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Marion 
Dregger 
Krankenpflege 
GmbH
Bewertung

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Arbeitnehmer sind rechtlos

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Durch die Größe der Firma ist der Einsatz in mehren Teams möglich. Das Büro ist gut organisiert, die Abrechnungen pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aushilfsarbeitsverträge auch für Teilzeit- und Vollzeitkräfte also keine Absicherung für Arbeitnehmer, Sonntags- und Feiertagsarbeit ohne Zuschläge, prekäres Arbeitsverhältnis Mindestlohn bei Pflegeassistenten. Es gibt keinen Betriebsrat.

Verbesserungsvorschläge

Den miesen Lohn ausgleichen mit fairen Arbeitsverträgen, die den tatsächlichen Stundenumfang absichern. Das Verhalten der Führungspersonen besser kontrollieren, Feedback der MItarbeiter dazu einholen und einheitliche zeitgemäße Führungsstile durchsetzen. Supervision für die Mitarbeiter, da jeder mit seinem zu Pflegenden alleine gelassen wird.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt Fortbildungen, das Büro ist gut organisiert, Abrechnungen und Zahlung immer pünktlich.

Kommunikation

Kommunikation läuft mit manchen in der Zentrale gut, mit manchen ganz schlecht, wie überall

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind super, Zusammenhalt ist da.

Vorgesetztenverhalten

Jedes Team hat eine Teamleitung. Meine hat ein Führungsverhalten, was von nach-unten-Treten geprägt ist statt Kooperation. Druck wird weiter gegeben an den letzten in der Kette, die Pflegekraft.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich werden in den meisten Stellenanzeigen für Behindertenassistenz bei dieser Firma Menschen zwischen 25 und 40/45 gesucht. Das scheint Kundenwunsch zu sein. Warum das so, ist mir nicht verständlich, denn auch eine 55-jährige kann fit genug für die Arbeit sein.

Arbeitsbedingungen

Die Konditionen sind schlecht: für Pflegeassistenten gibt es Mindestlohn - das ist normal. Aber jeder Arbeitsvertrag umfasst nur 40 Stunden im Monat, unabhängig davon, ob man immer 120 oder 160 arbeitet. D.h. im Problemfall hat der Arbeitnehmer keinerlei Absicherung und kann von einen Tag auf den anderen seiner sozialversicherungspflichtigen Stelle beraubt und auf Aushilfe runtergesetzt werden, wenn die Teamleitung oder der zu Pflegende das so so will. Wenn der zu Pflegende in Urlaub oder Reha ist, gibt es keine Arbeit. Man kann aber in anderen Teams hoffen eingesetzt zu werden - was nicht immer klappt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein ist bei dieser Firma mit diesen Arbeitsverträgen nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, Aushilfsverträge auch für Teilzeit- und Vollzeitkräfte - Sozialleitungen gibts es keine

Karriere/Weiterbildung

Von karriere kann man bei dieser Art von Pflegehilfsjobs nicht sprechen. Es gibt aber Fortbildungen und man kann zur Teamleitung aufsteigen.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

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