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MLU 
Matthias 
Leimpek 
Unternehmensberatung
Bewertung

Nicht zu empfehlen

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die technische Ausstattung. Auf Nachfrage habe ich sogar einen zweiten Bildschirm erhalten. Auf funktionierende IT wurde großen Wert gelegt. Auch wenn die meisten Mitarbeiter in ganz Deutschland verstreut wohnten und Arbeiteten wurde immer für einen regen Austausch zwischen den Mitarbeitern gesorgt.

Verbesserungsvorschläge

Die interne Kommunikation weist massives Ausbaupotenzial auf.

Die Ausbilder

Kommunikation findet nur in Maßen statt. Zwischendurch wurde die ein oder andere Person mal mit der Aufgabe des Ausbilders vertraut gemacht. Eine tatsächliche Qualifikation hatten die meisten im Großteil der Zeit allerdings nicht. Ausbildungsgespräche fanden Anfangs monatlich statt, welches sich mit der Zeit aber zu sporadisch verlief.

Spaßfaktor

Wie überall war nicht immer alles schwarz oder weiß. Jeder Tag war unterschiedlich. So kommt es auch das es mal mehr und mal weniger Spaß macht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Grundsätzlich war sehr viel Potenzial in den Aufgabenfeldern zu holen. Dies wurde nicht wirklich konsequent ausgeschöpft. Eigene Projekte waren nur möglich wenn die zuständige Person krank oder überlastet war. Hilfestellungen waren ebenso nicht so leicht zu bekommen.

Variation

In die verschiedenen Abteilungen hatte ich nur mäßig Einblick. Hierfür ein kleines Beispiel: Der Bereich Personal wurde von einer Person bearbeitet. Mein Einblick hier beschränkte sich auf das beschriften der Personalmappen. In manchen anderen Abteilungen leistete ich Hilfestellungen, in die Projekte wurde ich aber in den wenigsten Fällen konkret eingebunden.

Respekt

Dies war von Mensch zu Mensch verschieden wie es in der Gesellschaft nunmal ist.

Karrierechancen

Mir wurde nichts in Aussicht gestellt. Zum Ende der Ausbildung wurde kein Gespräch über den weiteren Verlauf geführt.

Arbeitsatmosphäre

Es gab keine weiteren Auszubildenden. Zum Ende der Ausbildung gab es einen Praktikanten.
Es gab alle drei Monate eine Mitarbeiterzusammenkunft und zwei mal Jährlich eine Strategietagung wovon eine sogar auswärts stattfand. Genießen konnte ich keine der Veranstaltungen, da diese immer einen immensen Organisationsaufwand für mich und einige weitere Personen bedeutete. Es wurde erwartet aufmerksam an der Veranstaltung teilzunehmen und gleichzeitig um Bewirtung und Verpflegung zu sorgen.

Ausbildungsvergütung

Das Ausbildungsgehalt wurde an der untersten Grenze des gängigen Tarifs verortet.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten waren grundsätzlich normal. Überstunden waren unausgesprochen vorausgesetzt. Bei einem Überstundenausgleich wurde in Frage gestellt ob ich diese Überstunden tatsächlich geleistet hatte.

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