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Matricel 
GmbH
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6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

sehr superes firma

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

superste firma

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

nichts schlechte

Verbesserungsvorschläge

kann nicht besser

Arbeitsatmosphäre

besser als zu hause hier fiel spas

Image

super image alle wolen nach matricle

Work-Life-Balance

super

Karriere/Weiterbildung

hier immer kariere alle sehr gut

Gehalt/Sozialleistungen

meiste geld hier bei matricel
sehr sehr gute geld

Umwelt-/Sozialbewusstsein

umwelt super und kaffee für soziale

Kollegenzusammenhalt

alle kollegen super immer lachen und spas machen

Umgang mit älteren Kollegen

beste

Vorgesetztenverhalten

alle vorgesetzte immer nett und chef ist auch super und schön

Arbeitsbedingungen

wie im himmel alles super und gut

Kommunikation

immer fiel komunikation

Gleichberechtigung

alle gleichberechtigungen sehr gut

Interessante Aufgaben

alle augfaben intressant und nie langeweilig super

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Eine Firma, die sich gut entwickelt.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Toleranz, die Unterstützung, und das Vertrauen gegenüber dem Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Herrlich gesagt, bin ich seit Jahren bei Matricel und bis jetzt habe ich keine schlechte Sache beim Arbeitsgeber.

Verbesserungsvorschläge

Das mache ich direkt zum Arbeitsgeber.

Arbeitsatmosphäre

Gut, die Mitarbeiter/in haben gute Chance sich zu entwickelt und sich zu bilden durch die kontinuierliche Besserung. Alle bekommen die gleiche Chance.

Image

Nichts zu sagen, einer der besten Firma in diese Umgebung.

Work-Life-Balance

Besser gibt es nicht nirgendwo anders, Wochenende sind frei, keine Schicht, Hilfebereitschaft von der Vorgesetzten, usw.

Karriere/Weiterbildung

Spitze! Jeder hat eine Chance sich zu entwickeln. Schulungen sind regelmäßig ausgeführt.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Gehalt ist pünktlich und vorzeitig bezahlt. Es gibt jährlich Gehaltserhöhung. Vielleicht ist es ein Bisschen niedriger als Konkurrenten Firmen aber der Mitarbeiter hat einen sicheren Arbeitsplatz, und das ist auch sehr wichtig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klar, dass eine Rechtlinien für Umwelt ist eine Priorität für den Arbeitgeber. Entsorgung, Mulltrennung, usw. sind ein Zeichen dafür. Die Aufgabe von EHS (Environnement, Health and Safety) bestätigt, dass die Firma für die Klimaschutz enorm tut.

Kollegenzusammenhalt

Wie im Leben oder bei anderen Firmen gibt es gute und schlechte Leute, man darf nicht Vorurteilen, aber im Grunde genommen die Leistung stimmt und der Zusammenhalt kann als gut betrachtet.

Umgang mit älteren Kollegen

Absolut positiv.

Vorgesetztenverhalten

wie schon oben gesagt, die Vorgesetzen machen ein guter Job. Respekt und Kompetenz sind sichtbar und dies ist merkbar durch den jährlichen Bonus die die Mitarbeiter bekommen.

Arbeitsbedingungen

Die Geschäftsleitung kümmern um die Ergonomie, um die Sicherheit und um die Wohlfühle den Mitarbeitern.

Kommunikation

Kommunikation und Transparenz sind ein Leit Motiv in diese Firma. Daily Management und wöchentlich Treffen sorgen für eine gute Zusammenarbeit.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung stimmt in diese Firma, es gibt kein Unterschied zwischen Mann und Frau. Nur die Kompetenz zählt.

Interessante Aufgaben

Klar, dass die Arbeit sehr interessant ist, durch die Rotationen konnte man keine Langweile. Die Produktion/Leistung/Produktivität stimmt und dazu kann die Mitarbeiter/in immer sich entwickeln.

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Spätrömische Dekadenz und generelle Planlosigkeit in Formvollendung

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mich belustigt die kindliche Naivität der Verantwortlichen hier, die aus Mailand und Übersee getrieben glauben, unseren unzähligen Problemen durch inflationäre Pöstchenverteilung Herr werden zu können. Insbesondere das Auswahlverfahren für potenzielle Führungskräfte, welches Bienenkneten und Bildermalen inkludiert, hat für manchen Schenkelklopfer gesorgt. Wäre die eigene Existenz nicht abhängig vom Fortbestand der Matricel GmbH, dann - aber wirklich nur dann - könnte man durchaus Tränen lachen.

Arbeitsatmosphäre

Aus meiner Erfahrung wird die Atmosphäre im Produktionsbereich und mitunter auch darüber hinaus maßgeblich durch Intrigen, Manipulation, Missgunst und Grüppchenbildung geprägt. Das ein derart giftiges Milieu kultiviert werden konnte, ist mMn vorrangig das Ergebnis des Unvermögens oder Unwillens der Geschäftsleitung, jenen Seilschaften und deren Unterstützern beizukommen, welche hier seit Jahr und Tag weitestgehend ungestört Agitation betreiben.

Image

Aufgrund der bemerkenswerten Mitarbeiterfluktuation ist davon auszugehen, dass Matricel sich im Großraum Aachen einen Ruf erarbeitet hat, der nicht so ganz dem Selbstbild entsprechen will. Denn wer hier geht hat selten Gutes zu berichten. Auch die interne Stimmung signalisiert so bald keine Aussicht auf ein Topranking unter den besten Arbeitgebern der Region.

Work-Life-Balance

Von Überstunden und Wochenendarbeit ist man aktuell Lichtjahre entfernt und wer die Freizeit bevorzugt etwas großzügiger bemessen möchte, kommt ohnehin voll auf seine Kosten: eine monumental großzügige Karenztageregelung ermöglicht nahezu unlimitiertes Blaumachen. Gerade fantasielosen Krankfeierwilligen bleiben so die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht dem Onkel Doktor gegenüber erspart. Auch reguläre Krankschreibungen von beliebiger Dauer und Anzahl werden beinahe anstandslos geduldet. Unnötig zu erwähnen, dass diese Angebote allgemein gerne und häufig zulasten der Leistungsträger in Anspruch genommen werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Matricel macht im eigenen Netzauftritt keinen Hehl aus der porcinen d.h. vom Schwein stammenden Basis seiner Produkte. Somit plaudere ich keine Firmengeheimnisse aus, wenn ich darauf hinweise, dass umwelt-, klima- und tierschutzaffine Menschen sich sehr wohl bewusst sein sollten, dass sie mit einer Tätigkeit für dieses Unternehmen auch der Fleischindustrie und Massentierhaltung Vorschub leisten. Es ist davon auszugehen, dass man seitens Matricel keinerlei Wert auf Demeter oder Biohaltung der verarbeiteten Tiere legt, obwohl es sicherlich möglich wäre. Reine Gewinnorientierung auf Kosten des Tierwohls empfinde ich persönlich als äußerst beschämend und absolut nicht zeitgemäß, zumal man ansonsten keine Gelegenheit auslässt, sich als besonders fortschrittliches Unternehmen zu gerieren.

Karriere/Weiterbildung

An der Stelle muss ich tatsächlich eine Lanze für Matricel brechen und konstatieren, dass diese Firma sich absolut beispiellos als unerschöpflicher Quell der Karrierechancen präsentiert. Hier steigen traditionell auch Personen in Führungspositionen auf, die - und ich formuliere nun bewusst mit äußerstem Bedacht - sich andernorts vermutlich ein klitzekleines bisschen schwerer damit tun würden. Abgeschlossenes Studium, Meisterbrief, staatl. gepr. Techniker, Fortbildung zur Führungskraft oder auch nur eine schnöde Berufsausbildung - alles Schmuck am Nachthemd und nicht ansatzweise Grundvoraussetzung, um Rucki Zucki in Personalverantwortung zu kommen. Ob und inwiefern dies Einfluss auf die herrschenden Zustände hat, soll jeder für sich selbst einschätzen.

Kollegenzusammenhalt

Auf Kollegenzusammenhalt trifft man höchstens innerhalb der jeweiligen Cliquen und selbst dort wird gelegentlich noch untereinander intrigiert. Nur Loyalität findet man noch seltener vor und so kommen immer wieder mal neue spannende Allianzen auch unter ehemaligen Todfeind*innen zustande, wenn es gerade opportun erscheint und der eigenen Sache dient, die allerdings selten mit produktiver Werktätigkeit zu tun hat.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten orientiert sich zwangsläufig am laschen Führungsstil der Geschäftsführung und lässt sich trefflich als Laissez-fair-Pädagogik beschreiben. Wer sich grundsätzlich schwer tut mit Anerkennung von Autorität, klaren Ansagen, Einhaltung von simpelsten gemeingültigen Regeln zwischenmenschlichen Zusammenarbeitens oder der Gefahr selbst bei schwersten Verstößen gekündigt zu werden, ist bei Do-What-You-Wantricel bestens aufgehoben. Auch nach reiflichster Überlegung habe ich fiktiv nichts konstruieren können, von dem ich nach umfangreichen Erlebnissen hier glaube, dass es im Schoße von Envista zu einer außerordentlichen Kündigung führen dürfte. Und diese Erlebnisse beinhalten wahrlich Vorgänge, welche in jeder Hinsicht regelmäßig die Grenzen meiner Vorstellungskraft sprengen.

Arbeitsbedingungen

Im Reinraum selbst branchenüblicher Standard in klimatisiertem Umfeld. Die Arbeitsplatzergonomie ist zufriedenstellend. Äußerst unappetitlich wird es aber, wenn man sich aus Unkenntnis nicht direkt zu Anfang arbeitsvertraglich von der Pflicht zur Arbeit im Schlachthof hat befreien lassen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, unabhängig von Geschlecht, Religion, Alter oder veganem Lebenswandel in den zweifelhaften Genuss zu kommen, dem widerlichen Schweineschlachten in einem regionalen Schlachthof beiwohnen zu dürfen. Wer einmal im Sommer bei 30°C+ in Einweg-Overall, Plastikschürze und Gummistiefel gewandet eine körperlich durchaus fordernde Arbeit vor dem akustischen Hintergrund schreiender Schweine sowie buchstäblich atemberaubender Geruchsbelästigung geleistet hat, beschwert sich garantiert nie wieder über die Arbeitsbedingungen in anderen Firmen.

Kommunikation

Kommunikation von oben nach unten wird unregelmäßig praktiziert, wenn dann aber gerne in Form von Town Hall Meetings. Inzwischen mit reichlich US-typischem Pathos einschließlich ausgiebiger Selbstbeweihräucherung und der obligatorischen Huldigung der konzerneigenen CIRCLe Values. Überhaupt wirkt dieses unaufhörliche CIRCLe Mantra äußerst verstörend und lässt sich in Anbetracht des Wirkens von Envista (Konzernmutter) hier in jüngerer Zeit auch sinnvoll als Countless Incorrigibles Ruin Companies Laid-back übersetzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit gutem Grund althergebracht das Dauerthema Nr.1 in der Produktionsbelegschaft. Es bedarf keiner investigativen Meisterleistungen, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass hier gemeinhin unter Branchendurchschnitt bezahlt wird. Man muss Matricel jedoch zugutehalten, dass der individuelle Anspruch an die Produktionsmitarbeiter bezüglich Aus- und Vorbildung ebenfalls beträchtlich unter branchenüblichen Einstellungsvoraussetzungen rangieren dürfte. Dessen ungeachtet sollten sich Betriebsleitung und Betriebsrat dennoch einmal ernsthaft fragen, wie es unten wohl ankommt, wenn sich verschiedene Herrschaften aus der Führungsriege Homeoffice in der eigenen Spanienimmobilie gönnen, während mancher weniger solvente Kollege aus den Niederungen der Einkommenshierarchie mühsam das Geld für die ÖPNV-Monatskarte zusammenkratzen muss. Das ließe sich ein Stück weit durch das angebotene Jobrad Leasing über die Firma kompensieren, läuft aber selbstredend vollständig subventionsfrei ab. Immerhin kommt der Zaster stets überpünktlich.

Gleichberechtigung

Man gibt sich gerne der Konzernlinie getreu so divers, gleichberechtigt und inkludiert wie irgend möglich. In beträchtlichem Umfang gelingt dies dann tatsächlich auch abgesehen von einer gewaltigen Kluft zwischen den Regeln für das Produktionsteam und den Privilegien aller übrigen Mitarbeiter in dieser Firma. Während der gemeine Befehlsempfänger im Reinraum in seiner persönlichen Entfaltung naturgemäß ziemlich eingeschränkt ist und sogar Toilettengänge sorgsam schriftlich protokollieren muss, erinnert der Rest des Unternehmens mit positiven Ausnahmen an ein sozialistisches Kommunenprojekt anarchistischer Alt-68er. Dieser erlauchte Personenkreis genehmigt sich mit unvergleichlicher Nonchalance voll bezahlte Raucherpausen oder Homeoffice in bisweilen epischem Ausmaß. Das schlussendlich der erste Versuchslauf zur Einführung eines Zeiterfassungssystems ausschließlich der Produktion galt, lässt ebenfalls nichts Gutes für die Zukunft erahnen.

Interessante Aufgaben

Wird man lange suchen müssen. Die Herstellung des Volumenprodukts, Barrieremembranen für Anwendungen in der gesteuerten Gewebe- und Knochenregeneration, klingt unheimlich spannend und kompliziert – ist sie aber nicht. Nach meinem Empfinden umfänglich nicht von der Rohstoffgewinnung bis zum Versand des sterilen Produkts. Wer hier ernsthaft behauptet, Tätigkeiten mit hohem Anspruch an Intellekt oder Fingerfertigkeit auszuführen, war vorher Deo-Tester oder Glückskeks-Autor.

1Hilfreichfindet das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Alles Schlecht

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles auch Betriebsrat

Verbesserungsvorschläge

Besser für Mitarbeiter im Reinraum machen

Arbeitsatmosphäre

Schlecht

Image

Stimmt nicht wie die Firma sagt

Work-Life-Balance

Mein Leben ist schlimm

Karriere/Weiterbildung

Keine für mich

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein soziales da

Kollegenzusammenhalt

War allein gelassen

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Respekt von neuen

Vorgesetztenverhalten

War nicht da

Arbeitsbedingungen

Nicht gut

Kommunikation

Nicht da, alles geheim

Gleichberechtigung

Gibt es nicht

Interessante Aufgaben

Nein

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Katastrophe Pur

2,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Work Life Balance und das es ein 13.Monatsgehalt gibt.Ansonsten sind die Vorsätze gut aber die Umsetzung leider recht dürftig weil zu viele Hürden im Weg stehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

S.o.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht mal eine Geschäftsführung installieren die was von ihrem Job versteht und mehr bei der Auswahl der Mitarbeiter auf Qualität achten.Nicht jeder der schon bei 80 Arbeitgebern war ist gut

Arbeitsatmosphäre

Schwammige Aussagen vom Geschäftsführer und ein Betriebsrat der mehr Macht besitzt wie die Führungsebene machen es oft schwer Entscheidungen zu verstehen.

Image

Image ist auch hier alles.Manche Entscheidungen im Bezug auf Mitarbeiter werden ausschließlich so getroffen das das Image niemals leidet.Der grosse Konzern Envista der hinter allem steht hat totale Angst vor Negativpresse jeglicher Art.

Work-Life-Balance

Keine Überstunden und jedes Wochenende frei ist ein Plus

Karriere/Weiterbildung

Ist nicht so schlecht wenn man sich an das weichgespülte System hält.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sehr klein und um eine Familie zu ernähren muss man am besten noch einen Nebenjob suchen.Gut ist das es Weihnachtsgeld gibt aber die Gehaltserhöhungen entsprechen nicht einmal der Inflationsrate.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier sollte man sehr viel Nachbessern.Mülltrennung kennt man gar nicht und auch ansonsten hinterlässt das Unternehmen einen grossen CO2 Fussabdruck

Kollegenzusammenhalt

Vorne herum immer lächeln und hinten herum wird gehetzt und gelogen das sich die Balken biegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Inklusion wird groß geschrieben aber auch hier ist es in den Kinderschuhen.

Vorgesetztenverhalten

Der Geschäftsführer hat das Rückrad eines Gummibärchen und entscheidet nichts,aber wirklich gar nichts ohne seinen Betriebsrat.Man hat teilweise das Gefühl das er regelrecht um die Erlaubnis bettelt und jede Entscheidung von ihm abhängig macht. Wirklich sehr armselig.

Arbeitsbedingungen

Sind völlig in Ordnung aber man ist halt kein Großunternehmen und für jeden Kram den man so braucht muss man ebenfalls viele Hürden überwinden um was zu bekommen

Kommunikation

Findet ebenfalls nicht so statt wie man es von einem professionell geführten Unternehmen kennt!!!

Gleichberechtigung

Man versucht Männer und Frauen gleich zu behandeln aber die weiblichen Angestellten werden schon anders behandelt damit man ja keine schlechte Wertung bekommt. Auch hier hat der Betriebsrat die Oberhand und das merkt man in vielen Entscheidungen

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist recht simpel und wenn man eine Veränderung möchte dauert eine Entscheidung ewig weil auch hier der Betriebsrat immer erst seinen Segen geben muss.

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Interessante Firma

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Matricel durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Matricel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Karriere/Weiterbildung, Work-Life-Balance und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Matricel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kollegenzusammenhalt noch verbessern kann.
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