle, alle für einen.
Steht immer hinter der Mannschaft, nimmt sich Zeit und ist immer für Anregungen dankbar.
Man hat alles, was man braucht. Sicher könnte manches etwas neuer sein,
aber ich finde es okay.
Wer nicht fragt, ist selber schuld.
Ich möchte keine andere Arbeit ausüben, mein Job ist abwechslungsreich.
Man ist glaube ich nicht abgeneigt Dinge ins Positiv zu Ändern. Marburger bietet zudem viel Potential.
- mangel an Wertschätzung (Gehalt, Urlaubstage, Lob, goodie’s )
- keine Weiterbildung
- runtergekommene Gebäude
- veraltete Technik
Bitte Wünsche und Sorgen der Mitarbeiter ernst nehmen. Auch mal was zurückgeben. Mehr auf Augenhöhe. Getränke und Snacks umsonst anbieten oder mal frisches Obst. Offenere Kommunikation in der Firma. Was sind die Ziele der Firma in den nächsten Jahren? Druck in den Abteilungen abbauen, mehr Mitarbeiter einstellen.
Es gibt kein Firmenzusammenhalt was sich auf die Stimmung im Unternehmen schlägt. Eine klare Kommunikation und eine klare Struktur innerhalb der Abteilungen wäre wünschenswert. Da die Fluktuation in der Firma sehr gross ist, fehlt es an Mitarbeitern. So werden immer mehr Aufgaben an weniger Mitarbeiter verteilt. Was demotiviert und frustrierend da keine Änderung in Sicht.
Die Produkte an sich sind echt gut. Hier könnte man noch viel mehr rausholen. Potenzial hat diese Firma definitiv.
Hier könnte man durch flexiblere Arbeitszeiten oder mehr Homeoffice das ganze Attraktiver machen. Denn Glückliche Mitarbeiter sind viel motivierter. Und Leistungsfähiger. Es gibt selten mal Überstunden. Und wenn, dann kann man diese durch einen Freizeitausgleich wieder gut machen.
Leider Keine.
Wie schon meine Vorredner sagten: leider nicht angemessen!! Man wird immer wieder vertröstet. Leider sehr demotivierend und man verliert den Anreiz auch mal mehr zu tun. Bzw. Eigeninitiative zu zeigen. Was sehr schade ist.
Sagen wir mal so…man versucht sich Gedanken zu machen. Die Mühlen mahlen aber langsam. Ein richtiger Schritt in die richtige Richtung: In Bezug auf neue Produkte und Verpackungen.
Hier kann ich aus meiner Sicht nur gutes Sagen. Klar hat man mal einen schlechten Tag aber tendenziell ist jeder aufgeschlossen.
Katastrophe. Wer 20 Jahre im Unternehmen war, kann froh sein ein paar Gutscheine oder einen Blumenstrauß zu bekommen.
Das Verhalten ist Grundsätzlich nicht schlecht. Auf der anderen Seite fehlt es wieder an klarer Kommunikation und zu oft an realistischem Zeitmanagement.
Leider wird auch hier am falschen Ende gespart. Wer eine Stauballergie hat, sollte sich lieber wo anders bewerben. 40jahre alter Teppiche sind einfach nur widerlich. Ergonomisches Arbeiten sieht anders aus. Hier wäre es wünschenswert, das man hier nachbessert. Gesundes Arbeiten steigert die Leistung.
Zu oft Chaotisch. Hier fehlt es auch an klaren Strukturen. Wer ist für was Verantwortlich?
Kann ich leider nicht viel zu sagen.
Leider kaum. Es wäre schön, wenn sich Abteilungen einmal im Monat über aktuelle Projekte oder Themen austauschen können in einen Gruppen Meeting.
Tut mir leid. Im Moment einfach nichts
Bezahlung, Umgang mit Mitarbeitern, der Versuch Mitarbeiter rauszuekeln
Faire Bezahlung, Chefs sollten mehr direkten Kontakt zu ihren Mitarbeitern haben. Statt sich von den unzuverlässigen Regionalleitern zu beeinflussen, sollten sie ihre Mitarbeiter teilweise selbst ansprechen.
Man arbeitet teilweise Fließbandarbeit, kein Lob, keine Bemühungen seitens Arbeitgeber dies zu ändern
Produkte gut, daher für den Kunden eine gute Firma
Absolut unfair und wenn man nach einer Angemessenen Bezahlung fragt, erreicht man keinem oder man wird mit Ausreden hingehalten - über Jahre!!
Ich kann wirklich nichts gutes mehr für die Firma sagen
Unglaubwürdige Vorgesetzte, die nur ihr Interesse verfolgen
Kommunikation mit der Zentrale super, mit Vorgesetzten nicht möglich
Absolut Null!!
Alles. Das klingt vielleicht komisch, ist aber so.
Nichts.
Das Arbeitsfeld mehr als solches beschreiben, was es ist: Kreativ, abwechslungsreich, bunt und sehr interessant.
Man erhält so viel positives Feedback und das motiviert auch sehr.
Ich habe nie etwas schlechtes über diese Firma gehört.
Der Urlaub ist nie ein Problem. Die Arbeitszeiten sind absolut angenehm, man kann jeden Monat Wunschtermine angeben, an denen man frei haben möchte.
Man kann jederzeit eigene Ideen einbringen und wird auch dazu animiert.
Das Gehalt ist sehr gut und auch Überstunden werden sofort und pünktlich bezahlt. Sofern möglich wird auch Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt. Was bislang, trotz dieser schwierigen Zeit, immer der Fall war.
Es werden immer wieder die gleiche mn Kisten für Sendungen benutzt und das Füllmaterial besteht nicht aus Luftpolsterfolie, sondern aus einer Art Kissen, die Schwimmflügeln ähnlich sind-also unendlich benutzbar.
Jede/r ist immer als Ansprechpartner da, auch, wenn etwas mal nicht rund läuft. Man ist nie allein.
Es gibt so viele Kollegen/Kolleginnen die dort schon in Rente gegangen sind. Man kann sehr viel von ihnen lernen.
Die Vorgesetzten stehen immer hinter einem. Bei Problemen werden gemeinsame Lösungen gefunden. Ziele, den Umsatz betreffend, sind nachvollziehbar und umsetzbar.
Ein sehr angenehmer, ruhiger Arbeitsplatz, an dem auch die technischen Geräte einwandfrei sind.
Über Neuigkeiten wird sofort informiert und man erhält gleich die richtigen Tipps dazu.
Ja, ein Arbeitgeber, bei dem es völlig egal ist, ob man m/w/d ist. Jede/r hat die gleichen Chancen.
Es ist ein unglaublich vielseitiger und abwechslungsreicher Arbeitsbereich. Stressig ist es in jedem Berufsfeld zeitweise. Verbesserungen werden jederzeit gerne entgegen genommen.
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