Toller Arbeitgeber mit wenig schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Es zählen bei Matrix42 Ergebnisse. Eigene Arbeitsstile können eingebracht und der eigene Arbeitstag selbst strukturiert werden.
-Vorstand und Management ist nah am Mitarbeiter. Ideen können über kurze Wege eingebracht werden
-Das Gefühl, dass man selbst Unternehmensergebnisse beeinflussen kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Organisation/Administration/Durchführung von Prozessen
-Wenn etwas gut läuft, dann wird es bei der Matrix42 offen kommuniziert und gefeiert. Entsprechend sollten negative Ereignisse, genauso ehrlich kommunziert und nicht krampfhaft positiv ausgelegt werden. Ehrlichkeit sollte Vertrauen in das Management schaffen.
Verbesserungsvorschläge
-Prozesse strukturieren und für die klare Einhaltung sorgen
Arbeitsatmosphäre
Motivierte und erfahrene Teams. Man merkt, dass nicht primär auf unerfahrene Ressourcen aus Studium und Ausbildung zurückgegriffen wird.
Kommunikation
Auch hier existiert der übliche Flurfunk. Trotz wöchentlichem Management-Newsletter, könnte offener und ehrlicher mit Kommunikation umgegangen werden.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert gut innerhalb von Abteilungen
Work-Life-Balance
Abhängig von der Abteilung und Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Viele Köche verderben den Brei. Es gibt absolute Vorbilder aber auch entsprechende Gegenteile.
Interessante Aufgaben
Matrix42 bietet ein breites Produktportfolio und entsprechend vielseitige Aufgaben aus allen Bereichen.
Arbeitsbedingungen
Gutes Arbeitsumfeld, jedoch existiert ein organisiertes Chaos was Prozesse und Projekte angeht. Man muss sehr resistent sein, was Auslegung, Kurzfristigkeit und Durchführung von Prozessen angeht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teilnahme an Social Days etc.
Karriere/Weiterbildung
Es existieren leider keine Karrierepfade. Das Ende der Fahnenstande scheint schnell erreicht zu sein. Für Weiterbildung wird viel getan, sofern man die Themen selbst proaktiv anspricht.