5 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- Die schnelle Einbindung in das Tagesgeschäft und die hohen Eigenverantwortung als Azubi.
- Die fachlich sehr kompetenten Kollegen von denen man viel lernen kann.
Arbeit und Freizeit lässt sich gut vereinbaren.
Wenn man mal aus wichtigen Gründen (z.B. Arzttermin) früher gehen muss, gibt es auch nie ein Problem, sofern man den verantwortlichen Kollegen vorher Bescheid gibt.
Überstunden musste ich nie schieben, außer man wollte selbst unbedingt an einem Projekt weiterarbeiten.
Die Vergütung wurde immer pünktlich gezahlt.
Es gibt Klassenkameraden, die mehr gezahlt bekommen haben, aber auch welche die weniger gezahlt bekommen haben. Insgesamt ist die Vergütung aber mehr als fair.
Der Ausbilder/ Die Ausbilder (bzw. alle Kollegen) haben ein offenes Ohr für Fragen und nehmen sich Zeit, um bei Unklarheiten zu helfen.
Die Ausbildung hier macht definitv Spaß. Natürlich gibt es auch mal Tage, an denen man die Hände über den Kopf zusammenschlägt, das ist aber nicht nur hier so.
Man lernt sehr viel und die Tätigkeiten sind Abwechslungsreich.
Bereits ab dem ersten Tag an wird man mit realen Aufgaben konfrontiert und bekommt schon relativ schnell mehr und mehr Verantwortung aufgetragen.
Auch als Azubi wurde ich durchgehend als vollwertiger Kollege wahrgenommen.
Die Duz-Kultur kommt mir sehr entgegen, das sorgt für eine persönlichere Ebene bei Unterhaltungen.
Durch die flachen Hierarchien herrscht hier eine sehr familiäre Atmosphäre. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man kann sich selbst kreativ einbringen.
Es wird einem schon früh viel Verantwortung gegeben und man kann sehr selbstständig arbeiten.
Eine abwechslungsreichere Keks-Auswahl ;)
Das Betriebsklima ist durchgehend positiv - siehe Punkte "Die Ausbilder" und "Respekt".
Seit dem ersten tag fühle ich mich hier ernstgenommen und hatte nie das Gefühl, nur die "Neue" zu sein. Man bekommt hier von ausnahmslos jedem Hilfe wenn man Fragen hat.
Zusätzlich gibt es regelmäßige außerbetriebliche Aktivitäten wie z.B. gemeinsames Burger-Essen, Cocktails-Trinken oder Ausflüge in den Kletterwald.
Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Morgens herrscht Gleitzeit zwischen 8-10 Uhr, was gerade Anti-Morgenmenschen oder Mitarbeitern mit einem weiteren Arbeitsweg sehr zu Gute kommt.
Den Aussagen der anderen Auszubildenden muss ich in dem Punkt Überstunden leider widersprechen:
Ich musste hier NOCH NIE auch nur eine einzige Überstunde leisten, geschweige denn am Wochenende arbeiten. Das ist völliger Schwachsinn.
Bleibt man an einem Tag etwas länger, um eine Aufgabe abzuschließen, so kann man getrost an einem anderen Tag früher gehen ohne "blöd angeschaut zu werden".
Das Gehalt kommt immer pünktlich und ist mehr als fair. Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, was aber meiner Meinung nach sowieso überflüssig ist.
Hier hat jeder der Ausbilder ein offenes Ohr für einen.
Auch, wenn es sich um Probleme oder eine Angelegenheit außerhalb der Arbeit handelt, wird hier nicht nur zugehört, sondern gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Man erhält in der Marketing Factory Unmengen an Fachwissen.
Ich habe hier nicht nur Wissen aus dem Bereich Projektmanagement, sondern auch eine Menge technisches Grundwissen erlernt.
Fragen werden immer sofort und solange erklärt, bis man es wirklich verstanden hat - Egal wie banal die Frage bzw. die Antwort auch ist.
Die Ausbilder haben sichtlich Spaß daran jungen Leuten ihr Wissen weiterzugeben, deshalb:
Sowohl fachlich, als auch persönlich TOP!
Tolles lockeres Betriebsklima + abwechslungsreiche, kreative Aufgaben = Was will man mehr?
Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit und fühle mich hier pudewohl!
Trotz zusätzlichem Nebenjob habe ich genug Zeit, um für die Uni zu lernen. Wenn hier gerade mal keine Aufgaben für mich anfallen, habe ich sogar die Erlaubnis mich auf der Arbeit mit den Inhalten der Vorlesungen zu beschäftigen.
Bei den Praxisberichten, die zum Ende jedes Quartals fällig sind, bekomme ich zusätzliche Unterstützung durch die Geschäftsführung.
Das gesamte Büro ist (nicht nur technisch) hochmodern ausgestattet. Jeder kann sein bevorzugtes Betriebssystem (Mac, Windows, Linux) selbst auswählen.
In diesem einen Jahr habe ich bereits so viele verschiedene Aufgabenbereiche kennenlernen und bearbeiten dürfen:
Die Erstellung von Screencasts, Präsentationen, Wireframes und Protokollen, die redaktionelle Bearbeitung von Webseiten, bis hin zur Arbeit in HTML.
Die Aufgaben wechseln hier wöchentlich - wenn nicht sogar täglich.
Hier kommt auf jeden Fall keine Langeweile auf!
Respekt wird hier groß geschrieben:
Jeder wird hier mit offenen Armen empfangen und von allen respektiert!
Nicht nur die Kollegen, sondern auch die Vorgesetzten sind ausnahmslos immer freundlich und hilfsbereit!
Wenn man die Ausbildung hier hinter sich gebracht hat kann es bei einem anschließenden Betriebswechsel nur noch Bergauf gehen. Man hat wirklich den worst possible case hinter sich :)
Ausbildung liefert ein völlig falsches (nämlich grausames) Bild von der Berufswelt. Die Urlaubsregelung ist selten stupide (2 Tage pro Monat "sammeln", Vorzug wird nicht gewährt), die Geschäftsleitung mobbt scheinbar Wahllos Mitarbeiter und Auszubildende. Normalste Dinge werden Verboten (Im Internet surfen in einer Internet-Agentur sagt ja schon alles). Das Zeugnis wird ganz aus versehen auf schlechtem Papier gedruckt, hat Rechtschreibfehler und hat nach zweitem Versenden merkwürdigerweise vertauschte Zeilen in der Fußzeile. Der Fachliche Teil ist korrekt und gut, aber der Teil über den Charakter fehlt fast komplett und macht das Zeugnis nicht vorzeigbar. Tipp: Vorher unbedingt Rechtsschutzversicherung abschließen. Besserer Tipp: NICHT. DORT. ARBEITEN!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dort jemals etwas ändern könnte. Lieber weitersuchen...
Man lebt in stetiger Angst nicht aufzufallen. Man kann nicht frei miteinander Reden außer in der Mittagspause. In dieser wird es allerdings auch nicht gerne gesehen wenn man diese draußen macht. Musik hören ist verboten. Privates chatten ist verboten. Privates surfen (mal kurz auf Facebook) ist verboten. Handys / Smartphones sind verboten. Wird man bei einer der oben genannten Tätigkeiten erwischt kann man mit einem unangenehmen 4-Augen Gespräch rechnen, mit etwas Pech auch mit einer Abmahnung.
Karriere hat dort nichts mit Fachwissen zu tun. Wenn man der Geschäftsführung schmeichelt hat man eventuell bessere Chancen nicht gemobbt zu werden oder sogar aufzusteigen. Ansonsten hat man keine Chance. Ist man gut in seinem Job wird man praktisch mit Überstunden und Deadlines ausgeblutet.w
Work-Life Balance existiert nicht. Wenn am Wochenende gearbeitet werden muss, dann gibt es für Azubis keine Ausnahmen und wie auch bei etlichen Überstunden keinen Ausgleich. Es gibt offiziell eine Gleitzeit, aber wenn man früher gehen will wird man meistens finster angeschaut aka es wird nicht gerne gesehen. Optimal ist: früh kommen, spät gehen. Das wird als normal betrachtet.
Die Ausbilsungsvergütung wäre Großzügig, wenn es eine normale Ausbildung wäre. Im Prinzip müsste man für den psychischen Schaden, dem einen da zugefügt wird das doppelte gezahlt werden. Es gilt der Mindesturlaub und dieser wird pro Monat mit 2 Tagen aufsummiert. Das bedeutet man kann im Januar z.b. keine 3 Tage Urlaub nehmen, weil man da erst 2 "gesammelt" hat. Ein Azubi war mal im Ausland und hat den Rückflug versehentlich einen Tag zu spät gebucht. Er hatte aber keinen Urlaub mehr (für den aktuellen Monat, im nächsten gäbe es ja wieder 2 Tage). Dieser musste dann ein teures Ticket für die Reise zurück buchen weil die Geschäftsführung darauf bestanden hatte.
Es wird einem enorm viel Fachwissen mitgegeben, aber dermaßen unter Druck gesetzt, dass man sich nicht kreativ entwickeln kann. Fachlich Top, persönlich Flop!
Schade, dass man keine Minuspunkte vergeben kann. Wenn man täglich mit flauem Gefühl im Magen aufwacht, weil man Angst hat, wieder von der Geschäftsleitung (mehrere Personen) runter gemacht zu werden (aus Gründen wie: Zu viel Gel in den Haaren, 5 Minuten zu lange Pause gemacht, zu wenig Überstunden, die Liste ist endlos...) geht man nicht gerne zur Arbeit, im Gegenteil!
An der technischen Ausstattung gibt es nichts zu bemängeln. Neben der Arbeit hat man keine Zeit zum lernen, auch wenn Klausuren anstehen muss man, wenn verlangt, nicht ausgleichbare Überstunden machen. Trotzdem werden Bestnoten erwartet. Man sollte sich auf wenig Schlaf einstellen.
Je nach dem kann es vorkommen, dass man Wochenlang das selbe tut
Alle Angestellten werden seitens der Geschäftsleitung sehr herablassend behandelt. Respekt existiert hier nicht, man hat als Angestellter / Azubi eher Angst. Man wird auch nicht respektvoll behandelt. Im Gegenteil, Kritik wird meist nicht unter vier Augen, sondern vor allen im Großraumbüro ausgeübt.
... dass ich nicht mehr dort bin
Hier ist Hopfen und Malz verloren...
Es werden dem Azubi eigene Projekte und Aufgaben gegeben, die eigenständiges Arbeiten erfordern.
Auf den ersten Blick alles nett, alles locker und persönlich. Achtung, der Schein trügt:
- Mitarbeiter, Dienstleister, etc. werden ausschließlich auf ihr Äußeres reduziert.
- Die Geschäftsleitung lästert vor allen Anderen über ehemalige Mitarbeiter.
- Auch derzeit Angestellte Mitarbeiter werden von der GL vor versammelter Belegschaft "auf den Arm genommen". Leider ist dies alles andere als lustig. Es ist erniedrigend und äußerst unangenehm für Betroffene. Also Mobbing durch die GL!
- Startet man seinen Arbeitstag bewusst früh, um das Büro rechtmäßig nach 9Std. verlassen zu können, wird man böse angeschaut oder bekommt gar einen unfreundlichen Kommentar von der Geschäftsleitung.
- Es wir einem grundsätzlich ein schlechtes Gewissen gemacht.
- Überstunden werden nicht abgegolten und gelten trotz hoher Anzahl als selbstverständlich.
- Mitarbeiter werden je nachdem ob sie "Lieblinge" der GL oder nicht benachteiligt behandelt.
- Keine Gleichberechtigung, keine Fairness.
- Fest vorgeschriebene Mittagspause. Ruft der Kunde währenddessen an, hat man halt Pech gehabt.
- Urlaub muss erarbeitet werden.
- Drei Wochen Urlaub nehmen ist nicht erlaubt.
- Es werden keine Sonderurlaubstage für Umzüge, Hochzeit oder sonstiges gestattet.
- Essen am Arbeitsplatz ist untersagt.
- Privates ist strengstens verboten. Kein Handy, keine E-Mail, kein Telefonat, keine längeren Gespräche mit Kollegen. Man legt am Besten sein "ICH" an der Eingangstür ab und funktioniert nur noch.
- Ständige Überwachung von Teilen der Büroräume durch Kameras.
- E-Mails und Chats werden mitgelesen.
- uvm.
- Respekt gegenüber den Angestellten.
- Menschliches Miteinander einführen.
- Fairness und Gleichberechtigung aller Mitarbeiter.
- Kollegen sind toll. In der Mittagspause verlassen alle gemeinsam das Büro um zu quatschen zu lachen und gemeinsam essen zu gehen.
- Unbefristete Übernahme personenabhängig möglich.
- Aufstiegschancen gibt es eher weniger.
Um akzeptiert zu werden sind Überstunden Pflicht! Gleitzeit ist gegeben. Startet man seinen Arbeitstag bewusst früh um das Büro rechtmäßig nach 9Std. verlassen zu können, wird man böse angeschaut oder bekommt gar einen unfreundlichen Kommentar von der Geschäftsleitung.
Es wir einem grundsätzlich ein schlechtes Gewissen gemacht.
Urlaub muss man sich erarbeiten. Bei 24Tagen, pro Monat zwei. Somit kann man erst im April eine Woche Urlaub nehmen.
Auszubildene müssen nach der Schule immer und auf dem direkten(!) Weg ins Büro kommen. Auch wenn es nur für eine Stunde ist, um die 8Std. Arbeitszeit vollzumachen. Eine Pause steht dem Azubi dann nicht mehr zu, da man ja bereits in der Schule Pausen hatte.
- Weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld.
- Das Gehalt ist gut und kommt in der Regel pünktlich.
Schule hat im Büro nichts zu suchen wenn's nicht unbedingt sein muss. Lediglich gute Noten sind interessant.
Nur durch sehr nette Kollegen.
- Eigenständiges Arbeiten möglich.
- Technische Ausstattung ist gut.
- Büroräume sind modern und schön, leider ohne Klimaanlage und schrecklich warm im Sommer.
Nein.
- Respekt gegenüber Mitarbeitern kennt man hier leider nicht.
- Kollegen hingegen sind top.