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Kath. 
Marienkrankenhaus 
gGmbH
Bewertung

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Wer unflexibel und stur ist und eigentl. seinen Weg nur mit Fehlern schmückt, wird hier Abteilungsleiter unter Garantie!

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgrund von Zensur durch "kununu" muss hier etwas umformuliert werden. In diesem Haus haben jegliche Formen von Fehlern keine Konsequenz. Je schwerwiegender sie sind, desto weniger Beachtung wird ihnen geschenkt.
Wer also ein "dickes Fell" hat und sich an wenig stört, wem seine Arbeit und die Rahmenbedingungen gänzlich gleichgültig sind, kann hier wunderbar bis zur Rente kommen. D.h. jeder kann sich seines Arbeitsplatzes sicher sein ob mit oder ohne Qualifikation/Kompetenz. Das einzige was hier vermieden werden sollte, ist Patienten zu sagen, es würde ich um ein Krankenhaus und nicht um ein 5-Sterne Hotel handeln, dieses könnte dann doch eine Kündigung nach sich ziehen. Sehr Paradox.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Jeder kann sich seines Arbeitsplatzes sicher sein ob mit oder ohne Qualifikation/Kompetenz.

Verbesserungsvorschläge

Die Liste ist so lang, das ich mir dieses hier ersparen möchte. Der Geschäftsführung sind alle Probleme bekannt, aber es läuft unter der Kategorie "Was ich nicht sehe, sieht mich auch nicht!".

Kommunikation

Es wird in dem Unternehmen gerne und viel Kommuniziert nicht nur im Bereich Klatsch und Tratsch und über Sachen die dort eigentlich nichts verloren haben, es werden auch gerne unnötige Informationen haus-weit verteilt und jeder wird damit tyrannisiert, aber Relevante Informationen die für die tägliche Arbeit notwendig wären, werden gerne zurück gehalten mit der Begründung "das wird man schon merken".
In einem Krankenhaus durchaus eine gute und sinnvolle Strategie um Patientenzimmer "leer" zu bekommen.

Work-Life-Balance

… dieses soll es laut einem Gerücht geben, bisher sind auf der Suche danach nur wenige fündig geworden und viele Mitarbeiter spurlos verschwunden.

Interessante Aufgaben

Das meiste besteht, wie immer aus Routineaufgaben. Zusatzaufgaben sind möglich und jederzeit verfügbar, im Normalfall aber nur zur Stelle dazu, d.h. Wahrnehmung im Überstundenbereich ohne Auszahlung oder Zusatzvergütung.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer mit 60 Jahren nicht mehr so schnell kann und so belastbar ist wie mit 30 Jahren und es nicht mehr schafft 20 Patienten parallel zu pflegen, gerät schnell ins Fadenkreuz der jüngeren Kollegen und muss einiges ertragen!

Arbeitsbedingungen

… es gibt gerne und viele Störungen in allen Betriebsabläufen und nie läuft alles wie es soll. Wer hier anfängt braucht definitiv Grundkenntnisse im Bereich Hobby-Handwerken, Medizintechnik und IT.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer aus reiner Nächstenliebe arbeitet ist hier auch genau richtig, im Westen nach Ost-Tarif bezahlt zu werden, dafür braucht man als Arbeitgeber Nerven aus Stahl!

Das Haus bietet diverse Benefits, diese kann man sich dann aber der Gehaltsklasse Assistenzarzt leisten, insofern lasse ich dieses mal unkommentiert.

Karriere/Weiterbildung

Es wird mit Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten geworben. Die Fortbildungsmöglichkeiten sind sehr dürftig und das Haus versucht die Pflicht-IbF's (Brandschutz, Datenschutz etc.) als hochpreisige Fortbildungen zu verkaufen die den gesamten Fortbildungsbedarf des Hauses, der Mitarbeiter und Bereiche decken.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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