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Mashup 
Communications 
GmbH
Bewertung

3 spannende und lehrreiche Monate - ein Praktikum, das sich lohnt :)

4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

In der Corona-Situation wurden von Anfang an alle mit einbezogen, es wurde sehr besonnen und offen über die gegenwärtige Lage gesprochen und mögliche Vorgehensweisen sowie Alternativen durchgesprochen. Alle Mitarbeitenden durften schon vor den offiziellen Kontaktbeschränkungen ganz nach eigenem Ermessen aus dem Home Office arbeiten und auch über die räumliche Distanz hinweg wurde die gute Team-Stimmung aufrechterhalten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, man fühlt sich sofort willkommen und wird gut aufgenommen. Jeder Tag im Büro war einzigartig und interessant, die Arbeit hat Spaß gemacht und ich habe mich immer gefreut, zur Arbeit zu gehen (bzw. in der zweiten Hälfte meine Kollegen in den digitalen Meetings zu sehen). Zwar entwickelte sich mein Praktikum aufgrund der unvorhergesehenen Corona-Situation anders als erwartet, aber auch hier gab man sich viel Mühe, für jede/n die individuell beste Lösung für das Home Office zu finden.

Kommunikation

Die Kommunikation ist wirklich top! Es wird über alles offen gesprochen und stets konstruktive Kritik geübt. Regelmäßige Feedback-Gespräche und gemeinsame Meetings tragen zur guten Teamkommunikation bei, sodass sich jeder wohlfühlen kann.

Kollegenzusammenhalt

Auf die Mashies ist Verlass! Hier findet jede/r ein offenes Ohr und Unterstützung, wenn es nötig ist. Es herrscht immer eine lockere und vertraute Atmosphäre, Pausen werden gemeinsam verbracht und dabei die neuesten Anekdoten geteilt und freitags wird auch gerne mal zusammen auf den Wochenabschluss angestoßen.

Work-Life-Balance

Auch wenn der 8-Stunden-Tag für mich zunächst ungewohnt war, hatte ich nie das Gefühl, dass die Arbeit zu viel wurde, denn jeder Tag war einzigartig und interessant. Dafür sorgten das angenehme Arbeitsklima, die vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgaben und die gute Arbeitsumgebung. Außerdem gibt es zahlreiche Highlights in der Arbeitswoche, wie etwa die zweiwöchentlichen Massagen, Karmafrühstück und Kreativmeeting und die Happy Hour am Freitag.

Vorgesetztenverhalten

Bei Mashup begegnet man sich auf Augenhöhe. Ob Berater, Trainee oder Praktikant – jede/r zählt als gleichwertiges Teammitglied und kann sich einbringen. Gleichsam sind Vorgesetzte und TeamleiterInnen natürlich stets für weniger erfahrene Mitarbeiter da und stehen ihnen als Mentoren mit Rat und Tat zur Seite.

Interessante Aufgaben

Durch die verschiedenen Teams und die große Bandbreite an Themenbereichen stehen bei Mashup vor allem für Praktikanten die unterschiedlichsten Aufgaben an – Kaffee kochen und Blumengießen gehören definitiv nicht dazu. Man lernt verschiedene PR-Bereiche von B2B über B2C bis hin zu Social Media kennen, darf in die klassischen Berater-Aufgaben hineinschnuppern und auch sehr viel eigenständig arbeiten. Dabei gibt es zwar einen "Fahrplan" für das Praktikum, letztendlich hängt aber auch viel von individuellen Interessen und Talenten ab, wo und wie man sich als Prakti vor allem einbringen möchte.

Gleichberechtigung

Bei Mashup wird Wert auf Gleichberechtigung gelegt, die sich in möglichst allen Unternehmensbereichen widerspiegeln soll.

Arbeitsbedingungen

Die schönen, hellen Büroräume sind technisch top ausgestattet, es gibt eine große Auswahl an Heiß- und Kaltgetränken und immer frisches Obst. Relativ flexible Arbeits- und Pausenzeiten sowie die Möglichkeit zum Home Office ermöglichen es auch, Termine oder individuelle Alltagsverpflichtungen passend unterzubringen. Die gute Stimmung und Wohlfühl-Maßnahmen wie die Massagen tun ihr übriges ;)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mit Mülltrennung, fairem Kaffee und dem kompletten Verzicht auf Plastikflaschen wird bei Mashup ein guter Umwelt- und Sozialstandard gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

PraktikantInnen bekommen ein Minijob-Gehalt, was natürlich nicht unbedingt reichlich ist, aber für Praktika ja durchaus nicht unüblich.

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