6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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superste firma
nichts schlechte
kann nicht besser
besser als zu hause hier fiel spas
super image alle wolen nach matricle
super
hier immer kariere alle sehr gut
meiste geld hier bei matricel
sehr sehr gute geld
umwelt super und kaffee für soziale
alle kollegen super immer lachen und spas machen
beste
alle vorgesetzte immer nett und chef ist auch super und schön
wie im himmel alles super und gut
immer fiel komunikation
alle gleichberechtigungen sehr gut
alle augfaben intressant und nie langeweilig super
Die Toleranz, die Unterstützung, und das Vertrauen gegenüber dem Mitarbeiter.
Herrlich gesagt, bin ich seit Jahren bei Matricel und bis jetzt habe ich keine schlechte Sache beim Arbeitsgeber.
Das mache ich direkt zum Arbeitsgeber.
Gut, die Mitarbeiter/in haben gute Chance sich zu entwickelt und sich zu bilden durch die kontinuierliche Besserung. Alle bekommen die gleiche Chance.
Nichts zu sagen, einer der besten Firma in diese Umgebung.
Besser gibt es nicht nirgendwo anders, Wochenende sind frei, keine Schicht, Hilfebereitschaft von der Vorgesetzten, usw.
Spitze! Jeder hat eine Chance sich zu entwickeln. Schulungen sind regelmäßig ausgeführt.
Der Gehalt ist pünktlich und vorzeitig bezahlt. Es gibt jährlich Gehaltserhöhung. Vielleicht ist es ein Bisschen niedriger als Konkurrenten Firmen aber der Mitarbeiter hat einen sicheren Arbeitsplatz, und das ist auch sehr wichtig.
Klar, dass eine Rechtlinien für Umwelt ist eine Priorität für den Arbeitgeber. Entsorgung, Mulltrennung, usw. sind ein Zeichen dafür. Die Aufgabe von EHS (Environnement, Health and Safety) bestätigt, dass die Firma für die Klimaschutz enorm tut.
Wie im Leben oder bei anderen Firmen gibt es gute und schlechte Leute, man darf nicht Vorurteilen, aber im Grunde genommen die Leistung stimmt und der Zusammenhalt kann als gut betrachtet.
Absolut positiv.
wie schon oben gesagt, die Vorgesetzen machen ein guter Job. Respekt und Kompetenz sind sichtbar und dies ist merkbar durch den jährlichen Bonus die die Mitarbeiter bekommen.
Die Geschäftsleitung kümmern um die Ergonomie, um die Sicherheit und um die Wohlfühle den Mitarbeitern.
Kommunikation und Transparenz sind ein Leit Motiv in diese Firma. Daily Management und wöchentlich Treffen sorgen für eine gute Zusammenarbeit.
Die Gleichberechtigung stimmt in diese Firma, es gibt kein Unterschied zwischen Mann und Frau. Nur die Kompetenz zählt.
Klar, dass die Arbeit sehr interessant ist, durch die Rotationen konnte man keine Langweile. Die Produktion/Leistung/Produktivität stimmt und dazu kann die Mitarbeiter/in immer sich entwickeln.
Mich belustigt die kindliche Naivität der Verantwortlichen hier, die aus Mailand und Übersee getrieben glauben, unseren unzähligen Problemen durch inflationäre Pöstchenverteilung Herr werden zu können. Insbesondere das Auswahlverfahren für potenzielle Führungskräfte, welches Bienenkneten und Bildermalen inkludiert, hat für manchen Schenkelklopfer gesorgt. Wäre die eigene Existenz nicht abhängig vom Fortbestand der Matricel GmbH, dann - aber wirklich nur dann - könnte man durchaus Tränen lachen.
Aus meiner Erfahrung wird die Atmosphäre im Produktionsbereich und mitunter auch darüber hinaus maßgeblich durch Intrigen, Manipulation, Missgunst und Grüppchenbildung geprägt. Das ein derart giftiges Milieu kultiviert werden konnte, ist mMn vorrangig das Ergebnis des Unvermögens oder Unwillens der Geschäftsleitung, jenen Seilschaften und deren Unterstützern beizukommen, welche hier seit Jahr und Tag weitestgehend ungestört Agitation betreiben.
Aufgrund der bemerkenswerten Mitarbeiterfluktuation ist davon auszugehen, dass Matricel sich im Großraum Aachen einen Ruf erarbeitet hat, der nicht so ganz dem Selbstbild entsprechen will. Denn wer hier geht hat selten Gutes zu berichten. Auch die interne Stimmung signalisiert so bald keine Aussicht auf ein Topranking unter den besten Arbeitgebern der Region.
Von Überstunden und Wochenendarbeit ist man aktuell Lichtjahre entfernt und wer die Freizeit bevorzugt etwas großzügiger bemessen möchte, kommt ohnehin voll auf seine Kosten: eine monumental großzügige Karenztageregelung ermöglicht nahezu unlimitiertes Blaumachen. Gerade fantasielosen Krankfeierwilligen bleiben so die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht dem Onkel Doktor gegenüber erspart. Auch reguläre Krankschreibungen von beliebiger Dauer und Anzahl werden beinahe anstandslos geduldet. Unnötig zu erwähnen, dass diese Angebote allgemein gerne und häufig zulasten der Leistungsträger in Anspruch genommen werden.
Matricel macht im eigenen Netzauftritt keinen Hehl aus der porcinen d.h. vom Schwein stammenden Basis seiner Produkte. Somit plaudere ich keine Firmengeheimnisse aus, wenn ich darauf hinweise, dass umwelt-, klima- und tierschutzaffine Menschen sich sehr wohl bewusst sein sollten, dass sie mit einer Tätigkeit für dieses Unternehmen auch der Fleischindustrie und Massentierhaltung Vorschub leisten. Es ist davon auszugehen, dass man seitens Matricel keinerlei Wert auf Demeter oder Biohaltung der verarbeiteten Tiere legt, obwohl es sicherlich möglich wäre. Reine Gewinnorientierung auf Kosten des Tierwohls empfinde ich persönlich als äußerst beschämend und absolut nicht zeitgemäß, zumal man ansonsten keine Gelegenheit auslässt, sich als besonders fortschrittliches Unternehmen zu gerieren.
An der Stelle muss ich tatsächlich eine Lanze für Matricel brechen und konstatieren, dass diese Firma sich absolut beispiellos als unerschöpflicher Quell der Karrierechancen präsentiert. Hier steigen traditionell auch Personen in Führungspositionen auf, die - und ich formuliere nun bewusst mit äußerstem Bedacht - sich andernorts vermutlich ein klitzekleines bisschen schwerer damit tun würden. Abgeschlossenes Studium, Meisterbrief, staatl. gepr. Techniker, Fortbildung zur Führungskraft oder auch nur eine schnöde Berufsausbildung - alles Schmuck am Nachthemd und nicht ansatzweise Grundvoraussetzung, um Rucki Zucki in Personalverantwortung zu kommen. Ob und inwiefern dies Einfluss auf die herrschenden Zustände hat, soll jeder für sich selbst einschätzen.
Auf Kollegenzusammenhalt trifft man höchstens innerhalb der jeweiligen Cliquen und selbst dort wird gelegentlich noch untereinander intrigiert. Nur Loyalität findet man noch seltener vor und so kommen immer wieder mal neue spannende Allianzen auch unter ehemaligen Todfeind*innen zustande, wenn es gerade opportun erscheint und der eigenen Sache dient, die allerdings selten mit produktiver Werktätigkeit zu tun hat.
Das Vorgesetztenverhalten orientiert sich zwangsläufig am laschen Führungsstil der Geschäftsführung und lässt sich trefflich als Laissez-fair-Pädagogik beschreiben. Wer sich grundsätzlich schwer tut mit Anerkennung von Autorität, klaren Ansagen, Einhaltung von simpelsten gemeingültigen Regeln zwischenmenschlichen Zusammenarbeitens oder der Gefahr selbst bei schwersten Verstößen gekündigt zu werden, ist bei Do-What-You-Wantricel bestens aufgehoben. Auch nach reiflichster Überlegung habe ich fiktiv nichts konstruieren können, von dem ich nach umfangreichen Erlebnissen hier glaube, dass es im Schoße von Envista zu einer außerordentlichen Kündigung führen dürfte. Und diese Erlebnisse beinhalten wahrlich Vorgänge, welche in jeder Hinsicht regelmäßig die Grenzen meiner Vorstellungskraft sprengen.
Im Reinraum selbst branchenüblicher Standard in klimatisiertem Umfeld. Die Arbeitsplatzergonomie ist zufriedenstellend. Äußerst unappetitlich wird es aber, wenn man sich aus Unkenntnis nicht direkt zu Anfang arbeitsvertraglich von der Pflicht zur Arbeit im Schlachthof hat befreien lassen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, unabhängig von Geschlecht, Religion, Alter oder veganem Lebenswandel in den zweifelhaften Genuss zu kommen, dem widerlichen Schweineschlachten in einem regionalen Schlachthof beiwohnen zu dürfen. Wer einmal im Sommer bei 30°C+ in Einweg-Overall, Plastikschürze und Gummistiefel gewandet eine körperlich durchaus fordernde Arbeit vor dem akustischen Hintergrund schreiender Schweine sowie buchstäblich atemberaubender Geruchsbelästigung geleistet hat, beschwert sich garantiert nie wieder über die Arbeitsbedingungen in anderen Firmen.
Kommunikation von oben nach unten wird unregelmäßig praktiziert, wenn dann aber gerne in Form von Town Hall Meetings. Inzwischen mit reichlich US-typischem Pathos einschließlich ausgiebiger Selbstbeweihräucherung und der obligatorischen Huldigung der konzerneigenen CIRCLe Values. Überhaupt wirkt dieses unaufhörliche CIRCLe Mantra äußerst verstörend und lässt sich in Anbetracht des Wirkens von Envista (Konzernmutter) hier in jüngerer Zeit auch sinnvoll als Countless Incorrigibles Ruin Companies Laid-back übersetzen.
Mit gutem Grund althergebracht das Dauerthema Nr.1 in der Produktionsbelegschaft. Es bedarf keiner investigativen Meisterleistungen, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass hier gemeinhin unter Branchendurchschnitt bezahlt wird. Man muss Matricel jedoch zugutehalten, dass der individuelle Anspruch an die Produktionsmitarbeiter bezüglich Aus- und Vorbildung ebenfalls beträchtlich unter branchenüblichen Einstellungsvoraussetzungen rangieren dürfte. Dessen ungeachtet sollten sich Betriebsleitung und Betriebsrat dennoch einmal ernsthaft fragen, wie es unten wohl ankommt, wenn sich verschiedene Herrschaften aus der Führungsriege Homeoffice in der eigenen Spanienimmobilie gönnen, während mancher weniger solvente Kollege aus den Niederungen der Einkommenshierarchie mühsam das Geld für die ÖPNV-Monatskarte zusammenkratzen muss. Das ließe sich ein Stück weit durch das angebotene Jobrad Leasing über die Firma kompensieren, läuft aber selbstredend vollständig subventionsfrei ab. Immerhin kommt der Zaster stets überpünktlich.
Man gibt sich gerne der Konzernlinie getreu so divers, gleichberechtigt und inkludiert wie irgend möglich. In beträchtlichem Umfang gelingt dies dann tatsächlich auch abgesehen von einer gewaltigen Kluft zwischen den Regeln für das Produktionsteam und den Privilegien aller übrigen Mitarbeiter in dieser Firma. Während der gemeine Befehlsempfänger im Reinraum in seiner persönlichen Entfaltung naturgemäß ziemlich eingeschränkt ist und sogar Toilettengänge sorgsam schriftlich protokollieren muss, erinnert der Rest des Unternehmens mit positiven Ausnahmen an ein sozialistisches Kommunenprojekt anarchistischer Alt-68er. Dieser erlauchte Personenkreis genehmigt sich mit unvergleichlicher Nonchalance voll bezahlte Raucherpausen oder Homeoffice in bisweilen epischem Ausmaß. Das schlussendlich der erste Versuchslauf zur Einführung eines Zeiterfassungssystems ausschließlich der Produktion galt, lässt ebenfalls nichts Gutes für die Zukunft erahnen.
Wird man lange suchen müssen. Die Herstellung des Volumenprodukts, Barrieremembranen für Anwendungen in der gesteuerten Gewebe- und Knochenregeneration, klingt unheimlich spannend und kompliziert – ist sie aber nicht. Nach meinem Empfinden umfänglich nicht von der Rohstoffgewinnung bis zum Versand des sterilen Produkts. Wer hier ernsthaft behauptet, Tätigkeiten mit hohem Anspruch an Intellekt oder Fingerfertigkeit auszuführen, war vorher Deo-Tester oder Glückskeks-Autor.
Nichts
Alles auch Betriebsrat
Besser für Mitarbeiter im Reinraum machen
Schlecht
Stimmt nicht wie die Firma sagt
Mein Leben ist schlimm
Keine für mich
Sehr schlecht
Kein soziales da
War allein gelassen
Kein Respekt von neuen
War nicht da
Nicht gut
Nicht da, alles geheim
Gibt es nicht
Nein
Die Work Life Balance und das es ein 13.Monatsgehalt gibt.Ansonsten sind die Vorsätze gut aber die Umsetzung leider recht dürftig weil zu viele Hürden im Weg stehen.
S.o.
Vielleicht mal eine Geschäftsführung installieren die was von ihrem Job versteht und mehr bei der Auswahl der Mitarbeiter auf Qualität achten.Nicht jeder der schon bei 80 Arbeitgebern war ist gut
Schwammige Aussagen vom Geschäftsführer und ein Betriebsrat der mehr Macht besitzt wie die Führungsebene machen es oft schwer Entscheidungen zu verstehen.
Image ist auch hier alles.Manche Entscheidungen im Bezug auf Mitarbeiter werden ausschließlich so getroffen das das Image niemals leidet.Der grosse Konzern Envista der hinter allem steht hat totale Angst vor Negativpresse jeglicher Art.
Keine Überstunden und jedes Wochenende frei ist ein Plus
Ist nicht so schlecht wenn man sich an das weichgespülte System hält.
Das Gehalt ist sehr klein und um eine Familie zu ernähren muss man am besten noch einen Nebenjob suchen.Gut ist das es Weihnachtsgeld gibt aber die Gehaltserhöhungen entsprechen nicht einmal der Inflationsrate.
Hier sollte man sehr viel Nachbessern.Mülltrennung kennt man gar nicht und auch ansonsten hinterlässt das Unternehmen einen grossen CO2 Fussabdruck
Vorne herum immer lächeln und hinten herum wird gehetzt und gelogen das sich die Balken biegen.
Inklusion wird groß geschrieben aber auch hier ist es in den Kinderschuhen.
Der Geschäftsführer hat das Rückrad eines Gummibärchen und entscheidet nichts,aber wirklich gar nichts ohne seinen Betriebsrat.Man hat teilweise das Gefühl das er regelrecht um die Erlaubnis bettelt und jede Entscheidung von ihm abhängig macht. Wirklich sehr armselig.
Sind völlig in Ordnung aber man ist halt kein Großunternehmen und für jeden Kram den man so braucht muss man ebenfalls viele Hürden überwinden um was zu bekommen
Findet ebenfalls nicht so statt wie man es von einem professionell geführten Unternehmen kennt!!!
Man versucht Männer und Frauen gleich zu behandeln aber die weiblichen Angestellten werden schon anders behandelt damit man ja keine schlechte Wertung bekommt. Auch hier hat der Betriebsrat die Oberhand und das merkt man in vielen Entscheidungen
Die Arbeit ist recht simpel und wenn man eine Veränderung möchte dauert eine Entscheidung ewig weil auch hier der Betriebsrat immer erst seinen Segen geben muss.