7 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Schickes Büro. Nette Kollegen.
Die Geschäftsleitung!
Wie schon ein anderer geschrieben hat, dieser Zug ist leider abgefahren.
Die Pause verbringt man zusammen, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, jedoch müsste das den Mitarbeitern überlassen sein wie, wo und mit wem sie ihre Pause verbringen! Das ist hier nicht der Fall!
Außen top, innen flop! Das merkt man erst nach einiger Zeit!
Zum start gibt es ein sehr geringes Gehalt, im Verhältnis zu den Anforderungen die von einem erwartet werden!
Die Kollegen sind hilfsbereit, jedoch wurde man nicht vorher gewarnt, wenn man gesehen hat dass man etwas falsches macht, sondern man wurde ins offene Messer laufen gelassen (außer einigen Kollegen), deshalb nur 3 Sterne!
Alles was einem dazu einfällt: Kindisch! Witze können sie reißen, denken sich aber etwas anderes. Man muss sich nur die anderen negativen Bewertungen durchlesen, genau das kann ich bestätigen und wenn Ihr ließt dass dies von derselben Person kommt ist das nur eine faule Ausrede.
Die Gesamtbewertung wird offensichtlich von der GL verbessert, was ein wenig traurig ist.
08/15-Ausstattung. Wobei mir schnell auffiel das einige Kollegen mit Mac Books ausgestatten sind und die anderen nicht!
Kommunikation gleich Null!
Vielleicht könnte man Konflikte mit einer besseren Kommunikation vermeiden, dies sollte aber von der GL kommen.
Siehe unter: Arbeitsbedingungen!
Umgang mit Arbeitnehmern.
Wenn man die Ausbildung hier hinter sich gebracht hat kann es bei einem anschließenden Betriebswechsel nur noch Bergauf gehen. Man hat wirklich den worst possible case hinter sich :)
Ausbildung liefert ein völlig falsches (nämlich grausames) Bild von der Berufswelt. Die Urlaubsregelung ist selten stupide (2 Tage pro Monat "sammeln", Vorzug wird nicht gewährt), die Geschäftsleitung mobbt scheinbar Wahllos Mitarbeiter und Auszubildende. Normalste Dinge werden Verboten (Im Internet surfen in einer Internet-Agentur sagt ja schon alles). Das Zeugnis wird ganz aus versehen auf schlechtem Papier gedruckt, hat Rechtschreibfehler und hat nach zweitem Versenden merkwürdigerweise vertauschte Zeilen in der Fußzeile. Der Fachliche Teil ist korrekt und gut, aber der Teil über den Charakter fehlt fast komplett und macht das Zeugnis nicht vorzeigbar. Tipp: Vorher unbedingt Rechtsschutzversicherung abschließen. Besserer Tipp: NICHT. DORT. ARBEITEN!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dort jemals etwas ändern könnte. Lieber weitersuchen...
Man lebt in stetiger Angst nicht aufzufallen. Man kann nicht frei miteinander Reden außer in der Mittagspause. In dieser wird es allerdings auch nicht gerne gesehen wenn man diese draußen macht. Musik hören ist verboten. Privates chatten ist verboten. Privates surfen (mal kurz auf Facebook) ist verboten. Handys / Smartphones sind verboten. Wird man bei einer der oben genannten Tätigkeiten erwischt kann man mit einem unangenehmen 4-Augen Gespräch rechnen, mit etwas Pech auch mit einer Abmahnung.
Karriere hat dort nichts mit Fachwissen zu tun. Wenn man der Geschäftsführung schmeichelt hat man eventuell bessere Chancen nicht gemobbt zu werden oder sogar aufzusteigen. Ansonsten hat man keine Chance. Ist man gut in seinem Job wird man praktisch mit Überstunden und Deadlines ausgeblutet.w
Work-Life Balance existiert nicht. Wenn am Wochenende gearbeitet werden muss, dann gibt es für Azubis keine Ausnahmen und wie auch bei etlichen Überstunden keinen Ausgleich. Es gibt offiziell eine Gleitzeit, aber wenn man früher gehen will wird man meistens finster angeschaut aka es wird nicht gerne gesehen. Optimal ist: früh kommen, spät gehen. Das wird als normal betrachtet.
Die Ausbilsungsvergütung wäre Großzügig, wenn es eine normale Ausbildung wäre. Im Prinzip müsste man für den psychischen Schaden, dem einen da zugefügt wird das doppelte gezahlt werden. Es gilt der Mindesturlaub und dieser wird pro Monat mit 2 Tagen aufsummiert. Das bedeutet man kann im Januar z.b. keine 3 Tage Urlaub nehmen, weil man da erst 2 "gesammelt" hat. Ein Azubi war mal im Ausland und hat den Rückflug versehentlich einen Tag zu spät gebucht. Er hatte aber keinen Urlaub mehr (für den aktuellen Monat, im nächsten gäbe es ja wieder 2 Tage). Dieser musste dann ein teures Ticket für die Reise zurück buchen weil die Geschäftsführung darauf bestanden hatte.
Es wird einem enorm viel Fachwissen mitgegeben, aber dermaßen unter Druck gesetzt, dass man sich nicht kreativ entwickeln kann. Fachlich Top, persönlich Flop!
Schade, dass man keine Minuspunkte vergeben kann. Wenn man täglich mit flauem Gefühl im Magen aufwacht, weil man Angst hat, wieder von der Geschäftsleitung (mehrere Personen) runter gemacht zu werden (aus Gründen wie: Zu viel Gel in den Haaren, 5 Minuten zu lange Pause gemacht, zu wenig Überstunden, die Liste ist endlos...) geht man nicht gerne zur Arbeit, im Gegenteil!
An der technischen Ausstattung gibt es nichts zu bemängeln. Neben der Arbeit hat man keine Zeit zum lernen, auch wenn Klausuren anstehen muss man, wenn verlangt, nicht ausgleichbare Überstunden machen. Trotzdem werden Bestnoten erwartet. Man sollte sich auf wenig Schlaf einstellen.
Je nach dem kann es vorkommen, dass man Wochenlang das selbe tut
Alle Angestellten werden seitens der Geschäftsleitung sehr herablassend behandelt. Respekt existiert hier nicht, man hat als Angestellter / Azubi eher Angst. Man wird auch nicht respektvoll behandelt. Im Gegenteil, Kritik wird meist nicht unter vier Augen, sondern vor allen im Großraumbüro ausgeübt.
... dass ich nicht mehr dort bin
Hier ist Hopfen und Malz verloren...
Da es unrealistisch ist 60 bis 70 % der Geschäftsführung und insbesondere den Hauptgeschäftsführer zu entlassen, würde ich sagen das der Zug abgefahren ist.
Es wird so gut wie nie gelobt! Stattdessen wird das Prinzip des schlechtmachens angewandt, so das man, egal wie hervorragend das, was man gerade abgeliefert hat ist, immer das Gefühl hat, es reicht noch immer nicht.
Gratifikationen, Prämien oder auch einfach nur einmal eine Ansage "weißte was? Du hast jetzt so viele Überstunden: Bleib doch morgen einfach mal zuhause!" gibt es einfach nicht.
Es werden grenzenlose Überstunden gefordert. Dabei wird nicht einmal darauf Rücksicht genommen ob die Mitarbeiter aufgrund psychischer Folgen weinend Zusammenbrüche erleben oder teils mehrfach pro Monat erkranken.
Kollegen, welche in Ihrem Fachgebiet hochgradig begabt und bemüht sind, werden fast schon als obligatorisch anzusehende Reisen zu Konferenzen verweigert.
Die Bezahlung ist gut und kommt stets pünktlich. Allerdings gibt es weder Weihnachtsgeld, noch werden Überstunden bezahlt. Letztere dürfen nicht einmal ausgeglichen werden, wodurch der Stundenlohn sich jedoch wieder am unteren Durchschnitt orientiert.
Die Kollegen helfen sich zwar grundsätzlich und die meisten sind auch echt nett. Jedoch lässt der Druck seitens der Geschäftsführung den Leuten keine Luft zum atmen, so das jeder eigentlich nur noch über die Schulter schaut und zusieht, das bloß niemand in Hörweite ist; selbst wenn über Banalitäten gesprochen wird.
Selbst private Treffen der Belegschaft nach Feierabend werden durch gezielt gesetzte Überstundenanweisungen oder das Erscheinen wenigstens eines Geschäftsführungsmitgliedes trotz fehlender Einladung unterbunden.
Bei Konflikten, welche es zur genüge gibt, entscheidet früher oder später einer der Vorgesetzten die Marschrichtung. Das ist auch sehr gut und richtig! Wo die Nachvollziehbarkeit jedoch aufhört: Stellt sich diese Entscheidung dann später als falsch heraus, wird den Mitarbeitern die Verantwortung dafür in die Schuhe geschoben. Vorwürfe wie "Das ist Dein Fachgebiet; da muss man links und rechts gucken!" werden unabhängig davon gemacht, ob man sich (sogar schriftlich!) im Vorfeld dagegen ausgesprochen hat oder nicht.
Es gibt eine klare zwei-Klassen-Struktur innerhalb der Firma: Geschäftsführung und alle anderen. Geschäftsführung darf ohne Ausnahme alles. Dazu gehört auch die (eigentlich grundsätzlich per schriftlicher Betriebsordnung festgelegten) Regeln zu brechen und Firmenrechner, Handys, etc. privat zu nutzen, währen andere zum Mitarbeitergespräch gebeten werden, wenn das Handy mal nicht stumm geschaltet war.
Jeder Mitarbeiter hat einen Stuhl, einen Tisch, ein Telefon und einen PC. Daran scheitert es nicht. Getränke von Kaffee bis zu Wasser und Cola werden gestellt.
Eine Kantine mit Speisen gibt es nicht. Eine Klimaanlage in einem fast komplett aus Glas gestaltetem Büro ohne Sonnenschutz ebenfalls nicht.
Es wird nur ein Meeting angesetzt, wenn die Vorgesetzten dieses für notwendig erachten; in der Regel weil diese durch den Verweis auf eine ausschließliche Bringschuld des Mitarbeiters in der Regel keine Übersicht über Ihre eigenen Projekte haben. Die "Leitung" von Projekten beschränkt sich einzig und alleine auf die Kommunikation mit den Kunden, welchen ohne die eigenen Kapazitäten zu prüfen stets verbindlich Termine zugesagt werden.
In der Realität des Geschäftsalltags angekommen, wird diese Verantwortung diese Termine einzuhalten, ebenso den Mitarbeitern zugeschoben.
Es gibt nahezu nichts schriftlich, auf das man sich als Mitarbeiter berufen kann. Immer nur soweit, das es dem Arbeitgeber nutzt. So werden beispielsweise die geleisteten Stunden minutiös in einer Datenbank erfasst, damit diese den Kunden gegenüber abgerechnet werden können. Die Mitarbeiter dürfen sich weder im Arbeitsalltag auf diese Überstunden berufen ("hier leisten alle freiwillig Überstunden, stell Dich mal nicht so an!"), noch wurden diese Unterlagen in mehrfachen Gerichtsverhandlungen Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer zugelassen.
Wenn Überstunden angeordnet werden, geschieht dieses ausschließlich mündlich. Man wird niemals so eine Anweisung schriftlich bekommen.
Briefings verdienen diese Bezeichnung nicht. Sie sind fachlich häufig falsch, unkonkret und an keinen Zeitplan gekoppelt. Fragt man beim Verfasser des Briefings nach, wie Worthülse A oder B gemeint ist, weiß dieser das häufig selbst nicht oder verschleiert dieses indem er ebenso unkonkret spricht.
Es werden dem Azubi eigene Projekte und Aufgaben gegeben, die eigenständiges Arbeiten erfordern.
Auf den ersten Blick alles nett, alles locker und persönlich. Achtung, der Schein trügt:
- Mitarbeiter, Dienstleister, etc. werden ausschließlich auf ihr Äußeres reduziert.
- Die Geschäftsleitung lästert vor allen Anderen über ehemalige Mitarbeiter.
- Auch derzeit Angestellte Mitarbeiter werden von der GL vor versammelter Belegschaft "auf den Arm genommen". Leider ist dies alles andere als lustig. Es ist erniedrigend und äußerst unangenehm für Betroffene. Also Mobbing durch die GL!
- Startet man seinen Arbeitstag bewusst früh, um das Büro rechtmäßig nach 9Std. verlassen zu können, wird man böse angeschaut oder bekommt gar einen unfreundlichen Kommentar von der Geschäftsleitung.
- Es wir einem grundsätzlich ein schlechtes Gewissen gemacht.
- Überstunden werden nicht abgegolten und gelten trotz hoher Anzahl als selbstverständlich.
- Mitarbeiter werden je nachdem ob sie "Lieblinge" der GL oder nicht benachteiligt behandelt.
- Keine Gleichberechtigung, keine Fairness.
- Fest vorgeschriebene Mittagspause. Ruft der Kunde währenddessen an, hat man halt Pech gehabt.
- Urlaub muss erarbeitet werden.
- Drei Wochen Urlaub nehmen ist nicht erlaubt.
- Es werden keine Sonderurlaubstage für Umzüge, Hochzeit oder sonstiges gestattet.
- Essen am Arbeitsplatz ist untersagt.
- Privates ist strengstens verboten. Kein Handy, keine E-Mail, kein Telefonat, keine längeren Gespräche mit Kollegen. Man legt am Besten sein "ICH" an der Eingangstür ab und funktioniert nur noch.
- Ständige Überwachung von Teilen der Büroräume durch Kameras.
- E-Mails und Chats werden mitgelesen.
- uvm.
- Respekt gegenüber den Angestellten.
- Menschliches Miteinander einführen.
- Fairness und Gleichberechtigung aller Mitarbeiter.
- Kollegen sind toll. In der Mittagspause verlassen alle gemeinsam das Büro um zu quatschen zu lachen und gemeinsam essen zu gehen.
- Unbefristete Übernahme personenabhängig möglich.
- Aufstiegschancen gibt es eher weniger.
Um akzeptiert zu werden sind Überstunden Pflicht! Gleitzeit ist gegeben. Startet man seinen Arbeitstag bewusst früh um das Büro rechtmäßig nach 9Std. verlassen zu können, wird man böse angeschaut oder bekommt gar einen unfreundlichen Kommentar von der Geschäftsleitung.
Es wir einem grundsätzlich ein schlechtes Gewissen gemacht.
Urlaub muss man sich erarbeiten. Bei 24Tagen, pro Monat zwei. Somit kann man erst im April eine Woche Urlaub nehmen.
Auszubildene müssen nach der Schule immer und auf dem direkten(!) Weg ins Büro kommen. Auch wenn es nur für eine Stunde ist, um die 8Std. Arbeitszeit vollzumachen. Eine Pause steht dem Azubi dann nicht mehr zu, da man ja bereits in der Schule Pausen hatte.
- Weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld.
- Das Gehalt ist gut und kommt in der Regel pünktlich.
Schule hat im Büro nichts zu suchen wenn's nicht unbedingt sein muss. Lediglich gute Noten sind interessant.
Nur durch sehr nette Kollegen.
- Eigenständiges Arbeiten möglich.
- Technische Ausstattung ist gut.
- Büroräume sind modern und schön, leider ohne Klimaanlage und schrecklich warm im Sommer.
Nein.
- Respekt gegenüber Mitarbeitern kennt man hier leider nicht.
- Kollegen hingegen sind top.
Eigenverantwortliches Arbeiten, schöne (optische!) Arbeitsumgebung
engstirniges Denken, Ungerechtigkeit, unfaires Verhalten, starre und unverständliche Kleiderordnung, viele Überstunden ohne Bezahlung
Mitarbeiter wie Mit-Arbeiter behandeln, motivieren, fördern und respektieren statt niedermachen.
Das oberflächlich familiäre Klima ist nichts als Schein und Sein.
Ich würde das Arbeiten hier auf keinen Fall empfehlen.
In der Außendarstellung ist alles toll. Es wird ein schickes Agenturleben gelebt, Bewerber fühlen sich im modernen Büro zunächst gut aufgehoben, Geschäftsleitung bzw. Vorgesetzte erscheinen nett, "gut drauf", lustig, locker. Das Blatt wendet sich jedoch recht schnell.
Wer pünktlich geht, bekommt den Spruch gedrückt: "Oh, halber Tag Urlaub heute?"
Ok für diejenigen, die beliebt sind.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Viele Überstunden, die nicht bezahlt werden, auch Feiertag und Wochenende ist keine Seltenheit.
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt gut. Ein kleiner Ausgleich.
Starres Schwarz-Weiß-Denken ist angesagt. Mitarbeiter werden völlig willkürlich bevorzugt behandelt, wer einmal auf "Schwarz" ist, kommt da nicht mehr so schnell weg und wird gemobbt. Die Geschäftsführung arbeitet wenig, die Mitarbeiter dürfen Überstunden schieben, die selbstverständlich "mit dem Grundgehalt abgegolten sind".
Eine strikte Kleiderordnung ist Pflicht, Mitarbeiter werden nach Hause geschickt, wenn sie nicht der optischen Vorstellung entsprechen, müssen sich umziehen und die Zeit vom Urlaubskonto abziehen.
Schicke Agentur innen. Von außen ok.
Gleichberechtigung ist hier keinesfalls gegeben.
Willkürliche Bevorzugung oder Benachteiligung bis hin zum Mobbing!
Selbstständiges Arbeiten ist möglich, wenn die Ziele nicht erreicht werden gibt es Stress.